Mit Sicherheit kann man sagen, dass die "Politeia" Platons zu den bekanntesten Werken nicht nur der Philosophie, sondern auch der Weltliteratur gehört. Auch wenn Platon nur die "Politeia" geschrieben oder von seinem Gesamtwerk nur sie hinterlassen hätte, wäre er vermutlich trotzdem zu einem Klassiker fast aller philosophischen Disziplinen geworden.
Denn seine Staatslehre ist als das Zentrum der Platonischen Philosophie zu verstehen. Man hat sogar die Formulierung gewagt, es gehe Platon um den Staat und nur um den Staat, und Philosoph sei er eigentlich nur wider Willen gewesen. Vor allem im angelsächsischen Denken wird die Bedeutung Platons von seiner Staatslehre hergeleitet. Ein solcher Ansatz kann die besten Gründe vorbringen; denn auf den Staat beziehen sich die zehn Bücher der "Politeia" und die "Nomoi", also die beiden umfangreichsten Werke Platons. Dabei gibt die "Politeia" das vollkommene, ideale Bild des Staates, während die "Nomoi" in erster Linie auf seine realen Möglichkeiten bezogen sind. Beiden Werken gemeinsam ist die darin entwickelte philosophische Konzeption des Staates.
1. Eine allgemeine Einführung in Platons Politeia, sowie eine vorsichtige Annäherung an den Philosophen Platon
Mit Sicherheit kann man sagen, dass die Politeia Platons zu den bekanntesten Werken nicht nur der Philosophie, sondern auch der Weltliteratur gehört. Auch wenn Platon nur die Politeia geschrieben oder von seinem Gesamtwerk nur sie hinterlassen hätte, wäre er vermutlich trotzdem zu einem Klassiker fast aller philosophischen Disziplinen geworden.
Denn seine Staatslehre ist als das Zentrum der Platonischen Philosophie zu verstehen. Man hat sogar die Formulierung gewagt, es gehe Platon um den Staat und nur um den Staat, und Philosoph sei er eigentlich nur wider Willen gewesen. Vor allem im angelsächsischen Denken wird die Bedeutung Platons von seiner Staatslehre hergeleitet. Ein solcher Ansatz kann die besten Gründe vorbringen; denn auf den Staat beziehen sich die zehn Bücher der Politeia und die Nomoi, also die beiden umfangreichsten Werke Platons. Dabei gibt die Politeia das vollkommene, ideale Bild des Staates, während die Nomoi in erster Linie auf seine realen Möglichkeiten bezogen sind. Beiden Werken gemeinsam ist die darin entwickelte philosophische Konzeption des Staates.1
Platon nimmt, wie anfangs erwähnt unter den antiken Philosophen und Prosaautoren eine herausragende Stellung ein. Seine Dialoge sind in philosophischer, aber auch in literarischer Hinsicht Grundtexte europäischer Geistesgeschichte. Sie thematisieren elementare Fragen und Probleme der Philosophie und geben dem Begriff Philosophie neue und zukunftsweisende Bedeutung. Platons Philosophie und sein literarisches Schaffen stellen einen Höhepunkt in der literarischen Tradition der Griechen dar.2
Vor allem die spätantike Geistesgeschichte ist ohne den Platonismus nicht zu begreifen.
Jede philosophische, theologische oder auch religiöse Strömung ist stark von ihm geprägt worden. Das gilt nicht nur für inhaltliche Denkanstöße, sondern auch für das methodische Vorgehen philosophischen Denkens. Auch das Christentum hat gerne auf platonische Elemente zurückgegriffen.3 Platon hat überall in der Philosophiegeschichte seine Spuren hinterlassen. Im Grunde lassen sich alle relevanten philosophischen Probleme aus ihm herleiten. Indem Nietzsche beispielsweise seine eigene Philosophie als „umgedrehten Platonismus“4 charakterisiert, steht auch er ex negativo in platonischer Tradition.5 Der britische Philosoph Alfred North Whitehead hat es in seiner oft zitierten Formulierung auf den Punkt gebracht: „Die philosophische Tradition Europas (…) besteht aus einer Folge von Fußnoten zu Platon.“6 Zunächst kündigt der Text der Politeia im Titel zwar bloß einen Beitrag zur politischen Philosophie oder Staatsphilosophie und im Untertitel zusätzlich eine Abhandlung „Über das Gerechte“ an. Doch der später hinzugefügte Untertitel „Über das Gerechte“ weist jedoch auf eines der zentralen Themen der Schrift hin; der Staat, die Polis, dient als Paradigma, an dem die Gerechtigkeit gezeigt werden soll.
