Ist das Trennbanksystem ein Eckpfeiler der Finanzmarktstabilität im Euroraum?


Trabajo Escrito, 2014

24 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Symbolverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Gang der Arbeit

2 Institutionelle Grundlagen des Bankensystems
2.1 Markt- und Organisationsstruktur im Bankenmarkt
2.2 Die Rolle der Geschäftsbanken im Finanzsystem
2.3 Bankensystem im internationalen Vergleich

3 Theoretische Grundlagen zur Finanzmarktstabilität
3.1 Modell der Finanzmarktstabilität
3.2 Risiken für die Finanzmarktstabilität

4 Bezug des Trennbankensystem auf den Finanzmarkt im Euroraum
4.1 Argumentation für das Trennbankensystem in Europa
4.2 Argumentation gegen das Trennbanksystem in Europa
4.3 Kritische Würdigung und Handlungsempfehlung
4.4 SCP: Auswirkungen des Trennbanksystem auf die Stadtsparkasse Düsseldorf

5 Fazit

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Symbolverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Übersicht des Geschäftsbanksektors

Tabelle 2: Übersicht über die Reformvorschläge

1 Einleitung

1.1 Problemstellung

Im Jahr 2008 wurde die Bankenbranche durch die Insolvenz der US-Bank "Lehman Brothers" massiv erschüttert. Die Insolvenz war die erste Folge der Finanzkrise, welche durch die sogenannte „Immobilienblase“ ausgelöst wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt gingen viele Experten davon aus, dass eine solch große Bank, mit einer Bilanzsumme von ca. 639 Mrd. Dollar[1], nicht in die Insolvenz geraten kann. Durch das fehlende Vertrauen drohte nun der Zusammenbruch des gesamten Banksystems. Die US-Regierung verabschiedete daher im Oktober 2008 ein rund 700 Mrd. US-Dollar schweres Rettungspaket für die Banken.[2] Obwohl die Krise durch die US-Bank "Lehmann Brothers" ausgelöst wurde, benötigten auch deutsche Banken staatliche Unterstützung. Die Bundesrepublik Deutschland unterstützte z.B. die Commerzbank aus dem Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) mit ca. 15 Milliarden Euro an staatlichen Garantien sowie 16,4 Mrd. Euro an stillen Einlagen. Außerdem übernahm der SoFFin 25% plus eine Aktie der Commerzbank für rund 1,8 Mrd. Euro.[3]

Um eine solche Krise in Zukunft zu vermeiden, wurden im europäischen Währungsraum verschiedene präventive Schutzmaßnahmen eingeführt. So gilt z.B. ab 2016 ein Abwicklungsmechanismus, welcher im Ernstfall die Abwicklung eines systemrelevanten Instituts übernimmt. Bei der Abwicklung sollen zunächst die Aktionäre und Sparer des Kreditinstituts herangezogen werden. Im Weiteren wurde eine gemeinschaftliche europäische Einlagensicherung geschaffen, in die alle Institute des Euroraums einzahlen.[4]

Derzeit entwickelt EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier einen Entwurf, welcher eine Trennung des Eigenhandels des Investment-Bankings vom restlichen Bankgeschäft, vor allem dem Commercial Banking, vorsieht.[5] In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob das Trennbanksystem einen Eckpfeiler der Finanzmarktstabilität im europäischen Währungsraum darstellt.

1.2 Zielsetzung und Gang der Arbeit

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der im vorherigen Kapitel ausgeführten Problemstellung. Zentrale Zielsetzung ist es, die Frage zu klären, ob das Trennbanksystem als Eckpfeiler der Finanzmarktstabilität im europäischen Währungsraum gilt. Des Weiteren sollen die institutionellen Grundlagen des Bankensystems sowie die theoretischen Grundlagen der Finanzmarktstabilität geklärt werden.

