Krankheitslehre einfach erklärt. Für Auszubildende der Alten- und Krankenpflege, Angehörige und Betroffene


Script, 2015

40 Pages


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Über die Autorin

Atmung
Sinisitis
Asthma Bronchiale
Pneumonie
Lungenembolie

Herz Kreislauf System
Links-Herz-Insuffizienz
Rechts-Herz-Insuffizienz
Globale-Herz-Insuffizienz
KHK
Myokardinfarkt

Anämien
Die renale Anämie (Epomangelanämie)
Vitamin B12 Mangelanämie
Eisenmangelanämie
Blutungsanämie
Hämolytische Anämie

Magen-Darm-Trakt
Akute Gastritis
Chronische Gastritis
Ulkuskrankheit
Appendizitis

Osteoporose
Phosphat
Osteomalazie

Diabetes
Typ I Diabetiker
Typ II Diabetiker
Blutzucker
Blutzuckerwerte nach der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Wie messe ich den Blutzucker?
Weitere Diagnose
Ernährung bei Diabetes
Komplikationen und Spätfolgen bei Diabetes
Hyperglykämisches Koma (Überzuckerung)
Hypoglykämischer Schock (Unterzuckerung)
Vorbeugen einer Unterzuckerung
Die Diabetische Makroangiopathie
Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Die diabetische Mikroangiopathie
Retinopathie
Nephropathie
Diabetische Neuropathie (Nervensystem)
Diabetischer Fuß

Quellen und Literatur

Vorwort

In diesem Manuskript werden die gängigen Krankheiten einfach und anschaulich erklärt. Komplizierte Vorgänge im Körper werden anhand von Bildern und Vergleichen verständlich dargelegt.

Es ist als Überblick und Hilfe für Auszubildende der Alten- und Krankenpflege gedacht, aber auch für Angehörige und die Betroffenen selbst hilfreich.

Über die Autorin

Mein Name ist Rebekka Langenbach. Ich arbeite derzeit als examinierte Altenpflegerin in einem Altenheim im Landkreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz. Seit meiner Ausbildung zur Altenpflegerin (Abschluss 2014) arbeite ich sehr gerne in meinem Beruf. Kurz vor meinem Examen haben mich Mitschüler gefragt, ob ich Ihnen Anämien, Osteoporose usw. erklären könnte, da Sie es sonst nicht wiedergeben konnten. Ich habe mir Beispiele überlegt, die wir im Alltag antreffen und wie man sich diese Erkrankungen anhand von Beispielen erklären kann, z.B. Anämien = Vergleich = Reis kochen mit roter Soße.

Mein Manuskript ist für Auszubildende der Alten-und Krankenpflege gedacht, aber auch für Angehörige oder die Betroffenen selbst. Ich hoffe, dass ich mit meinen Bildern und Beispielen Anderen eine Hilfe sein kann!

Atmung

Sinisitis

Sinisitis ist die Nasennebenhöhlenentzündung. Ursachen hierfür können verminderter Sekretabfluss durch Schleimhautschwellung aufgrund bakterieller Besiedlung sein z.B. Erkältungskrankheiten, Allergien, Nasenpolypen (gutartiger Geschwulst in der Nase) oder auch Zahnwurzelentzündungen sein. Zu den Symptomen zählen ein Druck- und Klopfschmerz der Nasennebenhöhlen, Schwellungen im Gesichtsbereich und ein vermindertes Hörvermögen. Als Therapie soll man inhalieren, salzhaltige Nasensalben nehmen, viel Trinken. Es wird keine Antibiose mehr angewendet, sondern Cortison zur Abschwellung.

