Die häusliche Versorgung von invasiv beatmeten Kindern und Jugendlichen erhält in der BRD bislang wenig Aufmerksamkeit. Bei dieser Klientel handelt es sich um Menschen im heranwachsenden Alter, die bedingt durch ihre chronisch-progrediente Erkrankung eine kontinuierliche Atemunterstützung durch ein Beatmungsgerät benötigen. Kinder und Jugendliche, die mit speziellen Heimbeatmungsgeräten von der pädiatrischen Intensivstation oder einem Beatmungszentrum in die Häuslichkeit entlassen werden, werden als ‘außerklinisch beatmet’ bezeichnet. Diese Versorgungsform wird in Deutschland hauptsächlich von häuslichen Kinderkrankenpflegediensten wie auch häuslichen Kinderintensivpflegediensten durchgeführt. Die Verfasserin möchte mit der vorliegenden Bachelorarbeit das Arbeitsfeld der häuslichen Kinderkrankenpflege wie auch der häuslichen Kinderintensivpflege in den Fokus stellen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Versorgung von invasiv beatmeten Kindern und Jugendlichen. Diese Patientengruppe wurde von der Verfasserin ausgewählt, da ihr durch eigene Erfahrungen wie auch Beobachtungen Defizite in der Praxis aufgefallen sind, die im weiteren Verlauf dieser Arbeit beschrieben werden. Des Weiteren wird sie mittels einer Literaturanalyse versuchen, Lösungsansätze für diese Probleme zu erarbeiten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Rechtliche Rahmenbedingungen
- Gesetzliche Grundlagen
- Verordnung über die Qualitätssicherung in der Pflege
- Voraussetzungen für die häusliche Kinderkrankenpflege und Kinderintensivpflege
- Qualifikation des Pflegepersonals
- Ausstattung der häuslichen Umgebung
- Kommunikation und Zusammenarbeit
- Praxisbeispiele
- Zusammenfassung
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit den Voraussetzungen, die von einem häuslichen Kinderkrankenpflegedienst bzw. Kinderintensivpflegedienst erfüllt werden müssen, um invasiv beatmete Kinder und Jugendliche optimal versorgen zu können. Die Arbeit analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Qualifikationsanforderungen an das Pflegepersonal, die Ausstattung der häuslichen Umgebung sowie die Bedeutung der Kommunikation und Zusammenarbeit.
- Rechtliche Grundlagen der häuslichen Kinderkrankenpflege und Kinderintensivpflege
- Qualifikationsanforderungen an das Pflegepersonal
- Notwendige Ausstattung der häuslichen Umgebung
- Kommunikation und Zusammenarbeit im häuslichen Umfeld
- Praxisbeispiele für die optimale Versorgung invasiv beatmeter Kinder und Jugendliche
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema der häuslichen Kinderkrankenpflege und Kinderintensivpflege ein und erläutert die Relevanz der Thematik. Sie stellt die Forschungsfrage der Arbeit vor und skizziert die Methodik.
Rechtliche Rahmenbedingungen
Dieses Kapitel befasst sich mit den rechtlichen Grundlagen der häuslichen Kinderkrankenpflege und Kinderintensivpflege. Es werden die relevanten Gesetze und Verordnungen analysiert, die die Rahmenbedingungen für die Versorgung invasiv beatmeter Kinder und Jugendliche im häuslichen Umfeld definieren.
Voraussetzungen für die häusliche Kinderkrankenpflege und Kinderintensivpflege
Dieses Kapitel analysiert die Voraussetzungen, die von einem häuslichen Kinderkrankenpflegedienst bzw. Kinderintensivpflegedienst erfüllt werden müssen, um invasiv beatmete Kinder und Jugendliche optimal versorgen zu können. Es werden die Qualifikationsanforderungen an das Pflegepersonal, die Ausstattung der häuslichen Umgebung sowie die Bedeutung der Kommunikation und Zusammenarbeit beleuchtet.
Praxisbeispiele
Dieses Kapitel präsentiert Praxisbeispiele für die optimale Versorgung invasiv beatmeter Kinder und Jugendliche im häuslichen Umfeld. Es werden verschiedene Fallbeispiele vorgestellt, die die Herausforderungen und Möglichkeiten der häuslichen Kinderkrankenpflege und Kinderintensivpflege aufzeigen.
Schlüsselwörter
Häusliche Kinderkrankenpflege, Kinderintensivpflege, invasive Beatmung, Kinder und Jugendliche, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualifikation, Ausstattung, Kommunikation, Zusammenarbeit, Praxisbeispiele
- Arbeit zitieren
- Sarah-Stephanie Kluge (Autor:in), 2015, Häusliche Kinderkrankenpflege und Kinderintensivpflege, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/299126
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