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manlîchiu wîp, wîplîch man. Eine Analyse des Crossdressing-Phänomens in der mittelalterlichen hagiographischen Literatur

Titel: manlîchiu wîp, wîplîch man. Eine Analyse des Crossdressing-Phänomens in der mittelalterlichen hagiographischen Literatur

Hausarbeit , 2012 , 15 Seiten

Autor:in: Master Student Samuel Burkhard (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der vorliegenden Seminararbeit werde ich versuchen, das literarische Phänomen des Crossdressing zu analysieren. Dies soll an drei Beispielen von Heiligenlegenden aus der Legenda aurea des Jacobus von Voraigne geschehen, wobei ich keine Anmerkungen zum Autor anführen werde, da dies nicht relevant für meine Untersuchung ist. Ich werde die Legenden jeweils auf die Umstände des Crossdressings hin untersuchen. Hierbei werde ich die Umstände, wie es zum Crossdressing kam, ob dieses freiwillig war und welche direkten und indirekten Konsequenzen dieses hatten, analysieren. Zum Schluss werde ich noch, als Kontrast zu den Heiligenlegenden, ein Märe betrachten, in welchem das Crossdressing von einem Mann vollzogen wurde und dort ebenfalls dieselben Punkte herausarbeiten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Crossdressing in der hagiographischen Literatur
  • Crossdressinggeschichten in der Legenda aurea
    • Die heilige Jungfrau Marina: Das Mädchen mit der Mönchskutte.
    • Die Heilige Eugenia
    • Die Heilige Pelagia.
  • Crossdressing in einem Märe
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit analysiert das literarische Phänomen des Crossdressings im Kontext der mittelalterlichen hagiographischen Literatur. Sie konzentriert sich auf drei Beispiele aus der Legenda aurea von Jacobus von Voraigne, wobei der Fokus auf die Umstände des Crossdressings liegt. Die Arbeit untersucht, wie es zum Crossdressing kam, ob es freiwillig war und welche Folgen es hatte. Zum Schluss wird ein Märe betrachtet, in dem ein Mann das Crossdressing vollzieht, um einen Vergleich zu den Heiligenlegenden zu ermöglichen.

  • Die Rolle des Crossdressings in der Heiligenlegenden
  • Die Darstellung von Weiblichkeit und Männlichkeit in der hagiographischen Literatur
  • Die Bedeutung von religiöser Strebsamkeit und spiritueller Überlegenheit
  • Die Problematik der Geschlechterdefinition im Mittelalter
  • Die literarischen Elemente in hagiographischen Geschichten

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema Crossdressing in der mittelalterlichen hagiographischen Literatur ein und skizziert den Fokus der Arbeit. Kapitel 1 beleuchtet das Phänomen des Crossdressings in der hagiographischen Literatur und diskutiert die biblischen und literarischen Bezüge. Kapitel 2 analysiert drei Beispiele von Crossdressinggeschichten aus der Legenda aurea: Die Heilige Jungfrau Marina, die Heilige Eugenia und die Heilige Pelagia. Kapitel 3 untersucht das Crossdressing in einem Märe und setzt es in Relation zu den Heiligenlegenden. Das Fazit fasst die zentralen Ergebnisse der Arbeit zusammen.

Schlüsselwörter

Crossdressing, hagiographische Literatur, Legenda aurea, Heilige, Geschlecht, Weiblichkeit, Männlichkeit, Spiritualität, religiöse Strebsamkeit, mittelalterliche Literatur, Geschlechterdefinition.

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Details

Titel
manlîchiu wîp, wîplîch man. Eine Analyse des Crossdressing-Phänomens in der mittelalterlichen hagiographischen Literatur
Hochschule
Universität Zürich  (Deutsches Seminar)
Veranstaltung
Spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Legenden
Autor
Master Student Samuel Burkhard (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
15
Katalognummer
V295898
ISBN (eBook)
9783656938750
ISBN (Buch)
9783656938767
Sprache
Deutsch
Schlagworte
eine analyse crossdressing-phänomens literatur
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Master Student Samuel Burkhard (Autor:in), 2012, manlîchiu wîp, wîplîch man. Eine Analyse des Crossdressing-Phänomens in der mittelalterlichen hagiographischen Literatur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295898
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Leseprobe aus  15  Seiten
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