Iberische Halbinsel. Städtesysteme und Stadtentwicklung in Spanien


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2014

30 Pages, Note: 1,3

W. K. (Auteur)


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Einleitung

2. Definition der Stadtentwicklungsplanung und der Stadt-entwicklung

3. Die Stadtentwicklung während der Römerzeit
3.1 Die Stadtentwicklung in Mitteleuropa
3.2 Die Stadtentwicklung in Spanien

4. Die Stadtentwicklung im Mittelalter (711 -1480 AC)
4.1 Die Stadtentwicklung in Mitteleuropa
4.2 Die Stadtentwicklung in Spanien
4.2.1 Die islamisch-maurische Epoche ab 711 in Spanien
4.2.2 Die Kastilische Stadt in Spanien (8 Jh. – Anfang 15. Jh.)

5. Die Städte der frühen Neuzeit (1400-1800)
5.1 Die Städte in Mitteleuropa
5.2 Die Städte in Spanien

6. Die Städte der Industrialisierung im 19. Jahrhundert in Mitteleuropa
6.1 Die Städte in Mitteleuropa

5.1 Die Städte in Spanien

7. Die Verstädterung und Suburbanisierung im 20. Jahrhundert
7.1 Die Verstädterung und Suburbanisierung in Mitteleuropa
7.2 Die Verstädterung und Suburbanisierung in Spanien

8. Die speziellen Charakteristika der Stadtentwicklung Spaniens

Literaturverzeichnis

Anhang

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Ensanchenbebauung in Barcelona. Allmähliche Verdichtung der einzelnen Manzanas. Breuer 2008: 180

Abbildung 2: Unterschiede in der Metropolisierung in Mitteleuropa und Spanien. Breuer 2008: 182

Abbildung 3: Area Metropolitana de Barcelona 2008: Die Verstädterung entwickelte sich seit 1950 schrittweise, auch durch den Bau von Industrieflächen. Wagner 2001: 90

Abbildung 3 Die Eroberung der iberischen Halbinsel durch die Römer vom 3.-2. Jh. BC. Cuncliffe 1994: 25

Abbildung 4: Das Römerreich im Jahr 395 n. Chr. Bengston, H. 1958: 40

Abbildung 5: Römisches Aquädukt in Merida

Abbildung 6: Die Eroberungen der Araber von 637-750. Bischoff 2009: 156

Abbildung 7: Die islamischen Eroberungen in Form von versch. Emiraten von 750-1037. Bischoff 2009: 158

Abbildung 8: La Alhambra in Granada. Eigene Aufnahme

Abbildung 9: El Albayzin in Granada. Eigene Aufnahme

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Die besonderen Charakteristika der Entwicklung der spanischen Stadt im Unterschied zur mitteleuropäischen Stadt. Eigene Darstellung.

1. Einleitung

In dieser Seminararbeit wird das Thema der Stadtentwicklung in Spanien bearbeitet. Das vorgegebene Thema ist ,,Städtesysteme und Stadtentwicklung der iberischen Halbinsel“. Die Konzentration dieser Arbeit liegt hierbei auf der Stadtentwicklung, das Thema der Städtesysteme wird hierbei aus der Analyse ausgenommen, da sich dieses nicht nahtlos in die Fragestellung einfügt. In dieser Seminararbeit spezialisiere ich mich auf Spanien und seine Stadtentwicklung von der Römerzeit bis heute. Hierbei wird darauf verzichtet, diese Entwicklung rein deskriptiv widerzugeben. Stattdessen sollen durch einen Vergleich mit Mitteleuropa, hier wenn möglich auch Deutschland, die kulturraumspezifischen Einflussfaktoren auf die Stadtentwicklung Spaniens herausgearbeitet werden. Die Stadtentwicklung wird entlang der Reihenfolge der zeitlichen Gegebenheiten untersucht. Zu Anfang werden die Stadtentwicklung und die Stadtentwicklungsplanung definiert. In den weiteren Kapiteln wird ein grober Überblick über die Entwicklung der Stadt in Mitteleuropa gegeben. Daraufhin wird die Stadtentwicklung in Spanien beschrieben. Hierbei fließen Informationen über die politischen und bevölkerungsrelevanten Entwicklungen ein, weil diese die Stadtentwicklung prägen. Zum Schluss werden die kulturraumspezifischen Einflussfaktoren auf Spaniens Stadtentwicklung herausgestellt.

