'Demian' von Hermann Hesse. Eine tiefenpsychologische Betrachtung

Selbstfindungsprozess von Emil Sinclair


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2011

21 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Theorie
2.1 Forschungsstand
2.2 Modelle
2.3 Hesse und die Psychoanalyse

3 Kooperationsmodell
3.1 Äußere und innere Realität
3.2 Entstellungsmechanismen
3.3 Geistige Führer
3.4 Das Kains-Zeichen
3.5 Ganzwerdung

4 Zusammenfassung

5 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die menschliche Psyche ist ein sehr komplexes und vielschichtiges Phänomen. Alle Handlungen, Gedanken, Wünsche oder auch Träume der Menschen lassen sich auf ihre Psyche zurückführen und darin begründen. Auf diese Weise kann man das ganze Leben und alle Entscheidungen einer Person nachvollziehen, wenn man dessen inneres Wesen tiefgründig betrachtet. Das Interessante einer solchen Analyse ist dabei, dass jeder Mensch sich als Individuum von anderen Menschen unterscheidet und somit auch die Psyche eines Jeden einzigartig ist. Um dieses Interesse aufzugreifen und damit zu arbeiten eignet sich das Buch „Demian“1 von Hermann Hesse.

In dieser Arbeit wird der Selbstfindungsprozess des Emil Sinclairs nach psychoanalyti- schen Betrachtungspunkten behandelt. Der Fokus dabei wird auf dem Psychoanalytiker C.G. Jung gerichtet sein, wobei auch Freuds Theorien mit in die Überlegungen einbezo- gen werden.

Zu aller erst wird auf den Forschungsstand Bezug genommen und von ihm ausgehend erklärt, worum es sich bei dem Wissenschaftsfeld der Psychoanalyse handelt. Des Wei- teren wird das Kooperationsmodell erläutert, auf welches im späteren Verlauf das Hauptaugenmerk liegen wird. Um das Werk anhand dieses Konzepts zu analysieren, werden die für das Werk wichtigsten Vertreter der Psychoanalyse und ihre Methoden be- leuchtet. Für die Untersuchung der Lektüre werden die Begriffe 'innere und äußere Wirklichkeit', Mechanismen der Entstellung und der Selbstfindungsprozess mit dem Ziel der Ganzwerdung aufgeschlüsselt.

Zum Schluss wird die Frage, weshalb die Psychoanalyse im Gegensatz zur Literatur ihre Grenzen hat und wo diese liegen, beantwortet.

2.1 Forschungsstand

Schon um 1902 wurden Schwierigkeiten „in der Ausübung der Psychoanalyse“ sichtbar. Freud selbst, der Begründer dieser Wissenschaft, hatte Zweifel, da die Theorie noch nicht ausgereift war. Dennoch war er sich ihres Erfolges sicher, da er davon sprach, dass sie „den anderen wahrscheinlich manche Irrwege und endliche Entgleisungen erspart hätte“.2 Durch diese Einstellung kam es dazu, dass seine Anhänger sich von ihm ab- wandten und sich 'selbstständig' machten, wodurch unter anderem die späteren Strömun- gen der Individualpsychologie, der Aktiven Psychologie und der Analytischen Psycholo- gie entstanden. Des Weiteren wurde ein 'Geheimes Komitee' gegründet, welches fortan die Aufgabe hatte, die „Einhaltung der psychologischen Standards zu überwachen“3, welches sich jedoch 1920 wieder auflöste. Seitdem hat sich die Theorie der Psychoana- lyse weiterentwickelt. Sie ist zwar immer noch unfertig, jedoch wächst der Erfahrungs- schatz stetig. Dennoch ist es eine sehr strittige Wissenschaft, was beispielsweise daran liegt, dass die Psychoanalyse immer wieder in ein Schema gezwängt wird, indem der ödipale Komplex oder das frühkindliche Ablösen der Mutter widergespiegelt wird.4