Asthma Bronchiale

Asthma Bronchiale ist eine chronische Entzündung der Bronchialschleimhaut, mit verschiedenartigen Reizen, die eine Hyperreagibilität (Überempfindlichkeit) auslösen. Es gibt zwei Formen, die eine Form trifft vermehrt Kinder, dieses ist ein allergisches Asthma Bronchiale. Bei der zweiten Form handelt es sich um ein nicht Allergisches Asthma Bronchiale oder um eine Mischform, die eher Erwachsene bekommen. Bei der ersten Form sind die Ursachen eines Asthmas Bronchiale Allergien. Als Ursachen für die zweite Form kommen andere Entzündungsreize in Frage. Nicht allergische Faktoren z.B. Kindheitsasthma, akute/chronische Infekte und unbekannte Ursachen. Diese Ursachen können zur Entzündung der Bronchien führen. Ein Asthmapatient hat glasig/zähenden (Fadenziehenden) Schleim, deswegen bekommen sie schlechter Luft => Schleim verstopft die Bronchien. Ein Bronchialödem ist eine entzündliche Schwellung der Bronchialschleimhaut. Ein Bronchospasmus ist ein Krampf der Bronchialmuskelatur das ist die Wand. Die Symptome eines Asthma Bronchiale sind: Dyspnoe (anfallsartig), Giemen (exspiratorischer Stridor), Husten und Sputum (zäh-glasig). Der Verlauf ist zunächst charakteristisch beschwerdefreie Phasen, dann häufig Übergang in COPD (bezeichnet als Sammelbegriff eine Gruppe von Krankheiten der Lunge, die durch Husten, vermehrten Auswurf und Atemnot bei Belastung gekennzeichnet sind) und später Status asthmaticus =akuter, schwerer Asthmaanfall.

Pneumonie

Eine Pneumonie ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes. Es gibt verschiedene Formen, je nach Ort der Ausbreitung einer Pneumonie. Die Lobärpneumonie (Lappenpneumonie), entzündet sind die Alveolen, die Entzündung breitet sich in einem Lungenlappen aus. Bei der interstitiellen Pneumonie ist der Zwischenraum zwischen den Alveolen entzündet, meist a-typische mildere Symptome (meist Folge eines Lungenödems). Die Bronchopneumonie ist eine nach Bronchitis (Erkältung) auftretende Pneumonieform. Sie ist eine sekundäre Pneumonie (Nacherkrankung), die Entzündung veläuft entlang des Bronchialbaumes = beidseitige Lungenentzündung. Ursachen einer Pneumonie sind meistens eine Infektion (Viren, Pilze, Bakterien), chemische Reizgase oder physikalische Reizung (Strahlen), Fremdkörperreiz und bakterielle Besiedlung von interstitiell zurückgestauter Flüssigkeit z.B. bei Herzinsuffizienz. Symptome einer Pneumonie können: Tachypnoe, Tachykardie und Pleuraschmerz (Atemabhängig) sein. Tritt vermehrt im Alter auf, verläuft lange mit untypischer/milder Symptomatik und hoher Letalität (Sterblichkeit). Zusätzlich häufige Herz-Kreislauf-Komplikation (Entzündungen verlangen Blut, also Lunge verlangt Blut, das Herz kann es nicht mehr versorgen). Um eine Pneumonie zu diagnostizieren, wird eine Röntgen-Thorax, Sputum Untersuchung oder evtl. eine Bronchoskopie zur Sputumgewinnung gemacht. Therapie ist vor allem Flüssigkeitszufuhr, ganz besonders Bettruhe, medikamentöse Thromboseprophylaxe und natürlich die Antibiose.

