„Absolute Gerechtigkeit gibt es nicht, und wenn jemand absolute Gerechtigkeit anstrebt, wird es furchtbar ungerecht“.
Dieses Zitat war ursprünglich sicherlich nicht auf die Frage der Gesamtgerechtigkeit gemünzt, trifft jedoch die Kernfrage von Gerechtigkeitsverständnis recht gut.
John Rawls hat sich in seinem großen Werk von 1971 ‚Eine Theorie der Gerechtigkeit’, den Fragen gestellt:
Was ist überhaupt Gerechtigkeit?
Wer bestimmt überhaupt, was für wen gerecht ist oder sein kann?
Kann man Gerechtigkeit verallgemeinern, bzw. kann man eine ‚Formel’ entwickeln die für alle gerecht ist?
Um diese Fragen zu beantworten, muss man sich zuerst mit der Begrifflichkeit der Gerechtigkeit auseinander setzen. Jeder Mensch hat eine Vorstellung von Gerechtigkeit, was diese ausmacht und was ungerecht ist. Dafür jedoch eine allgemeingültige Regel aufzustellen, die für jeden Zustand, zu jeder Zeit und für jeden Menschen gilt, ist nahezu unmöglich.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Bedeutung der Gerechtigkeit
1.2 Was ist gerecht? Gibt es eine allg. Formel für Gerechtigkeit?
2.„Der Urzustand“
2.1 Annahmen im Urzustand
2.2 Bedeutung für die Grundsätze der Gerechtigkeit
3. John Rawls’ Gerechtigkeitsprinzipien
3.1. Die Gerechtigkeitsgrundsätze und ihre Vorrangregeln
3.2 Bedeutung der lexikalischen Ordnung
3.3 Aufgaben der Gerechtigkeitstheorie
4. Schluss
4.1 Verständnis der Grundsätze, Anwendbarkeit in der Praxis
4.2 Kritik Rawls am Utilitarismus , Kontraktualismus
5. Literaturverzeichnis
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