Die Psychoanalyse versucht tatsächlich „kontrollierbare Aussagen über Unbewusstes [zu machen], also über Vorgänge im Inneren des Subjekts“5. Sie befasst sich sowohl mit den explizit bewussten seelischen Regungen und Triebwünschen, darüber hinaus aber auch mit jenen, die ins Unbewusste verdrängt wurden.6 Zum Repertoire der Psychoana- lyse gehören unter anderem die Traumdeutung, die Kindheitsanalyse, sprachliche Aspekte wie der Freudsche Versprecher, Erinnerungen, der ödipale Komplex und Freuds Ich - Es - Über-Ich - Schema. Vor allem beschäftigt sie sich aber mit der von Freud be- kannt gemachten 'psychischen Realität', welche der 'materiellen' Realität gegenüberge- stellt ist und mit dieser in einer Wechselbeziehung steht. Unter der inneren, der psychi- schen, Realität fasst Freud unbewusste Strebungen, Wünsche, Ängste und Konflikte zu- sammen. Diese bedingen die Zustände der äußeren, der materiellen Realität, unter der Freud das Erfassen, Erleben und Erinnern an die von außen kommende Realität zusam- menfasst. Im Umkehrschluss sind auch diese Zustände an die innere Realität gebunden, da dieses Bewusstsein der äußeren Realität wesentlich von ihr beeinflusst wird. Das Zu- sammenwirken beider Realitäten kann jedoch nur „Versionen der 'inneren' und 'äußeren' Wirklichkeit hervorbringen“.7 Die Aufgabe und das Ziel, das Wesen der Psychoanalyse nach Freud, besteht darin, diesen wechselseitigen Einfluss und die Strukturen der Wech- selwirkung selbst zum Gegenstand der Betrachtung zu machen. Es wird ein originärer Konsens über den Versionscharakter der Selbst- und Weltsicht hergestellt.8 Thomas Anz schreibt in seiner Arbeit 'Psychoanalyse in der literarischen Moderne', dass die Psycho- analyse systematisch die Konflikte [hervorbringt], die sie therapeutisch beschreibt [und dass] die von Trennungs- und Vereinigungswünschen, von Liebe, Haß und Angst, von Bewunderung und Rivalität geprägten Beziehungen zwischen Kindern und Eltern in der Interaktion zwischen Analytiker und Analysand systematisch in erkenntnisfördernder Absicht reproduziert [werden]9.

2.2 Modelle

Die Psychoanalyse gilt als Metareflexion literaturtheoretischer Annahmen. Es wird hierbei zwischen verschiedenen Fokussierungen des Textes unterschieden. Zum einen gibt es die autororientierte Interpretation, welche als Therapiemodell bezeichnet10 wird und zum anderen die Figurenanalyse, welche Kooperationsmodell genannt. Letzteres, welches zum alleinigen Thema dieser Arbeit wird, verbindet die Literatur und die Psychoanalyse miteinander, um das Seelenleben zu erforschen. Die dazu notwendi- gen Voraussetzungen sind unterschiedlicher Natur. So bedienen sich Autoren psycholo- gischen Wissens intuitiv und unbewusst, während die Psychoanalytiker die Literatur be- nutzen, um Spekulationen aufzustellen und diese mit fundiertem Wissen zu untersuchen. Die Literatur dient als Anregung für Psychoanalytiker und verhilft ihnen zur Ausbildung ihres Wissensstandes. Ein Grund dafür ist vor allem, dass die Autoren unter anderem auch mit Entstellungsmechanismen arbeiten, welche aus der Ähnlichkeitsbeziehung zwischen Dichtung und Traum entstehen, aus der im Wachzustand der Trauminhalt, also die Erinnerung und Wiedergabe des Geträumten, entsteht. Sie gelten als Resultat der Entstellung von eigentlichen Inhalten mit verbotenen Wünschen, Hoffnungen und Ängs- ten. Für die Traumarbeit ist es wichtig, diese Entstellungsmechanismen, zu denen unter anderem die Symbolisierung und die Verschiebung gehören, aufzudecken, um den ursprünglichen Traum deuten zu können.11

