Die Entwicklung der Weltbevölkerung kennt nur eine Richtung: steil nach oben. Lebten im Jahr 1950 etwa 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde, sind es zurzeit etwa sieben Milliarden. Modellrechnungen der Vereinten Nationen (UN) gehen von elf Milliarden Menschen im Jahr 2100 aus.
Diese eigentlich positive Entwicklung ist jedoch problematisch: bereits im Jahr 2001 standen einer Milliarde gut bzw. sogar überernährter Weltbürger eine Milliarde Hungernde gegenüber.
Erschwerend kommt hinzu, dass die höchsten Geburtenraten in den Ländern zu verzeichnen sind, die zu den ärmsten der Welt zählen. Hier liegt diese Rate bei 4,2 Geburten je Frau. Das ist doppelt so hoch, wie das Bestandserhaltungsniveau von 2,1 Geburten.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Problembeschreibung
1.2. Ziel der Hausarbeit
1.3. Verlauf der Hausarbeit
2. Demografischer Wandel in Deutschland und Frankreich
2.1. Zukünftige Auswirkungen des demografischen Wandels in der Bundesrepublik
2.2. Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1871
2.3. Bevölkerungssituation in Frankreich
2.3.1. Bevölkerungssituation heute
2.3.2. Bevölkerungssituation 2050
3. Vergleichende Betrachtung Deutschland und Frankreich
3.1. Entwicklung der Gesamtbevölkerungen
3.2. Geburtenraten
3.3. Wanderungsbewegungen
3.4. Alterung
4. Handlungsempfehlungen für Gegenstrategien
4.1. Deutschland – (k)ein Einwanderungsland?
4.2. Familienförderung in Deutschland
4.3. Ist der französische Sozialstaat zukunftsfähig?
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Elektronische Quellen
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