In der folgenden Arbeit soll die Theorie der Öffentlichkeitsarbeit von Albert Oeckl dargestellt und untersucht werden. Dies soll dazu beitragen zu klären, welchen Beitrag Albert Oeckl zur Entwicklung und zum Aufbau des Bereiches Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland geleistet hat. Zu Beginn wird auf wichtige Punkte der Biographie Albert Oeckl`s eingegangen. Im zweiten Schritt erfolgt eine Darstellung und Analyse seiner Auffassung, beziehungsweise Theorie, der Public Relations, in ihren einzelnen Bestandteilen. Eine kritische Betrachtung der gesamten Theorie, hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und ihres Nutzens für die PRWissenschaft, schließt die Untersuchung ab.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Wer war Albert Oeckl?
- Die Theorie der Öffentlichkeitsarbeit nach Albert Oeckl
- Theoretische Vorüberlegungen und Grundlagen
- Angst und Misstrauen in der Massengesellschaft
- Der Kommunikationsprozess und seine Struktur in der Öffentlichkeitsarbeit
- Begriffe und Definitionen
- Öffentlichkeiten und öffentliche Meinung
- Öffentlichkeitsarbeit
- Abgrenzungen
- Der wissenschaftliche Standort der Public Relations
- Aufgaben und Ziele der Öffentlichkeitsarbeit
- Funktionen der Öffentlichkeitsarbeit
- Theoretische Vorüberlegungen und Grundlagen
- Kritik und Betrachtung der Anwendbarkeit
- Zusammenfassung
- Literaturverzeichnis
- Anhang
- Anhang I: Schematische Darstellung der Theorie
- Anhang II: Der Kommunikationsprozess
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Theorie der Öffentlichkeitsarbeit von Albert Oeckl, einem der wichtigsten Pioniere der Public Relations in Deutschland. Ziel ist es, Oeckls Beitrag zur Entwicklung und zum Aufbau des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland zu analysieren.
- Die Biographie von Albert Oeckl
- Die Theorie der Öffentlichkeitsarbeit nach Oeckl
- Der wissenschaftliche Standort der Public Relations nach Oeckl
- Die Anwendbarkeit und der Nutzen von Oeckls Theorie für die PR-Wissenschaft
- Die Relevanz von Oeckls Werk für die heutige Public Relations
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Der Text beleuchtet die Anfänge der Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland und die Debatte um deren Ursprung. Er stellt Albert Oeckl und Carl Hundhausen als zwei bedeutende Persönlichkeiten im Bereich der Public Relations in Deutschland vor und kündigt die Analyse von Oeckls Theorie an.
- Wer war Albert Oeckl?: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Biographie von Albert Oeckl. Es beleuchtet seine beruflichen Stationen, seine akademische Laufbahn und seine Rolle in der Entwicklung der Public Relations in Deutschland.
- Die Theorie der Öffentlichkeitsarbeit nach Albert Oeckl: Dieser Teil stellt die zentralen Elemente von Oeckls Theorie dar. Er geht auf seine theoretischen Vorüberlegungen, die Definitionen von Begriffen wie „Öffentlichkeiten“ und „Öffentlichkeitsarbeit“ sowie auf den Kommunikationsprozess in der Öffentlichkeitsarbeit ein.
- Der wissenschaftliche Standort der Public Relations: Dieses Kapitel beleuchtet die wissenschaftliche Fundierung von Oeckls Theorie und untersucht die wissenschaftlichen Ansätze, auf denen sie basiert.
- Aufgaben und Ziele der Öffentlichkeitsarbeit: Hier werden die Aufgaben und Ziele der Öffentlichkeitsarbeit nach Oeckl dargestellt.
- Funktionen der Öffentlichkeitsarbeit: Dieses Kapitel beleuchtet die verschiedenen Funktionen der Öffentlichkeitsarbeit, die Oeckl beschreibt.
- Kritik und Betrachtung der Anwendbarkeit: Dieses Kapitel analysiert die Anwendbarkeit und den Nutzen von Oeckls Theorie für die PR-Wissenschaft und die Praxis.
Schlüsselwörter
Albert Oeckl, Public Relations, Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Theorie, Massengesellschaft, Angst, Misstrauen, wissenschaftlicher Standort, Aufgaben, Ziele, Funktionen, Anwendbarkeit, Kritik.
- Quote paper
- Kerstin Dahnert (Author), 2003, Die Praktikertheorie der Öffentlichkeitsarbeit nach Albert Oeckl, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/28040