2.3 Hesse und die Psychoanalyse

Sigmund Freud konnte mit Hilfe „der Analyse von hysterischen Symptomen, Fehlleis- tungen und Traumgedanken“12 eine Beweisführung liefern, aus der ersichtlich wird, dass dem bewussten Ich etwas Verschlüsseltes, nicht Zugängliches gegenübersteht, was aus diesen pathologischen Erscheinungen resultiert. Er nannte dies die 'innere Wirklichkeit', in der der Mensch sein Bewusstsein durch die Dynamik der Triebe erweitert. Freud war der Meinung, dass das Ich-Selbst des Menschen nur im Zusammenspiel der äußeren Wirklichkeit, durch die Einflüsse der Umwelt und deren Aufnahme durch die Sinnesor- gane, ein Ganzes ergibt. Die innere, psychische Realität, so Freud, formt sich durch Ein- flüsse des „innersten Unbewussten und seinen nach Abfuhr drängenden Wunschregun- gen als auch aus den Einflüssen der Außenwelt und deren Forderungen an dieses Ich“13. Das bewusste Ich übernimmt die Rolle des Vermittlers. Sehr wichtig an dieser Stelle ist es zu erwähnen, dass das Ich-Selbst und das seine Umwelt wahrnehmende und denken- de Bewusstsein nach Freud, aus der kommunikativen Interaktion mit der Welt [entstehen]. Reflexives Bewusstsein und Denken gehen letztlich aus der Begegnung, aus der Erfahrung, aus dem Gespräch mit dem Anderen hervor. Und insofern diese Erfahrung mit dem Andern verinnerlicht, der Andere zur inneren Vorstellung wird, mit der man im Bewusstsein sprechend und denkend umgeht, wird der erkennende und denkende Zugang zur äußeren Wirklichkeit und die Formulierung von Aussagen über diese, wird das Denken zum Gespräch mit dem verinnerlichten Anderen.14

Auch C.G. Jung war der Ansicht, dass man den Bewusstseinsbegriff weiter ausdehnen müsse und auch, ebenso wie Freud, Inhalte und Umstände miteinbeziehen müsse, die nicht direkt in Verbindung mit dem Ich stehen.15 Als ein Unterschied von Freud zu Jung gelten ihre Therapieansätze, so geht Freud naturwissenschaftlich-mechanistisch vor und Jung im Gegensatz dazu geht auf philosophische und religiös-mythische Gesichtspunkte ein, welche er jedoch wissenschaftlich betrachtet, um das Verhalten und das Denken des Menschen zu deuten. Jung legt sein Augenmerk weniger auf die Heilung von psychisch kranken Menschen, sondern „auf eine in die Tiefe der Person überhaupt zielende Selbst- erkenntnis“.16 Aufgrund der Meinungsverschiedenheit hinsichtlich des 'Libidobegriffes' kam es zum Bruch von Freud und Jung. Für Freud war die Libido ein „Sammelbegriff geschlechtlicher Tendenzen“17. Jung hingegen verstand unter diesem Begriff sämtliche seelischen Regungen des Menschen, welche er mit den Symbolen „des Lichtes, des Feu- ers und der Kraft“18 verband, als Energie verband. Er beschrieb das 'kollektive Unbe- wusste' als eine allen Menschen gemeine Schicht, durch die die einzelne Person zum einen ihre Individualität einbüßt und durch die es zum anderen möglich ist, die Seele selbst zu steuern. Diese Selbstregulation ergibt sich bei Jung daraus, dass die Libido des Menschen ein in sich geschlossenes System darstellt. Da folglich keine Einflüsse der Außenwelt auf dieses System einwirken, reguliert es sich selbst. Zusätzlich zählen auch Triebe, Affekte und Emotionen zum kollektiven Unbewussten.19 Diesem kollektiven Unbewussten wird das 'persönliche Unbewusste' gegenübergestellt. Das persönliche Un- bewusste ist insofern persönlicher Natur, als [es] einesteils als Erwerbungen der individuellen Existenz, anderenteils als psychologische Faktoren, die ebenso gut bewußt sein können, charakterisiert [ist].20