Die Fragestellung wird in dieser Arbeit wie folgt bearbeitet:

In Kapitel zwei werden die institutionellen Grundlagen des Bankensystems erläutert. Hierbei wird insbesondere auf die Rolle der Geschäftsbanken im Finanzsystem, Markt- und Organisationsstrukturen im Bankenmarkt sowie auf einen internationalen Vergleich der Bankensysteme eingegangenen. An dieses Kapitel schließen die theoretischen Grundlagen im Kapitel drei an. In diesem Kapitel sollen vor allem Modelle und Erklärungsansätze für Finanzmarktstabilität aufgeführt werden. Das vierte Kapitel stellt die eigentliche Analyse der Arbeit dar. Neben den Argumenten für und gegen das Trennbanksystem wird vor allem eine kritische Würdigung gegeben. Anschließend findet im Rahmen des „Student Consulting Projekts“ ein Bezug zur Stadtsparkasse Düsseldorf statt. Die Arbeit endet mit dem Fazit im fünften Kapitel.

2 Institutionelle Grundlagen des Bankensystems

2.1 Markt- und Organisationsstruktur im Bankenmarkt

Das klassische Geschäft einer Universalbank gliedert sich in zwei verschiedene Geschäftsbereiche. Diese sind zum einem das Commercial Banking und zum anderem das Investment Banking.

Im Rahmen des Commercial Bankings führt die Bank das klassische Einlagen- und Kreditgeschäft. Daneben werden Dienstleistung, wie z.B. Zahlungsverkehr angeboten.

Das Kreditinstitut nimmt als Finanzintermediär Kapital der Kapitalgeber in Form von Spar- und Termineinlagen, Anleihen und Eigenkapital auf. Das Kapital wird an die Kapitalbegeber in Form von Krediten und Finanzanlagen weitergereicht. In der Bankbilanz spiegelt die Aktivseite daher die Verwendung der Mittel wieder. Die Passivseite stellt die Mittelherkunft dar.[6]

Im Rahmen des Commercial Bankings übernimmt die Bank verschiedene Transformationsleistungen, aus denen sich Erträge generieren lassen. Zu den bedeutendsten Transformationsleistungen gehören die Losgrößen-, Fristen- und Risikotransformation. Die Losgrößentransformation bedeutet, dass die Höhe der einzelnen Kredite nicht mit den Einlagen übereinstimmen muss. So kann z.B. ein Kredit in Höhe von 500.000,00€ vielen kleineren Spareinlagen gegenüber stehen. Eine weitere Transformationsleistung stellt die Fristentransformation dar. Die Fristentransformation beschreibt, dass Laufzeiten von Einlagen und Krediten unterschiedlich sein können, z.B. kann ein Kredit mit zehnjähriger Laufzeit einem Tagesgeld gegenüberstehen. Bei der Risikotransformation diversifiziert die Bank das Risiko eines einzelnen Kredites, indem eine große Anzahl von Krediten vergeben wird. Bei Verteilung des Kreditengagements werden ebenfalls die unterschiedlichen Risiken berücksichtig, z.B. sind die Risiken bei einer Finanzanlage in Form eines Bundesschatzbriefes der Bundesrepublik Deutschland nicht mit dem Risiko einer zusätzlichen Kreditlinie bei einem Unternehmen in Liquiditätsengpässen vergleichbar.[7]

Bei Betrachtung der Bank im weiteren Sinne unterstützt die Bank mit der Investment Banking-Funktion den Handel an den Finanzmärkten. Innerhalb des Investment Bankings übernimmt die Bank verschiedene Aufgaben. Dazu gehören z.B., dass der Handel von Finanzkontrakten ermöglicht wird, die Emission von Fremd- und Eigenkapital für verschiedene Institute, sowie das Angebot von Vermittlungsleistungen wie Mergers & Acquisitions. Im Bereich des Handels an den Finanzmärkten bietet eine Bank verschiedene Dienstleistungen an. Dazu gehört die direkte Vermögensverwaltung für einen Kunden im Rahmen des Asset Managements sowie die Funktion des Market Makers, indem die Bank An- und Verkaufspreise für bestimmte Finanzkontrakte stellt und ggf. selbst als Kontraktpartner eintritt. Ein weiterer wichtiger Bereich im Bezug auf den Handel an den Finanzmärkten stellt der Eigenhandel der Banken dar. Mit dem Eigenhandel versuchen die Banken ihren Gewinn zu steigern. Gleichzeitig erhöhen sie dadurch die Liquidität am Markt, wodurch der Handel erleichtert wird.[8]

