Jeder dürfte wohl schon einmal von dem heute etwas abgewandelten Sprichwort, „die Würfel sind gefallen“, welches dem berühmten römischen Feldherren und Politiker Gaius Julius Caesar zugesprochen wird, Gebrauch gemacht haben. Es steht in direktem historischem Zusammenhang zu einem weiteren Sprichwort: „den Rubicon überschreiten“. Der griechische Geschichtsschreiber Plutarch und sein römischer Kollege Sueton zeichneten uns das Bild, aus dem diese Sprichwörter hervorgegangen sind. Mit den Worten: „der Würfel ist gefallen!“ überschritt Caesar mit seinen Soldaten Anfang Januar des Jahres 49 v.Chr. den Grenzfluss Rubicon und machte damit den letzten Schritt in den römischen Bürgerkrieg. Inwieweit jedoch die korrigierte Version: „Der Würfel soll geworfen sein!“ sich besser in die historische Betrachtung einfügt, soll ein Aspekt dieser Arbeit sein. Außerdem folgt die Seminararbeit der Kernfrage: Wie kam es dazu, dass Caesar gegen die bestehende Ordnung in Rom rebellierte und am Ende Römer gegen Römer zu Felde zogen?
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Caesars Probleme 52/51 v.Chr. – Vercingetorix in Gallien und Gegenwind aus Rom
1.1 Die Lage in Gallien: Das letzte Aufbegehren!?
1.2 Die innenpolitische Lage in Rom 52/51
2. Auf dem Weg zum Bürgerkrieg – 50/49
2.1 Auf der Suche nach Kompromissen – das Jahr 50
2.2 Die letzten Verhandlungen
2.3 Rubicon - Der letzte Schritt in den Bürgerkrieg
3. Abschließende Betrachtung zum Ausbruch des Bürgerkrieges
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
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