Ziel dieser Arbeit ist es,die „Großstadtimpressionen“, also die Wahrnehmung der Großstadt, anhand zeitgenössischer Gedichte herauszuarbeiten. Um diese Eindrücke im Gedicht erörtern zu können,wird zuerst der Bezugsrahmen betrachtet, um die Hintergründe und somit die Intention des Autors besser deuten zu können. Anschließend kann das Gedicht analysiert und interpretiert werden.
Gleichermaßen erfolgt auch der Untersuchungsverlauf: Zuerst wird eine kurze Definition der „Moderne“ gegeben, um die Gedichte im historischen Kontext besser einordnen zu können. Anschließend werden die Großstadtimpressionen im Spiegel der Lyrik untersucht.
Dazu gehören auch die detaillierte Analyse und Interpretation der Gedichte „Les bruit des cabarets, la fange du trottoir“ von Paul Verlaine und „Fenêtres ouvertes“ von Victor Hugo, dabei werden zusätzlich einige Ergebnisse
bzw. Aussagen anderer Autoren unterstützt oder kritisiert. Es werden jeweils am Ende nochmal der Bezug zur Großstadt und eventuelle Parallelen zwischen den beiden Gedichten knapp in den Blick genommen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Definition „Moderne“
3 Großstadtimpressionen im Spiegel der Lyrik
3.1 „Le bruit des cabarets, la fange du trottoir“ (Paul Verlaine)
3.2 „Fenêtres ouvertes“ (Victor Hugo)
4 Fazit
5 Anhang
6 Literaturverzeichnis
7 Internetquellen
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