Nach einigen missglückten Definitionsversuchen im ersten Buch, dem sogenannten „Thrasymachos“ bitte Sokrates Gesprächspartner Glaukon und Adeimantos, Platons Brüder, die Überlegenheit der Gerechtigkeit über die Ungerechtigkeit überzeugender darzustellen, als es bisher geschah. Beide machen sich zu Sprechern der Gegenpartei; demgemäß erscheint in ihren Reden die Gerechtigkeit als mühevoll und schädlich, die Ungerechtigkeit als nutzbringendes Gut.7 Tatsächlich aber handelt die Politeia nicht nur von Politik und Ethik. Platon befasst sich zusätzlich mit einer Erziehungslehre8, vertritt eingeschränkt die Gleichberechtigung von Mann und Frau und entfaltet innerhalb der Erziehungslehre eine philosophische Theologie und eine Kritik der Dichtung sowie eine Theorie der Musik.9 Dazu beschreibt Platon eine Theorie der menschlichen Antriebskräfte, eine Seelenlehre oder rationale Psychologie, ferner eine Theorie von Wissen, Wissenschaft und Philosophie und erklärt außerdem mit seiner Ideenlehre eine Erkenntnistheorie, eine Ontologie und eine Metaphysik. Demnach erscheint die Politeia also als eine Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften, die freilich als kein enzyklopädisches Handbuch zu verstehen ist, die Wissensbereiche einer Epoche lediglich nebeneinander darstellt, sondern deutlich mehr. Der thematische Reichtum der Politeia ist unerschöpflich. Was enthält dieses Werk nicht alles? Eine Theorie der Gerechtigkeit, die in Verknüpfung eines moralischen und eines politischen Untersuchungsstrangs eine spiegelbildliche Darstellung der Grundzüge eines gerechten Charakters und eines gerechten Gemeinwesens entwickelt. Zudem eine höchst irritierende Erörterung des Zusammenhangs von Glück und Gerechtigkeit, die das ganze Buch wie eine Klammer umfasst, sowohl die Ouvertüre bildet als auch den Ausklang, in der nach dem Lohn der Gerechten im Leben wie nach dem Tode gefragt wird, und die insgesamt mit allerlei Beweisen dafür aufwartet, dass es nur dem gerechten Menschen wahrhaft gutgeht, der ungerechte Mensch hingegen wider allen Augenscheins ein höchst unglücklicher Mensch sei und der ungerechteste von allen, der Tyrann, sicherlich als der elendste Mensch auf der ganzen Welt betrachtet werden müsse. Eine Theorie der Seele, die den Aufbau der Seele freilegt, die unterschiedliche Formen gelingender und tadelnswerter Seelenhaushaltsführung aufzeigt und der Bedeutung ihrer Untersterblichkeit nachsinnt. Eine sozialevolutionäre Skizze gesellschaftlicher Komplexitätssteigerung und Funktionsdifferenzierung, die die Genese der Polis von den ersten Anfängen bis zur Gerechtigkeitsordnung in mehreren Schritten rekonstruiert. Eine Lehre der vier Kardinaltugenden. Eine Lehre von den Verfassungen und ihrem entwicklungsgeschichtlichen Zusammenhang. Eine hochinteressante politische Psychologie, die in Anwendung des methodologischen Hauptprinzips der Politeia, des Dualismus von politischer Ordnung und Seelenordnung, den Verfassungstypen Charaktertypen zuordnet und eindrucksvolle phsyiognomische Skizzen des demokratischen, des oligarchischen, timokratischen und tyrannischen Menschen entwirft. Einen Erziehungsplan für Sicherheitskräfte und Herrscher, der neben einer philosophischen Theologie und einer Theorie der Musik auch die berühmte politische Kritik der Dichtkunst umfasst, die die Auswirkungen von Rhythmik, Versmaß und den unterschiedlichen Formen sprachkünstlerischen und dramatischen Ausdrucks auf die Erziehung der politischen Funktionseliten betrachtet und den Dichter, den Wirklichkeitsnachahmer und Virtuosen des Scheins, aus der Polis verbannt. Den Entwurf eines Ausbildungsgangs des Philosophen, der im Rahmen von drei berühmten Gleichnissen genau in der Buchmitte wissenschaftstheoretische und erkenntnistheoretische, ontologische und metaphysische Erörterungen verknüpft und in eine Selbstdarstellung der Philosophie mündet, die ihrerseits durch allgemein philosophiesoziologische Bemerkungen abgerundet wird, die das Verhältnis der Philosophie zur politischen Wirklichkeit und den Stand des Philosophen in der Gemeinde der selbstgefällig Meinenden untersuchen. Und dann ist da natürlich noch die Untersuchung der Verwirklichungsbedingungen der politischen Gerechtigkeit, deren zumutungsvolle Ergebnisse auch denen bekannt sind, die sonst nichts von der Politeia wissen, nämlich zum einem die berüchtigte Forderung der Frauen- und Kindergemeinschaft mit eugenetischer Auslese und pythagoreischer Zahlenmystik und zum anderen eben der berühmte Satz von der Notwendigkeit den Philosophen die politische Herrschaft anzuvertrauen.10
