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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Handlung
3. Allgemeiner Übersicht über die Filmstruktur
3.1 Figur des Erzählers im Film, als Verkörperung des Publikums
3.2 Drehort und Farbensprache
3.3 Die vom Regisseur eingehaltene und gebrochene Dogma-95-Regeln
4. Dramaturgische Zusammenhänge zwischen dem Film von Kristian Levring „The King Is Alive“ und der Tragödie von William Shakespeare „King Lear“
4.1 Levrings Idee der Umsetzung von Shakespeares Tragödie „King Lear“ im Dogma-95-Film
4.2 Komplexität der Filmhelden als Verweis auf die Verschachtelung der Haupt- und Nebenhandlung in „King Lear“
4.3 Lears Demenz und Catherines beinahe an der Erotomanie grenzender Infantilismus
4.4 Analogie zwischen Lear und den Filmhelden in Bezug auf die inadäquate Selbsteinschätzung So wie in Shakespeares Tragödie sind die Auseinandersetzungen von Filmhelden hart, direkt, nicht getarnt
4.5 Detaillierter Vergleich: Spiegelung einzelner Szenen von Shakespeare im Film
5. Dramatik letzter Szene: Entwicklung der Helden Levrings und Ende der Strandung
6. King-Lear-Motiv - abstrakt oder „eine oberflächliche Patina“?
7. Literaturverzeichnise
Internetquellen:
Filmmaterial:
- Quote paper
- Helene Dolmat (Author), 2014, „The King Is Alive“ von Kristian Levring. Filmanalyse unter Berücksichtigung der Bezüge zwischen dem Film und der Tragödie von William Shakespeare „King Lear“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/295924
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