2.2 Die Rolle der Geschäftsbanken im Finanzsystem

Im Sektor der Geschäftsbanken lassen sich die Kreditinstitut in zwei verschiedene Hauptgruppen einteilen. Dieses sind die Universal- und Spezialbanken. Neben diesen beiden Hauptgruppen gibt es noch weitere Finanzintermediäre, welche sich in Banknahe Finanzinstitute und Nichtbanken am Bankenmarkt aufteilen lassen.[9] Als Banknahes Finanzinstitut ist z.B. Paypal einzuordnen. In der Abbildung 1 sind die drei Hauptgruppen des Geschäftsbanksektors aufgeführt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1: Übersicht des Geschäftsbanksektors[10]

Das deutsche Bankensystem zeichnet sich durch ein Universalbanksystem aus. „Von einem Universalbanksystem spricht man, wenn unter den Institutionen eines Kapitalmarkts die Universalbanken dominieren.“[11]. Die Universalbanken lassen sich in der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich weiter in drei Gruppen einteilen. Diese sind die 417 Sparkassen und 9 Landesbanken, die 1080 Genossenschaftsbanken und die 275 privaten Banken.[12] „Eine Universalbank i.w.S. ist ein Finanzdienstleister, der universell tätig ist, der also jegliches Finanzgeschäft an jeglichem Ort jederzeit betriebt. Eine Universalbank i.e.S. ist ein Finanzdienstleister, der sowohl das Wertpapiergeschäft als auch das Einlage- und Kreditgeschäft betreibt.“[13] Der Vorteil der Universalbanken liegt also darin, dass diese eine Vielzahl von übergreifenden Finanzdienstleistungen anbieten können. Durch diese Möglichkeit kann die Bank dem Kunden ganzheitliche Lösungen anbieten. Im klassischen Privatkundengeschäft bedeutet dies z.B., dass die Bank dem Kunden neben dem Girokonto für den Zahlungsverkehr auch passende Kapitalmarktprodukte, wie Zertifikate, anbieten kann. Im Firmenkundenbereich stellt z.B. die Absicherung von Wechselkursrisiken ein Angebot dar, welches im Trennbanksystem nicht möglich wäre.[14]

Bei den Universal- und Spezialbanken handelt es sich um Kreditinstitute nach KWG, die Gruppe der Sonstigen (siehe Tabelle 1) werden als Finanzinstitute / Finanzunternehmen nach KWG eingestuft.[15]

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ebenfalls mehrere Spezialbanken. Den größeren Anteil der Spezialbanken machen Banken mit spezieller Geschäftsausrichtung aus. Hierzu gehören z.B. Bausparkassen, Kapitalanlagegesellschaften oder Wertpapiersammelbanken.[16] Als Bank mit Sonderaufgaben gilt z.B. die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die KfW ist mit einer Bilanzsumme von 72,5 Mrd. Euro zum 31.12.2013 die weltweit größte Förderbank.[17]