Er bedient sich hierbei auch des Begriffes der Verdrängung von unpassenden psychologischen Faktoren, weshalb sie unbewusst sind, legt aber nahe, dass es die Option gibt, diese verdrängten Elemente sichtbar zu machen und somit in das Bewusstsein des Patienten zu holen. Persönlich sind sie deshalb, weil ihnen ein individueller, die Person speziell betreffender Hintergrund nachgewiesen werden kann.21

Wichtig erscheint in diesem Zusammenhang auch der Begriff der 'Persona' von Jung, in- dem es darum geht, dass jede Persönlichkeit eine Persona hat, die sie ausmacht. Den Be- griff 'Persona' empfand der Psychoanalytiker als passend, da die 'Persona' ursprünglich die Maske war, die der Schauspieler auf der Bühne trug, wenn er seine Rolle darstellte. Die Persona erweckt dementsprechend nur einen Schein, sie fingiert die Einzigartigkeit der Person. Grundlegend für die Persona ist die Kollektivpsyche, welche als Geistes- funktion definiert wird und als universale Möglichkeit der Gleichartigkeit hinsichtlich der Ähnlichkeit der menschlichen Gehirne gilt. Ein weiterer erwähnenswerter, und im Zusammenhang mit Hesses 'Demian' auch der wichtigste, Aspekt des Jungschen Analy- semodells ist die 'Individuation', welche mit Selbstverwirklichung zu übersetzen ist.

Der Zweck der Individuation ist nun kein anderer , als das Selbst aus den falschen Hüllen der Persona einerseits und der Suggestivgewalt unbewußter Bilder andererseits zu befreien.22

Das Selbst an sich definiert Jung „als eine Art Kompensation des Konflikts zwischen Innen und Außen“23, insofern es als etwas sich sukzessiv Entwickelndes, als Ergebnis und Sinn des Lebens anerkannt wird.24

Zum Prozess der Individuation gehört unausweichlich, die Erfahrung mit dem sogenannten Schatten:

Die erste Etappe führt zur Erfahrung des SCHATTENS, der unsere 'andere Seite' versinnbildlicht, unseren 'dunklen Bruder', der zwar unsichtbar, doch unzertrennlich zu uns, zu unserer Ganzheit gehört.25

Neben dem Schatten trifft der Mann in dem Individualisierungsprozess auf seine Anima, die Frau auf ihren Animus. Aufgrund der Thematik beschränkt sich diese Abhandlung auf die Anima. Die Anima ist ein „kollektives Bild der Frau, das jedoch in jedem Mann individuelle Abhandlung erfährt, die auf seinen persönlichen Erfahrungen und Erlebnis- sen beruhen“26, welche meist mythologische Vorstellungen aufgreifen und die Frauen dementsprechend als Nixen, Nymphen, Hexen und ähnliches darstellen.27

Hermann Hesse hat aller Wahrscheinlichkeit nach gegen Ende des Jahres 1914 angefangen, sich mit der Psychoanalyse zu beschäftigen.28

Im April 1916 begab sich Hesse aufgrund einer starken Verschlechterung seines Gesundheitszustandes zur Kur und begann eine Therapie bei dem Psychoanalytiker Dr. med. Josef Bernhard Lang, welcher zu den Schülern C.G. Jungs gehörte.29 Durch die Sitzungen bei J.B. Lang begeisterte Hesse sich für die Psychologie Jungs und sein Werk 'Demian' wurde stark von dieser beeinflusst.30

[...]


1 Hesse, Herman: Demian - Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend, Frankfurt am Main 1974.

2 Theorie

2 Nitzschke, Bernd: Die Psychoanalyse Sigmund Freuds - Konzepte und Begriffe, Wiesbaden 2011, S. 9.

3 Ebd., S. 9.

4 Anz, Thomas: Psychoanalyse in der literarischen Moderne - Ein Forschungsbericht und Projektentwurf, in: Richter, Karl u.a. (Hrsg.): Die Literatur und die Wissenschaften 1770 - 1930, Stuttgart 1997, S. 377-378.

