Excerpt
Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Der ursprüngliche Schluss
3. Die verschiedenen Quellenangaben
3.1. Der Schulmeister
3.2. Die Wirtschafterin Antje Vollmers
3.3. Die anwesenden Dorfbewohner und der Deichgraf
3.4. Der Dienstjunge Carsten und Frau Vollina
3.5. Der Ich-Erzähler
4. Aberglaube und Vernunft
4.1. Die Schimmelreitererscheinung
4.1.1. Der mysteriöse Reiter am Anfang
4.1.2. Die sachliche Erklärung des Schulmeisters
4.1.3. Die Funktion des Schimmelreiters
4.2. Das Deichopfer
4.2.1. Das Bauopfer
4.2.2. Hauke als menschliches Deichopfer
5. Gründe für die Beibehaltung des ursprünglichen Schlussteils
5.1. Carsten als Quellenangabe
5.2. Unterstreichung des Mysteriösen der Schimmelreitergestalt im ersten Teil der ursprünglichen Schlussszene
5.3. Konsequente Fortsetzung des bisher Erzählten im zweiten Teil der ursprünglichen Schlussszene
6. Das übernommene Motiv des „Pferdsgerippes“
7. Gründe für die Streichung des ursprünglichen Schlussteils
7.1. Die fehlende Knappheit
7.2. Die fehlende Nüchternheit
7.3. Das Zerstören der Stimmung
8. Fazit
9. Literatur- und Quellenangabe
- Quote paper
- Lisa Demmel (Author), 2014, Der Schluss, der "zu sehr aus der Stimmung fiel". Eine Analyse des ursprünglichen Endes Theodor Storms "Schimmelreiter", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/300498
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