Lungenembolie

Eine Lungenembolie ist die Verschleppung eines Thrombus (Blutgerinnsel, das aus Thrombozyten entsteht, die zusammen geklebt sind. Thrombozyten verstopfen Wunden, um die Blutung zu stillen d.h. sie heften sich aneinander.) in die Lungenarterie oder ihren Ästen. Die Ursache einer Embolie ist zu 90% eine tiefe Beinvenenthrombose, selten im rechten Herzen entstandene Thrombosen. Die Symptome sind abhängig vom Ausmaß des betreffenden Lungenbezirks. Die akute Dyspnoe, Schocksymptomatik. Komplikation bei rezidivierenden Mikroembolien ist die Cor pulmonale (Rechts-Herz-Insuffizienz). Therapie ist eine evtl. Lysetherapie, darf nur max. 6 Std. nach der Embolie noch angewandt werden. Bei der Thromboektomie (Emboloektomie) holt man das Blutgerinnsel durch eine Operation raus. Thromboseprophylaxe ist besonders in und für die Pflege wichtig, hierbei sollen die Betroffenen laufen, die Beine im Bett durch spezielle Übungen bewegen. Heparinspritzen z.B. Fraxiparin oder Clexane gehören auch zur Prophylaxe, besonders bei immobil gewordenen Klienten oder kurzzeitig immobilen Klienten z.B. nach Operationen im Krankenhaus. Ganz wichtig bei einer „frischen Beinvenenthrombose“ ist strikte Bettruhe, da sonst der Thrombus sich lösen kann und evtl. zur Lungenembolie wird.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1 Eine Fraxiparin-Spritze

Herz Kreislauf System

Links-Herz-Insuffizienz

Die Links-Herz-Insuffizienz gehört zu den Erkrankungen des Herzens. Definiert wird es als Schwäche des linken Herzens. Bei einer Herzschwäche versucht das Herz die Leistung zu steigern, d.h. es pumpt mehr Blut und schneller durch den Körper. Da das Herz diese Leistung aber nicht mehr schafft, weil es zu schwach ist, wird der Herzmuskel immer größer. Je größer der Herzmuskel, desto mehr Blut pumpt das Herz. Die Koronarien, das sind die kleinsten Gefäße im Herz, die das Herz selber mit Blut versorgen, sind im Bezug zu dem vergrößertem Herz zu schwach, dadurch entsteht eine chronische Unterversorgung des Herzens (Myokards). Später folgt dann eine beidseitige Insuffizienz (Myokardinsuffizienz). Man kann es sich bildlich vorstellen, wie wenn man eine Mauer baut. Der Beton für die Mauer ist nicht so stabil, die trägt nichts. Je dicker die Mauer gemacht wird, desto besser hält sie Gewicht aus, so denkt man. Unser Körper macht bei der Links-Herz-Insuffizienz genau dasselbe. Ursachen hierfür können sein, Bluthochdruck, Herzklappenfehler (Blut fließt wieder zurück) oder ein vorausgegangener Herzinfarkt (Narbenbildung, Narben lassen nichts durch, da sie aus Bindegewebe bestehen). Die Symptome sind oft unterschiedlich und müssen nicht alle auftreten z.B. Dyspnoe (Kurzatmigkeit/Atemnot), Zyanose (bläuliche Verfärbung) insbesondere nach Belastung, Leistungsminderung durch schlechte Muskelversorgung, Tachykardie, Nykturie (nächtliches Wasserlassen, mehr als 3-mal Wasserlassen in der Nacht) und evtl. Husten sog. Herzhusten. Auch dazu gehören die Symptome eines Lungenödems wie z.B. rasseln, brodeln, schleimiges Sputum. Die Therapie ist genauso wie bei der globalen Herzinsuffizienz. Komplikationen können eine Rechts-Herz-Schädigung, Lungenödem (Als Lungenödem bezeichnet man einen massiven Austritt von Flüssigkeit aus den kleinsten Blutgefäßen der Lunge, den Lungenkapillaren, in das Lungengewebe. Ein Lungenödem verursacht unter anderem Atemnot und Husten.) oder sogar ein tödliches Herzversagen sein.