2. Definition der Stadtentwicklungsplanung und der Stadt-entwicklung

In diesem Kapitel wird die Stadtentwicklung in Abgrenzung zur Stadtentwicklungsplanung definiert. Die Stadtentwicklungsplanung ist die Entwicklungsplanung einer Stadt, die auf Freiwilligkeit beruht und ein Entwicklungsziel besitzt (Gebhard et al. 2002: 263). ,,Gegenstand der Stadtentwicklungsplanung ist die Erfassung und Steuerung der Entwicklung einer Stadt unter Berücksichtigung aller raumwirksamen Faktoren“ (Kirsch et al. 1986: 347). Die Stadtentwicklung ist die „Genese einer Stadt von ihren Anfängen bis zur Gegenwart oder während einer bestimmten Epoche“ (Leser et al. 1997: 810). Dies beinhaltet sowohl die Stadtentstehung als auch das räumliche Wachstum von Städten. Die Stadtentwicklung ist wichtig, um die Funktion und Struktur heutiger Städte zu analysieren (Kirsch et al. 1986: 345). Die Stadtentwicklung ist Gegenstand dieser Seminararbeit.

3. Die Stadtentwicklung während der Römerzeit

3.1 Die Stadtentwicklung in Mitteleuropa

Die Römische Stadt hat ihren Ursprung in der antiken, griechischen Stadt Polis. Der Grundriss der Stadt war das hippodamische Schema, also die viereckige Grundrissgestaltung mit Insularen in Gitternetzanordnung. Durch die Stadt führten zwei große Straßen. Zum einen der Cardo (Nord-Süd-Achse) und zum anderen der Decumanus (Ost-West-Achse). In der Mitte der Stadt befand sich das Forum mit den größeren öffentlichen Gebäuden (Heineberg 2006: 201f.). Die Spuren dieses Stadttyps sind noch bis heute in der Grundrissstruktur, dem Städtenamen und Städtesystem erhalten (Gebhard, H. 2002: 166). In Deutschland sind Köln, Mainz oder Augsburg Beispiele für Städte römischer Gründung (Leser et al. 1997: 714). Die meisten römischen Städte wurden später zu Bischofssitzen (Kirsch et al. 1986: 346). Die Römer breiteten sich in ganz Gallien, im nordwestlichen Germanien und in England aus. Im späteren Deutschland verbreiteten sich die Städte vor allem entlang des ganzen Rheins sowie des rechten Donauufers (Heinerberg 2006: 202).

3.2 Die Stadtentwicklung in Spanien

Die Römer eroberten ab Ende des 3. Jhd. v. Chr. überwiegend den östlichen Teil, die Mitte und den Süden Spaniens, insbesondere die Gebiete südlich der horizontalen Grenze von Zaragoza, Toledo, Merida und Lissabon (Reher 1994: 3[1], zit. n. Meyer 2001: 33). Siehe hierzu die Abb. im Anhang. Hier setzten die Römer ihre Städte und politischen Systeme durch (Cuncliffe 1994: 25f.). Die römischen Bauten sind in Spanien bis heute erhalten. Zum Beispiel die mehrere Kilometer langen Aquädukte bei Merida (Böhme 2008: 68). Aber auch Brücken wie in Salamanca oder Stadtmauern und Triumphbögen in Medinaceli zeugen von der Römerzeit (Romero Carnicero 1989: 146[2], zit. n. Meyer 2001: 33). Nach dem Ende der Römischen Herrschaft im 4 Jhd. n. Chr. eroberten die Westgoten und im 8. Jh. AC die Mauren Spanien (Böhme 2008: 68). Die Westgoten errichteten aber keine neuen Städte und die bestehenden wurden kaum ausgebaut (Meyer 2001: 33).

