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Akzeptanz von E-Government-Anwendungen in Deutschland

Welche Akzeptanz erfährt der neue elektronische Personalausweis in Deutschland?

Titre: Akzeptanz von E-Government-Anwendungen in Deutschland

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2015 , 19 Pages , Note: 1

Autor:in: Laura Vaida (Auteur)

Médias / Communication - Médias et Politique, Communication politique
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Résumé Extrait Résumé des informations

In einer Informations-und Wissensgesellschaft, in der die Verbreitung moderner Informations-und Kommunikationstechnologien (IKTs) immer mehr zunimmt, gewinnen auch alternative Modelle einer Verwaltung an Bedeutung. Auch der daraus resultierende gesellschaftliche Wandel stellt Herausforderungen an Staat und Verwaltung, die nach einer effizienten Lösung für die BürgerInnen als auch die Wirtschaft suchen. So hat sich in den letzten Jahren das Verwaltungsmodell des E-Government verbreitet, das durch die Nutzung dieser Informations-und Kommunikationstechnologien eine bessere Zusammenarbeit mit BürgerInnen und Unternehmen gewährleisten soll. Dazu wurden verschiedene Anwendungen entwickelt, die die Kommunikation zwischen NutzerInnen und Verwaltung erleichtern können. Im Jahr 2002 wurde in Deutschland als Äquivalent zur schriftlichen Signatur die elektronische Signatur ins Leben gerufen, wodurch eine vereinfachte Möglichkeit zur Abgabe einer schriftlichen Willenserklärung erreicht werden sollte. Doch diese Möglichkeit der Kommunikation erfuhr nicht die erhoffte Akzeptanz in der Bevölkerung. Als Weiterentwicklungen wurden 2010 die D-Mail und der neue elektronische Personalausweis eingeführt.

In dieser Proseminararbeit möchte ich auf die Frage eingehen, welche Akzeptanz der neue elektronische Personalausweis in der Bevölkerung erfährt und versuchen, Begründungen dafür zu finden.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Akzeptanz von E-Government-Anwendungen in Deutschland
    • Begriffe
    • Theorie
    • AkteurInnen
    • Nationale E-Government-Strategie
    • Akzeptanzprobleme des eIDMS
    • Fazit
  • Schluss
  • Quellen- und Literaturverzeichnis
    • Literaturverzeichnis
    • Abbildungsverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Proseminararbeit befasst sich mit der Akzeptanz des neuen elektronischen Personalausweises in Deutschland. Ziel ist es, die Gründe für die Akzeptanz oder Ablehnung dieser E-Government-Anwendung zu untersuchen. Die Arbeit analysiert die Relevanz des Themas aus gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Perspektive, wobei die Notwendigkeit einer effizienten Kommunikation zwischen Bürgerinnen und Verwaltung im Vordergrund steht. Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen der nutzerzentrierten Entwicklung von E-Government-Anwendungen und die Bedeutung der Integration von technologischen Möglichkeiten.

  • Definition und Bedeutung von E-Government
  • Theorie der „Diffusion of Innovations“ von Everett Rogers
  • AkteurInnen im E-Government in Deutschland
  • Nationale E-Government-Strategie
  • Akzeptanzprobleme des neuen elektronischen Personalausweises

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der Akzeptanz von E-Government-Anwendungen in Deutschland ein und stellt die Relevanz des neuen elektronischen Personalausweises aus gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Sicht dar. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, die Gründe für die Akzeptanz oder Ablehnung dieser Anwendung zu untersuchen.

Das Kapitel „Akzeptanz von E-Government-Anwendungen in Deutschland“ definiert zunächst wichtige Begriffe wie E-Government und E-Democracy. Es stellt die Theorie der „Diffusion of Innovations“ von Everett Rogers vor, die als Grundlage für die Analyse der Akzeptanz von E-Government-Anwendungen dient. Anschließend werden die AkteurInnen im E-Government in Deutschland vorgestellt, darunter staatliche Stellen und E-Commerce-Anbieter. Das Kapitel beleuchtet die nationale E-Government-Strategie und geht auf die Akzeptanzprobleme des neuen elektronischen Personalausweises ein.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen E-Government, elektronischer Personalausweis, Akzeptanz, Diffusion of Innovations, E-Democracy, nationale E-Government-Strategie, Akzeptanzprobleme, Nutzerzentrierte Entwicklung.

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Résumé des informations

Titre
Akzeptanz von E-Government-Anwendungen in Deutschland
Sous-titre
Welche Akzeptanz erfährt der neue elektronische Personalausweis in Deutschland?
Université
University of Salzburg
Note
1
Auteur
Laura Vaida (Auteur)
Année de publication
2015
Pages
19
N° de catalogue
V294780
ISBN (ebook)
9783656925903
ISBN (Livre)
9783656925910
Langue
allemand
mots-clé
akzeptanz e-government-anwendungen deutschland welche personalausweis
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Laura Vaida (Auteur), 2015, Akzeptanz von E-Government-Anwendungen in Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294780
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Extrait de  19  pages
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