Über den Geschäftsbanken steht in Deutschland die Deutsche Bundesbank. Im Jahr 1876 wurde in der Bundesrepublik erstmals eine einheitliche Zentralbank geschaffen. Mit der Währungsreform und der Einführung der D-Mark wurde in den nicht sowjetisch verwalteten Besatzungszonen die Vorläuferin der Deutschen Bundesbank, die Bank deutscher Länder, gegründet, welche im Jahr 1957 von der heutigen Deutschen Bundesbank abgelöst wurde.[18] „Als Bank der Banken hat die Bundesbank die Aufgabe, den Geschäftsbanken Bargeld und Zentralbankguthaben anzubieten. (...) Als Bank des Staates wickelt die Bundesbank den Zahlungsverkehr und die Wertpapieremission für den Staat ab. Darüber hinaus verwaltet die Bundesbank weiherhin die an die EZB übertragenen Währungsreserven.“[19]

Die Deutsche Bundesbank vertritt die Bundesrepublik Deutschland im Eurosystem sowie im Europäischen System der Zentralbanken (ESZB). Das Eurosystem bestimmt für alle 18 teilnehmenden Ländern die Geldpolitik im Europäischen Währungsgebiet. Im Gegensatz dazu sind im ESZB alle Nationalbanken der Mitgliedsländer der Europäischen Union vertreten.[20]

2.3 Bankensystem im internationalen Vergleich

Im internationalen Vergleich fällt auf, dass weltweit viele verschiedene Bankensysteme existieren. Außerdem gibt es nach der Finanzkrise in mehreren Ländern Diskussionen über die Trennung von Commercial- und Investment Banking.

Im Jahr 1933 wurde mit dem Banking Act in den Vereinigten Staaten von Amerika als Folge der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1929 das Trennbankensystem durch den Gesetzgeber offiziell eingeführt. Die Modelle des Trennbankensystems wurden bereits im Jahr 1838 im Free Banking Act des Staates New York festgelegt.[21] Im Jahr 1999 wurden diese strikten Regeln des Trennbanksystems in den USA aufgehoben, ein Grund hierfür war, dass Spezialbanken Ihre Ertragsquellen nicht ausreichen diversifizieren konnten.[22] Nach der erneuten Finanzkrise soll nun nach der Volcker-Regel das Trennbanksystem in Teilen wieder eingeführt werden. "Danach dürfen Kreditinstitute, die an die staatliche Einlagensicherung angeschlossen sind, keinen Eigenhandel mit Wertpapieren, die eine Laufzeit von weniger als 60 Tagen haben, betreiben. Ausnahmen werden für Market-Making-Aktivitäten sowie den Handel mit US-Staatsanleihen gewährt. Daneben wird das Engagement der Banken bei Hedgefonds, Private Equity Fonds und Privatinvestoren begrenzt."[23] Die Volcker-Regel wurden im Dezember 2013 durch Vertreter der amerikanischen Regulierungsbehörde in der USA beschlossen. Es gilt eine Übergangszeit bis Mitte 2015.[24] Die Finanzmarktstabilität soll durch das Verbot, bzw. die Einschränkung des Eigenhandels erhöht werden.

In der Schweiz wurde über ein Bridge-Banken-System diskutiert. Hierbei handelt es sich um ein nachgelagertes Trennbankensystem. Die beiden schweizer-systemrelevanten Großbanken UBS und Crédit Suisse würden im Ernstfall die für die schweizerische Wirtschaft notwendigen Bereiche trennen und in eine Bridge-Bank überführen. Die restlichen Bereiche der Bank wären nicht mehr systemrelevant und könnten getrennt in eine geordnete Insolvenz übergeführt werden.[25]

Ein weiterer Vorschlag zum Trennbanksystem wurde in Großbritannien unter Leitung von John Vickers (Vickers Kommission) erarbeitet. „Banken werden darin verpflichtet, ihr Einlagen- und Kreditgeschäft (Einlagenbank) von den stärker risikobehafteten Kapitalmarktaktivitäten (Handelsbank) abzuschirmen.“[26] Die Einlagenbank soll rechtlich und operativ unabhängig von der Muttergesellschaft sein. Der Einlagenbank ist es verboten, Dienstleistungen außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums anzubieten. Geplant war, dass die Dienstleistungen nur innerhalb von Großbritannien angeboten werden dürfen, dieses war jedoch nicht mit dem EU-Recht in Einklang zu bringen.[27] Der Einlagenbank sind Transaktionen mit Finanzinstitutionen, welche keine Einlagenbank sind, verboten. Ebenso ist die Durchführung von Kapitalmarktaktivitäten wie Eigenhandel, Market-Making und Emissionshandel untersagt.[28]

[...]