Rechts-Herz-Insuffizienz

Bei der Rechts-Herz-Insuffizienz handelt es sich um eine Schwäche des rechten Herzens d.h. die unzureichende Fähigkeit des rechten Herzens, Blut aus dem Körperkreislauf in den Lungenkreislauf zu pumpen. Es ist eine chronische Überlastung des Ventrikels, entstanden durch zum einen durch erschwerte Lungendurchblutung durch eine chronische Lungenerkrankung (sog. Corpulmonale =Lungenkrankheit, die das Herz kaputt gemacht hat), zum anderen durch Links-Herz-Insuffizienz mit Rückstau in den Lungenkreislauf oder ein vorausgegangener Herzinfarkt (Narbenbildung). Die Symptome sind fast dieselben wie bei der Links-Herz-Insuffizienz z.B. Dyspnoe/Zyanose insbesondere nach Belastung, Leistungsminderung, Tachykardie, Nykturie, gestaute Hals-Armvenen (obere Hohlvene wird dicker), periphere Ödeme (Fuß, Knöchel), Meteorismus unter anderem Magen-Darm-Symptome (Meteorismus=Blähungen) und Stauungsnieren sowie Lebervergrößerung. Die Therapie ist dieselbe wie bei der Globalen-Herz-Insuffizienz. Bei der Rechts-Herz-Insuffizienz gibt es nur eine Komplikation, die selten auftritt und zwar Nierenversagen. Bei einer Herzinsuffizienz reagieren auch die Nieren mit einer langsamen, aber stetigen Verschlechterung ihrer Funktion. Der Grund liegt aber nur teilweise darin, dass das Herz "weniger Blut" durch den Körper pumpt. Viel wichtiger ist die Tatsache, dass die Gefäßverkalkungen nicht auf das Herz beschränkt sind, sondern den ganzen Körper betreffen. Die verkalkten und verengten Nierenarterien führen zu einer Mangeldurchblutung des Organs.

Globale-Herz-Insuffizienz

Die Definition einer Globalen-Herz-Insuffizienz ist die unzureichende Pumpleistung des gesamten Herzens. Da das Herz eine Einheit ist, wird z.B. bei einer Links-Herz-Insuffizienz auch das Rechte Herz irgendwann insuffizient, d.h. dann ist es eine Globale-Herz-Insuffizienz. Es gibt drei verschiedene Stadien, in die man eine Globale-Herz-Insuffizienz einordnen kann. Stadium 1 ist Symptomlos, d.h. man spürt das nicht (man hat noch keine Symptome). Bei Stadium 2 und Stadium 3 treten Symptome erstmals unter Belastung auf, wenn man z.B. Sport macht, spürt man die Symptome. Stadium 4 ist der schlimmste, hier hat man Symptome auch in Ruhe d.h. wenn man sich nicht anstrengt. Die Ursachen dieser Herz-Insuffizienz sind Hypertonie, Herzklappenfehler sowie KHK (Koronare Herz Krankheit) und vernarbter Herzinfarkt. Die Ursachen einer akuten (plötzlich/auftretenden) Herzinsuffizienz oder Herzversagens können eine entzündliche Herzerkrankung, akuter Herzinfarkt oder sogar schwere Herzrhythmusstörungen sein. Die Symptome sind dieselben wie bei der Rechts-Herz-Insuffizienz und der Links-Herz-Insuffizienz. Die Globale-Herz-Insuffizienz wird durch Röntgen Thorax (Röntgen von dem Brustbereich) diagnostiziert. Bei der Therapie gibt es die sog. „4 Ds“ der Herzinsuffizienztherapie.

1. Digitalis: Digitalisclycoside steigern Kraft, Grad und Schnelligkeit der Herzkontraktion (wird aus Fingerhut gewonnen).
2. Diuretika: steigern die Urinausscheidung (je weniger Blutvolumen im Kreislauf, desto niedriger ist der Blutdruck).
3. Drucksenker (Blutdrucksenker): Medikamente die Blutdrucksenkend wirken wie z.B. Diuretika (ACE-Hemmer=Drucksenker)
4. Diät: meint salzarme Kost (Salz wirkt antidiuretisch) und Begrenzung der täglichen Trinkmenge.