4. Die Stadtentwicklung im Mittelalter (711 -1480 AC)

4.1 Die Stadtentwicklung in Mitteleuropa

Die mittelalterliche Stadt war im Allgemeinen geprägt von einer abwechslungsreichen, dichten, unsymmetrischen Bebauung (Heineberg 2007: 331). Es handelte sich um kleine Städte, in denen eine Großstadt bereits ab 10000 Einwohnern klassifiziert war. (Ennen 1987: 225). Im Mittelalter war eine Phase verschiedenster Stadtgründungen in Mitteleuropa (Heineberg 2006: 208). In Mitteleuropa gab es zu Beginn des Mittelalters, also im 8./9. Jh., besonders in Flandern und den Niederlanden die Frühmittelalterlichen Keimzellen (Ennen 1987: 92). Die Siedlungen der königlichen Kaufleute wurden Mutterstädte genannt und waren von Belgien bis in das Rheinland verbreitet. Fürstenstadt? Der Markt entwickelte sich hier jetzt zum Mittelpunkt der mittelalterlichen Bürgerstadt. Die sich von 1150-1250 entwickelnden älteren Gründungsstädte des Hochadels, waren planmäßige Stadtanlagen in günstiger Verkehrslage, die der kaiserlichen und fürstlichen Machtpolitik dienten (Heineberg 2006: 203f.). Zudem waren sie Fernhandelsstädte von Kaufleuten (Heineberg 2007: 332). Bei den territorialen Klein- und Zwergstädten nach 1250 handelte es sich um bescheidenere Gründungen in Grenzen rivalisierender Territorien zum Zwecke der Machtdemonstration (Heineberg 2006: 206f.). Die darauf folgenden spätmittelalterlichen Stadtgründungen von 1300-1450 sind die Minderstädte (Heineberg 2007: 332). Sie besitzen keinerlei Befestigung und wie ihr Name schon aussagt, nur verkürzte Privilegien (Heineberg 2006: 208).

4.2 Die Stadtentwicklung in Spanien

Man unterscheidet in Spanien zwei mittelalterliche Städte: die spanisch-islamische Stadt und die kastilische Stadt (Breuer 2008: 177). Die Nordmeseta, welche die Landschaften von Altkastilien und León umfasste, war eine Zwischenzone zwischen maurischem und christlichem Gebiet. Sie war kaum besiedelt (Meyer 2011: 33). Mit der Zeit eroberten die Mauren nahezu die gesamte iberische Halbinsel (Haensch 1996: 110f.).

4.2.1 Die islamisch-maurische Epoche ab 711 in Spanien

In Spanien begann ab 711 die islamisch-maurische Epoche (Breuer 2008: 176). Siehe hierzu Abb. 6./7. im Anhang. Die maurische Stadt bestand aus der Kernstadt, der Stadtmauer, der Freitagsmoschee, dem Minarett, der Stadtburg, dem Handelsmarkt und öffentlichen Bädern. Das spanische Land diente den erobernden Mauren als Emirat und sie gründeten neue Städte und bauten die römischen aus. Unter ihnen wurde Cordoba zur größten Stadt Europas, mit einem großen religiösen Zentrum, der Mezquita (Böhme 2008: 68).

Die Spuren der Stadt kann man noch heute in Grund- und Aufriss erkennen. (Breuer 2008: 177). Dies erkennt man sowohl an den baulichen Werken, in Städten südlich des Tacho und an der Ostküste bis nach Aragonien. Ebenso sind die Spuren am religiösen Zusammenleben von Moslems, Juden und Christen nachvollziehbar (Böhme 2008: 69). Innerhalb der Stadtmauer der maurischen Stadt befanden sich der Standort der Hauptmoschee und ein Basar. Hinter der Stadtmauer befanden sich ländliche Vororte, Arrabales genannt. Enge Straßen und Sackgassen, mit Häusern, die auf einen Patio (Innenhof) ausgerichtet waren machten den Charakter der maurischen Stadt aus. Dieser Charakter der Stadt wurde durch eine dichte, schattenspendende Ordnung durch private Initiativen gelenkt, war also frei von stadtplanerischen Eingriffen (Violich 1962: 173[3], zit. n. Meyer 2001: 35). Die Innenhöfe der Wohnhäuser dienten der Privatsphäre und zeichneten sich meist durch ein Wasserspiel und verzierte Säulen aus. Besonders in Städten Andalusiens wie Sevilla, Málaga und Granada sind die maurischen Elemente heute noch erkennbar (Böhme 2008: 69). Die charakteristischen muslimischen Stadt- und Residenzburgen aus dem 12-14. Jh. nennen sich Alcazabas. Ein berühmtes Beispiel hierfür ist die Alhambra in Granada (Leonadry 2002: 87). So war der Stadtteil Albayzin in Granada geprägt durch die Mauren, aber auch die Römer, und die Juden (Russi 2012: 1). Achthundert Jahre lang wurde dieser Stadtteil durch die maurische Besiedlung geprägt. Die labyrinthartige Struktur der Straßen und einige Moscheen wie die Hauptmoschee Iglesia San Salvador oder die Aljama al Rasif beweisen dies. Auch die Bäder des Albayzins, wie das arabische Bad Banuelo, welches das älteste, erhaltene Bad in Granada ist, sowie Befestigungsmauern und Paläste zeugen von der Präsenz der Mauren im Albayzin (Russi 2012: 15 ff.). S. hierzu Abb. 8./9. im Anhang.