[1] Vgl. http://www.welt.de/wirtschaft/article126335568/Milliarden-Ausschuettung-fuer-Lehman-Glaeubig er.html, abgerufen am 25.07.2014.

[2] Vgl. Sauter W. (2010), S. 37.

[3] Vgl. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/kapitalerhoehung-commerzbank-will-den-staat-rausschmeissen/7919576.html, abgerufen am 03.07.2014.

[4] Vgl. http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Reden/2014/2014_01_16_nagel.html, abgerufen am 03.07.2014.

[5] Vgl. http://www.handelsblatt.com/politik/international/michel-barnier-eu-kommissar-verteidigt-trenn ba nken-gesetz/9400800.html, abgerufen am 03.07.2014.

[6] Vgl. Hartmann-Wendels T., Pfingsten A., Weber M. (2010), S. 12.

[7] Vgl. Gischer H., Herz B., Menkhoff L. (2012), S. 12f..

[8] Vgl. Hartmann-Wendels T., Pfingsten A., Weber M. (2010), S. 16f..

[9] Vgl. Tolkmitt V. (2007), S. 52.

[10] In Anlehnung an Tolkmitt V. (2007), S. 52., Deutsche Bundesbank (2014) S. 24*.

[11] Aulibauer A., Thießen F. (2002), S. 62.

[12] Vgl. Deutsches Bundesbank (2014), S. 24*.

[13] Aulibauer A., Thießen F. (2002), S. 62.

[14] Vgl. Hartmann-Wendels T., Pfingsten A., Weber M. (2010), S. 24ff.

[15] Vgl. Tolkmitt V. (2007), S. 52.

[16] Vgl. Hartmann-Wendels T., Pfingsten A., Weber M. (2010), S. 31.

[17] Vgl. KfW (2014).

[18] Vgl. Tolkmitt V. (2007), S. 48.

[19] Tolkmitt V. (2007), S. 48.

[20] Vgl. Gischer H., Herz B., Menkhoff L. (2012), S. 44f..

[21] Vgl. Möschel W. (1978), S. 33.

[22] Vgl. Burghof H. (2012), S. 3.

[23] Steinberg P., Somnitz (2012), S. 385.

[24] Vgl. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/volcker-vorschriften-us-bankenregeln-nach-lan gem-gezerre-beschlossen/9195302.html, abgerufen am 09.07.2014.

[25] Vgl. Steinberg P., Somnitz (2012), S. 386.

[26] Klaus B., Schäfer D. (2013), S. 11.

[27] Vgl. Sachverständigenrat (2011), S. 162.

[28] Vgl. Klaus B., Schäfer D. (2013), S. 11.

Final del extracto de 24 páginas

Detalles

Título
Ist das Trennbanksystem ein Eckpfeiler der Finanzmarktstabilität im Euroraum?
Universidad
FOM Duisburg
Calificación
1,3
Autor
Año
2014
Páginas
24
No. de catálogo
V280809
ISBN (Ebook)
9783656747130
ISBN (Libro)
9783656747147
Tamaño de fichero
491 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Trennbankensystem, Finanzmarktstabilität, Commercial-Banking, Bankensystem, Regulierung EU, Bankenmarkt, Trennbank, Investmentbank
Citar trabajo
Tobias Tilgner (Autor), 2014, Ist das Trennbanksystem ein Eckpfeiler der Finanzmarktstabilität im Euroraum?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/280809

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