Auch heute noch scheint das Interesse an Platon ungebremst zu sein. Offenbar fühlen sich auch heutige Leser - egal ob jung oder alt - von Platon angesprochen, der die Athener in Zeiten großer Umbrüche mit Fragen konfrontierte, die auch in der von Globalisierung und Werterelativismus geprägten Gegenwart nachdenkenswert scheinen. Platons Fähigkeit, philosophisch und literarisch Tradition und Innovation zu verbinden, sein Optimismus, hinter der oftmals verwirrenden Vielheit der Erscheinungen eine sinnstiftende Einheit nachweisen zu wollen, und seine Überzeugung, auf diese Weise den Menschen einen Weg auch zur Eudaimonie weisen zu können, beeindruckt auch denjenigen, der nicht jedem Lösungsvorschlag Platons folgen will.11 Der größte Zauber Platons ergab und ergibt sich aus der Brillanz und Hintergründigkeit seiner Argumente, aus der Direktheit und Voraussetzungslosigkeit seiner Gedankenführung und aus der Bereitschaft, alles Erreichte stets neu zu problematisieren. Für die moderne philosophiehistorisch - philologische Forschung seit dem frühen 19. Jahrhundert bildete Platon den denkbar attraktivsten Forschungsgegenstand.12 Die vorliegende Arbeit versucht einen grundlegende Einführung in das komplexe Werk der Politeia zu geben und wesentliche Merkmale und den Aufbau der Schrift herauszuarbeiten und darüber hinaus einige zentrale Fragestellungen, die sich mit Platon Werk beschäftigen, zu beantworten. Deswegen geht die vorliegende Arbeit auch auf das Leben Platons ein, versucht den platonischen Dialog in seiner Form und Intention zu erklären, versucht eine politische Philosophie der Politeia herauszuarbeiten und geht der Frage nach, welche derzeitigen Tendenzen in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Platon vorherrschen.
2. Das Leben Platons und eine Einschätzung seiner Person
Unglücklicherweise erfahren wir in den platonischen Dialogen fast nichts über den großen Denker der Antike. Über Platons Lebensumstände, Person und Charakter liegen unterschiedliche, auch widersprüchliche Urteile vor. Nach den einen war er ein armer Mann, andere hielten ihn für reich. Manche tadelten seine angebliche Ruhmsucht, hielten ihn für unmoralisch oder beklagten seine vermeintliche Homosexualität und führten unter anderem Epigramme und seine Dialoge als Belege hierfür an. Andere priesen seine Zurückhaltung und Würde und verglichen ihn mit den bedeutendsten Persönlichkeiten seiner Zeit. Er verfügte offenbar über große Autorität. Ob er jedoch autoritär war, scheint fraglich13 mit Blick zum Beispiel auf die Freiheit, die sich seine Schüler ihm gegenüber leisten konnten. Wahrgenommen wurde seine offensichtliche Distanziertheit gegenüber der Menge und der Tagespolitik, was sich allein schon in der Lage der Akademie außerhalb der Stadt Athen manifestierte und zahlreiche Stellen in Komödien belegen. Platon wurde zu recht zu einem Klassiker. Er wurde als Vater der Philosophie verehrt, mit dem man gerne irren will. „Homer“ der Philosophen und „göttlicher Mann“ sind nur wenige der bewundernden Wertschätzungen, die ihm entgegengebracht wurden. Trotz mancher eher pessimistisch klingender Stellen war er offenbar bis zum Ende seines Lebens von den Möglichkeiten philosophischen Denkens überzeugt und hat dieser Überzeugung durch seine Denkleistung, durch die von ihm gewählte Lebensform und durch die Gründung einer hierfür angemessenen Institution bleibenden Ausdruck gegeben.14 Lediglich an drei Stellen nennt sich Platon selbst,15 ohne dass sich aus diesen Textstellen Wichtiges über sein Leben entnehmen ließe. Weitaus ergiebiger sind die unter seinem Namen erhaltenen Briefe, besonders der berühmte siebte Brief, der über die Versuche Platons berichtet, seine Philosophie in Sizilien in die Realität umzusetzen.16 Einen weiteren Quellenwert besitzen die bald nach Platons Tod von seinen Schülern verfassten