4.2.2 Die Kastilische Stadt in Spanien (8 Jh. – Anfang 15. Jh.)

Die kastilische Stadt ist ein zweiter spanischer Stadttyp im Mittelalter. Unter französischem Einfluss entstand vom Norden Spaniens aus Widerstand gegen die Mauren, in dessen Folge das besetzte Gebiet zurückerobert wurde. Dieser Vorgang wird Reconquista (8 Jh.-1400) genannt. Die Frontlinie verlief 1236 entlang des Pilgerweges, weil es gelungen war Cordoba zurück zu erobern. Dies führte dort zur Pilgerkirchenarchitektur, welche französisch-romanische mit spanisch-gotischen Einflüsse verband (Böhme 2008: 70). Es gab zu wenig Christen, um die zurückeroberten Gebiete zu füllen. Somit zogen sogenannte Francos also unter anderem Franzosen, Lombarden und Deutsche in die Städte, wo sie die Mittelschicht der Mittelalterstadt ausmachten (Meyer 2001: 34). Erste mittelalterliche, kastilische Städtegründungen fanden in Spanien schon ab der zweiten Hälfte des 9. Jh. statt. Sie waren als Widergründungen im Zuge der Reconquista zu verstehen. Erste Neugründungen waren Burgos und Oviedo (Gautier Dalchè 1989: 10ff.[4] zit. n. Meyer 2001: 33). Weitere Städtegründungen wie Salamanca begannen nach der Eroberung Toledos durch die Christen 1085 (Gautier Dalchè 1989: 84ff.4, zit. n. Meyer 2001: 34). Kastilien entwickelte sich ab 1230 zur Bestimmenden Macht in Spanien (Meyer 2001: 34) und Granada wurde 1492 zurückerobert (Braunfels 1991: 160[5], zit. n. Meyer 2001:38).

Die kastilische Stadt hat mittelalterlich-christliche Wurzeln. Ihr Charakter ist die enge Räumigkeit und die Kompaktheit (Klein 1988: 106). Charakteristisch war ebenfalls eine größere funktionale Durchmischung, als in der islamischen Stadt mit einer Konzentration auf den Handel (Violich 1962: 1744). Das Zentrum bildete ein Plaza Mayor mit einem repräsentativen Verwaltungsgebäude und einer Klosteranlage mit Arkadengängen und mit einer teilweise bis heute erhaltenen Einzelhandelsfunktion (Breuer 2008: 177). In Kastilien entstand der Plaza Mayor durch einen Marktplatz außerhalb der Stadt, der durch das Stadtwachstum umschlossen wurde. (Bonet Correra 1991: 38f.[6], zit. n. Meyer 2001: 40). Die kastilische Stadtanlage entwickelte sich aus einem burgartigen, funktionslosen Kern, an den sich, zusätzlich dem Außenring, ein zweiter Mauerring im Hochmittelalter anschloss (Breuer 2008: 177). Diese innere Stadtanlage enthielt eine Kirche, einen Markt und ein Rathaus (Böhme 2008: 70). Die kleinen Siedlungskerne erfuhren ein zellenartiges Wachstum durch die Arrabales und durch das Zusammenwachsen der einzelnen Stadtviertel entstanden ab dem 12. Jh. größere Stadtgebiete (Meyer 2001: 36). Nach einer wirtschaftlichen Krise Ende des 19 Jh. wurden die Städte wieder weiter ausgebaut. Die Gesellschaft war in ein Kern-Rand-Gefälle gegliedert, in der die Oberschicht im Zentrum wohnte. Es fand eine ethnische, religiöse und soziale Segregation statt. Typisch war, dass die Handwerker in ihrer eigenen nach ihrem Beruf benannten Straße arbeiteten (Gutkind 1967: 382[7], zit. n. Meyer 2001: 37). Die kastilische Stadt war, im Gegensatz zu der sehr ähnlichen lateinamerikanischen Stadt, unregelmäßig gebaut (Jürgens 1926: 2[8], zit n. Meyer 2001: 39). Die Eigenschaften der kastilischen Stadt haben sich bis in die heutige Zeit gehalten (Klein 1988: 106).

