Diese Arbeit befasst sich mit der Selbstwirksamkeitserwartung. Die Selbstwirksamkeitserwartung beschreibt das Vertrauen in die eigenen Kompetenzen, d. h. den Glauben an seine Fähigkeiten bei einer Handlungsausführung in einer bestimmten Situation. Hier soll vor allem die Selbstwirksamkeitserwartung in Bezug auf Suchterkrankungen untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagen soll dazu ein beispielhaftes Beratungsgespräch mit einem Suchtkranken analysiert werden.
Inhaltsverzeichnis
1 SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG
1.1 Erläuterung der Selbstwirksamkeitserwartung
1.2 Diagnose- Methode der Selbstwirksamkeitserfahrung
1.3 Fragebogenauswertung
1.4 Beispielhafte Studien zur Selbstwirksamkeitserwartung
1.4.1 Studienauswertung 1
1.4.2 Studienauswertung 2
2 SUCHTERKRANKUNG
2.1 Sucht- Definition7
2.2 Die Entstehung einer Abhängigkeit
2.3 Aktuelle Zahlen
2.3.1 Alkoholsucht
2.3.2 Tabaksucht
2.3.3 Sucht nach Medikamenten
2.3.4 Sucht nach illegalen Drogen
2.3.5 Computerspiel- und Internetabhängigkeit (nicht stoffgebundene Sucht)
2.3.6 Pathologisches (Glücks-) spielen (nicht stoffgebundene Sucht)
2.4 Mögliche gesundheitspsychologische Interventionsmaßnahmen
3 BERATUNGSGESPRÄCH
3.1 Kundendaten
3.2 Beratungsgrundlagen
3.3 Ziele des Beratungsgespräches
3.4 Methodisches Vorgehen
3.4.1 Das Beratungsgespräch
3.4.2 Eingesetzte Werkzeuge
3.4.3 Eigene Bewertung
4 LITERATURVERZEICHNIS
5 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
5.1 Abbildungsverzeichnis
5.2 Tabellenverzeichnis
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