Gedenk- und Lobesschriften. Die meisten vollständig erhaltenen Biographien Platons stammen aus dem späteren Mittel- und Neuplatonismus.17 Wie bei vielen anderen großen Denker der Antike, wurden auch über Platon unzählige Legenden erzählt. Deren historischer Wert ist meistens sehr zweifelhaft, enthüllen jedoch oftmals einen in der Rezeption als typischen empfundenen Charakterzug Platons.18 Platon wurde vermutlich 428 oder 427 v. Chr. In Athen oder Aigina geboren. Sein Vater hieß Ariston und seine Mutter Periktione war Angehörige einer altadeligen, vornehmen Familie, zu der Solon, der Gesetzgeber Athens, in einer nicht mehr bestimmbaren Verbindung stand. Nach dem Tod seines Vaters heiratete seine Mutter ihren Onkel Pyrilampes, der zu dem Kreis um Perikles zählte. Von mütterlicher Seite hatte Platon zwei berühmte Verwandte: Kritias, der Vetter seiner Mutter, erlangte als Anführer der dreißig Tyrannen, aber auch als Autor verschiedener Schriften Bekanntheit. Ihr Bruder Charmides verwickelte sich ebenfalls in die Schreckensherrschaft der „Dreißig“ und erwarb dadurch einen zweifelhaften Ruf. Beide lässt Platon ebenso wie seine Brüder Adeimantos und Glaukon immer wieder in seinen Dialogen auftreten. Seine Schwester Potone ist die Mutter des Speusippos, der Platons Nachfolger in der Leitung der Akademie wurde.19 Platon selbst war nie verheiratet. Seine adelige Herkunft prädestinierte Platon für eine politische Laufbahn.20 Platon schloss sich wahrscheinlich 407 v. Chr. dem Kreis um Sokrates an. Nach der Hinrichtung des Sokrates im Jahre 399 v. Chr. soll Platon sich mit anderen Sokratikern zu Eukleides nach Megara begeben haben und später von Athen aus nach Ägypten und Kyrene gereist sein.21 Tataschen sind jedoch die Reisen nach Sizilien und Unteritalien. Der Anlass zur ersten Reise etwa 388 - 387 v. Chr. Ist nicht mit Sicherheit zu bestimmen. Die verschiedenen, zum Teil schon in der antiken Literatur vorgebrachten Begründungen, Platon habe das Land und besonders den Ätna sehen wollen, er habe die unteritalischen Pythagoreer besuchen wollen, er habe politische Beziehungen mit Dionys I.
[...]
1 Gottfried, M.: Platon, Hamburg 1969, S. 130.
2 Flashar, H. (Hg.): Die Philosophie der Antike, Basel 2007, S. 9.
3 Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass Platons Konzeption der irdischen Welt einen erhabenen Gott, der über diese Welt herrscht, beschreibt.
4 Nietzsche, F.: Nachgelassene Fragmente Ende 1870 - April 1871, in: Friedrich Nietzsche: Sämtliche Werke, hg. v. G. Colli und M. Montinari, Berlin 1967 - 1977, S. 199.
5 Neumann, U.: Platon, Hamburg 2001, S. 134-135.
6 Whitehead, A.N.: Process and reality, New York 1929, S. 63.
7 Bormann, K.: Platon, München 2003, S. 149.
8 Man könnte auch von „Pädagogik“ sprechen.
9 Besser gesagt eine „normative Ästhetik“.
10 Vgl. Kersting, W.: Platons „Staat“, Darmstadt 1999, S. 8-9.
11 Flashar, H. (Hg.): Die Philosophie der Antike, S. 9.
12 Horn, C., Müller, J., Söder, J.(Hg.): Platon Handbuch - Leben - Werk - Wirkung, Stuttgart 2009, S. 7.
13 Vor allem moderne Interpreten wie Karl Popper hinterfragen die Autorität Platons.
14 Erler, M.: Platon (Band 2/2), in: Die Philosophie der Antike, hg. v. Hellmut Flashar, Basel 2007, S. 58-59.
15 An zwei Stellen in der Apologie (34 a und 38 b), sowie im Phaidon (59 b).
16 Zwar ist die Echtheit des Briefes umstritten, dennoch spielt er eine entscheidende Rolle für Platons Biographie. Man kann annehmen, dass der Brief vermutlich von Schülern Platons verfasst wurde und deshalb authentische Nachrichten beinhaltet.
17 Unter anderem: Speusippos, Klearchos von Soloi und Aristoteles.
18 Platon soll zum Beispiel in seiner Jugend wegen seines sittsamen Naturells niemals richtig gelacht haben. Auch der Bericht, Platon habe nach der Bekanntschaft mit Sokrates seine Tragödien verbrannt, gehört in den Bereich der Anekdoten über Platon.
19 Bormann, K.: Platon, S. 8.
20 Vgl. Siebter Brief (324 b - 325 a).
21 Diese Angaben bleiben zweifelhaft.
- Arbeit zitieren
- Michael André Ankermüller (Autor:in), 2014, Platons "Politeia". Eine vorsichtige Annäherung an den Philosophen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287048
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