Der Mudèjar-Stil war ein bedeutender Architekturstil zwischen dem 11. Und 16. Jahrhundert. Er entstand während der Reconquista durch die Christen als Mischstil zwischen christlicher und muslimischer Bauformen und ist sehr verbreitet in Spanien. Er setzt sich bis heute durch und enthielt Ziegelbau und sich wiederholende Dekorationen (Leonadry 2002: 83). Die Kathedrale in Granada wurde zum Beispiel als Machtsymbol der neuen christlichen Macht erbaut (Böhme 2008: 71).

5. Die Städte der frühen Neuzeit (1400-1800)

5.1 Die Städte in Mitteleuropa

Die frühneuzeitlichen Stadttypen in Mitteleuropa waren Ausläufer der mittelalterlichen Minderstadt, Kolonisationsstädte und Bergstädte (15./16.Jh.).

Die Exulantenstädte, ein frühneuzeitlicher Stadttyp, kam zwischen dem 16. Und 18 Jh. in landesfürstlichen Gebieten vor und diente den Protestanten als Fluchtort aus dem Machtbereich der aus der Reformation durch die Christen verursachten damaligen Gegenreformation (Heineberg 2006: 209ff.). Im weiteren Verlauf entstanden Fürstenstädte, also Residenz-, Festungsstädte der Renaissance und des Barocks. Die „starke territoriale Zersplitterung Deutschlands in Bistümer, Fürstentümer und freie Reichstädte trug dazu bei, dass sich (…) keine königlich herrschaftlich geförderte, nationale Stilausbildung durchsetzen konnte. Eine regional, aber auch zeitlich z.T. stark abweichende Gebäudegestaltung ist kennzeichnend.“ (Bornemeier 2002: 148).

[...]


[1] Reher, D.S. (1994): ,,Ciudades, procesos de urbanización y sistemas urbanos en la Peínsla Ibérica, 1550-1991”. In: Guardia, M., Monclus, F.J., Oyón, J.L. (Hrsg.): Atlas històrico de las ciudades europeas. 1. Penìnsula Ibèrica. Barcelona, S. 1-25.

[2] Romero Carnicero, F. (1989): ,,El valle del Duero durante la prehistoria”. In: Junta de Castilla y Leòn, Consejerìa de Cultura y Bienestar Social (Hrsg.): Castilla y Leon. Geografìa, Historia, Arte, Lengua, Literatura, Cultura, Tradiciones. Valladolid, S. 134-141.

[3] Violich, F. (1962): ,,Evolution of the spanish city”. In: Journal of the American Institute of Planners 28 (3), S. 170-179.

[4]Gautier Dalchè (1989): Historia urbana de Leon y Castilla en la Edad Media (Siglos IX-XIII). Madrid.

[5] Braunfels, W. (1991): Abendländische Stadtbaukunst. Herrschaftsform und Baugestalt. Köln.

[6] Bonet Correa, A. (1991): El Urbanismo en Espana e Hispanoamerica. Madrid.

[7] Gutkind, E. A. (1967): Urban Development in Southern Europe: Spain and Portugal. London.

[8] Jürgens, O. (1926): Spanische Städte. Ihre bauliche Entwicklung und Ausgestaltung. Hamburg.

Fin de l'extrait de 30 pages

Résumé des informations

Titre
Iberische Halbinsel. Städtesysteme und Stadtentwicklung in Spanien
Université
University of Würzburg
Note
1,3
Auteur
Année
2014
Pages
30
N° de catalogue
V300513
ISBN (ebook)
9783956872532
ISBN (Livre)
9783668003699
Taille d'un fichier
2369 KB
Langue
allemand
Mots clés
iberische, halbinsel, städtesysteme, stadtentwicklung, spanien, Stadt, Mauren, Mitteleuropa, Islam, Christen, Entwicklung, Mudejar, Städte, Städte in Spanien, Andalusien, Mezquita, Al Andalus, Vergleich, Struktur, Laien, Studenten, Geschichte, Südeuropa, Granada, Madrid, Alhambra, Urlaub, Leben
Citation du texte
W. K. (Auteur), 2014, Iberische Halbinsel. Städtesysteme und Stadtentwicklung in Spanien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/300513

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