Die ‚verteufelte Humanität’ von Johann Wolfgang Goethes "Iphigenie auf Tauris"


Essay, 2013

8 Seiten, Note: bestanden


Inhaltsangabe oder Einleitung

Johann Wolfgang Goethes "Iphigenie auf Tauris" wird oft als das klassische Werk par excellence bezeichnet, das die „edle Einfalt und stille Grösse“ aufweist, die der Gründungsvater der Klassik, Johann Joachim Winckelmann, in seinen Gedanken über die Nachahmung der griechischen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst für griechische Kunstwerke propagiert hatte. Diese „edle Einfalt und stille Grösse“, die Herder in den zeitlosen Idealbildern und Figuren der griechischen Plastik sah, lässt sich in Goethes Werk ebenfalls auf die ideale, humane und sittliche innere Haltung der griechischen Titelheldin Iphigenie übertragen.

Details

Titel
Die ‚verteufelte Humanität’ von Johann Wolfgang Goethes "Iphigenie auf Tauris"
Hochschule
Universität Zürich  (Deutsches Seminar)
Veranstaltung
Das Klassik-Projekt. Literatur- und Kulturgeschichte der Weimarer Klassik
Note
bestanden
Autor
Jahr
2013
Seiten
8
Katalognummer
V296165
ISBN (eBook)
9783656940555
ISBN (Buch)
9783656940562
Dateigröße
473 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
humanität’, johann, wolfgang, goethes, iphigenie, tauris
Arbeit zitieren
Jelena Zagoricnik (Autor:in), 2013, Die ‚verteufelte Humanität’ von Johann Wolfgang Goethes "Iphigenie auf Tauris", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/296165

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