5 Anz, Thomas: Praktiken und Probleme psychoanalytischer Literaturinterpretation - am Beispiel von Kafkas Erzählung Das Urteil, in: Jahraus, Oliver (Hrsg.): Kafkas >>Urteil<< und die Literaturtheorie - Zehn Modellanalysen, Stuttgart 2002, S. 127.

6 Vgl. Zwettler-Otte, Sylvia: „... durch 1000 Kanäle und Poren...“ - Die Verbreitung de Psychoanalyse von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Frankfurt am Main 2009, S. 13.

7 Haesler, Ludwig: Auf der Suche nach einer erträglichen Welt - Über den Umgang des Menschen mit der Wirklichkeit, Darmstadt 1995, S. 52.

8 Vgl. Ebd., S. 52-53.

9 Anz, Thomas: Psychoanalyse in der literarischen Moderne, S. 389.

10 benannt nach Michael Rutschky Vgl. Ebd., S. 392.

11 Vgl. Anz: Psychoanalyse in der literarischen Moderne, S. 130- 132.

12 Haesler, S. 46.

13 Ebd., S. 46.

14 Ebd., S. 47.

15 Vgl. Ebd., S. 45-46.

16 Wyss, Dieter: Die tiefenpsychologischen Schulen von den Anfängen bis zur Gegenwart - Entwicklung, Probleme, Krisen, Göttingen 61991, S. 231.

17 Ebd., S. 231.

18 Ebd., S. 231-232.

19 Vgl. Ebd., S. 233-236.

20 Jung, C. G.: Die Beziehung zwischen dem Ich und dem Unbewußten, Darmstadt 1928, S. 26, zitiert nach: Wyss, S. 236-237.

21 Vgl. Wyss, S. 236-237.

22 Jung, S. 93, zitiert nach: Wyss, S. 239.

23 Jung, S. 206-207, zitiert nach: Wyss, S. 244.

24 Vgl. Wyss, S. 244.

25 Jacobi, Jolan: Die Psychologie nach C. G. Jung, Zürich 1949, S. 49, zitiert nach: Wyss, S. 241.

26 Wyss, S. 241.

27 Vgl. Ebd., S. 241-242.

28 Vgl. Mileck, Joseph: Hermann Hesse - Dichter, Sucher, Bekenner. Eine Biographie, München 1979, S. 108.

29 Vgl. Feitknecht, Thomas: Hermann Hesse. >>Die dunkle und wilde Seite der Seele<< - Briefwechsel mit seinem Psychoanalytiker Josef Bernhard Lang 1916-1944, Frankfurt am Main 2006, S. 7-8.

30 Baumann, Günter: Hermann Hesses >>Demian<< im Lichte der Psychologie C. G. Jungs, in: Michels, Volker (Hrsg.): Materialien zu Hermann Hesse >>Demian<<, Bd. 2: Wirkungsgeschichte, Baden- Baden 1997, S. 331-332.

Fin de l'extrait de 21 pages

Résumé des informations

Titre
'Demian' von Hermann Hesse. Eine tiefenpsychologische Betrachtung
Sous-titre
Selbstfindungsprozess von Emil Sinclair
Université
Ernst Moritz Arndt University of Greifswald  (Deutsche Philologie)
Cours
Literaturtheorie
Note
1,7
Auteur
Année
2011
Pages
21
N° de catalogue
V280467
ISBN (ebook)
9783656736455
ISBN (Livre)
9783656736448
Taille d'un fichier
511 KB
Langue
allemand
Mots clés
Hesse, Demian, Psychoanalyse
Citation du texte
Maria Hanstein (Auteur), 2011, 'Demian' von Hermann Hesse. Eine tiefenpsychologische Betrachtung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/280467

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