KHK

KHK ist die Abkürzung für Koronare Herz Krankheit. Definition von KHK, die unzureichende Fähigkeit der Herzkranzgefäße den Sauerstoffbedarf des Herzmuskels zu decken (lassen zu wenig Blut durch). KHK wird oft durch Arteriosklerose verursacht, d.h. Ablagerungen in den Blutgefäßen. Ursachen der Arteriosklerose sind wiederum die Hyperlipidämie (zu viel Blutfette), die Hypertonie (Bluthochdruck), Nikotin und Diabetes mellitus. Diese Ursachen führen dazu, dass die Blutgefäße schnell verstopft (zugesetzt) werden. Je kleiner das Volumen der Blutgefäße, desto eher werden sie zugesetzt durch diese Ablagerungen die aus Arteriosklerose bestehen. Die Koronarien sind die kleinsten Gefäße im Blutkreislauf. Die KHK ist die häufigste Todesursache, da man sie kaum bemerkt. Symptome sind „Angina pectoris“ (Druckgefühl auf der Brust), Schmerzen unter anderem retrostermal (hinter dem Brustbein) und teilweise Dyspnoe (Atemnot/Kurzatmigkeit) und Angst. In ganz schlimmen Fällen können Symptome wie Tachykardie (Bluthochdruck), Kaltschweißigkeit, Vernichtungsgefühle und Todesangst auftreten. Diese Symptome treten typischerweise auf bei körperlichen Belastungen, arbeiten mit den Armen über den Kopf z.B. Maler, Kälte und bei Aufregung, Stress oder Ärger. Unterschied zum Herzinfarkt ist die Reaktion auf Nitro die innerhalb von 45sek.-5min. erkennbar ist. Damit kann eine KHK diagnostiziert werden. Bei Ausbleiben der Reaktion auf Nitro besteht der Verdacht auf einen Herzinfarkt. Zur weiteren Diagnose kann ein EKG, Blutabnahme, Koronargraphie (Ist eine Katheteruntersuchung des Herzens in Form einer Röntgenuntersuchung) und Herzszintigraphie d.h. eine Herzuntersuchung mit Gammakameras = Langzeitkamara und radioaktivem Kontrastmittel im Blut gemacht werden. Im akuten Fall gibt man als Therapie immer Nitro Sublingual (Medikament zur akuten Blutdrucksenkung). Dann folgt im Allgemeinen eine angepasste Bewegung sowie Ernährung. Medikamentös sind hier nur Nitrate, ß-Blocker, Calzium Antagonisten sowie Ass (Aspirin) damit Thrombozyten nicht zusammenkleben aufzuführen. Mithilfe einer Ballondillatation oder eines Stents (Drahtgeflecht) können Verengung aufgeweitet werden. Durch einen Bypass (Brücke bauen um die Gefahrenstelle zu umgehen) werden ganz verengte Stellen umgangen, diese können nicht mehr geweitet werden oder sind an ungünstigen Stellen. Die einzige Komplikation ist der Herzinfarkt (Myokardinfarkt), unbehandelt kann man daran sterben.

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Excerpt out of 40 pages

Details

Title
Krankheitslehre einfach erklärt. Für Auszubildende der Alten- und Krankenpflege, Angehörige und Betroffene
Author
Year
2015
Pages
40
Catalog Number
V298338
ISBN (eBook)
9783656962182
ISBN (Book)
9783656962199
File size
2870 KB
Language
German
Keywords
Altenpflege, Krankenpflege, Azubi, Pflege, Krankheitslehre, Nachschlagewerk
Quote paper
Rebekka Langenbach (Author), 2015, Krankheitslehre einfach erklärt. Für Auszubildende der Alten- und Krankenpflege, Angehörige und Betroffene, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/298338

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