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Kosmetik ohne Tierleid. Macht und Verantwortung des politischen Konsumenten

Título: Kosmetik ohne Tierleid. Macht und Verantwortung des politischen Konsumenten

Trabajo de Investigación (Colegio) , 2013 , 25 Páginas , Calificación: 15 Punkte

Autor:in: Jessica Schneider (Autor)

Sociología - Otros
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Tag für Tag werden in Deutschland unzählige Tiere von Wissenschaftlern missbraucht und zu wertlosen Objekten degradiert, um solch zweifelhafte Bedürfnisse des Menschen, wie weitere überflüssige Innovationen im Bereich der Kosmetik, erfüllen zu können. Dies geschieht in einem Land, das es sich zum Ziel gesetzt hat, das Wohlergehen von Tieren als lebende Wesen zu sichern und zu bewahren. Den Befürwortern solch qualvoller Methoden scheint dennoch nicht bewusst zu sein, dass Tiere erwiesenermaßen gleichsam physische und psychische Schmerzen erleiden können und dass der Mensch ihnen entsprechend respektvoll gegenübertreten sollte, anstatt diese Geschöpfe aufgrund seiner vermeintlichen Überlegenheit für eigene Zwecke auszubeuten.

Wir als Konsumenten können durch bewusste Kaufentscheidungen, mit denen wir unsere individuellen Wertvorstellungen zum Ausdruck bringen, etwas gegen solche Missstände unternehmen, wenn schon die Politik ihren Handlungsspielraum nicht ausnutzt. Tatsächlich hat sich in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in den letzten Jahren ein Wandel weg vom leichtfertigen Konsum und hin zu ethisch und moralisch vertretbaren Produkten vollzogen. In dieser Hinsicht stellt sich die Frage, warum dies nicht auch beim Konsum von Kosmetikartikeln der Fall sein sollte und ob man die Kosmetikkonzerne auf diese Weise nicht derart unter Druck setzen könnte, dass sie gezwungen wären, den wachsenden Ansprüchen ihrer Kunden gerecht zu werden.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1 Der politische Konsument
  • 2 Alternativen zu im Tierversuch getesteter Kosmetik: Bio- und Naturkosmetik
  • 3 Kosmetik-Positivlisten und Siegel für alternative Kosmetik
    • 3.1 Kontrollierte Naturkosmetik
      • 3.1.1 BDIH
      • 3.1.2 NaTrue
      • 3.1.3 Veganblume
    • 3.2 Tierversuchsfreie Kosmetik
      • 3.2.1 IHTK/Hase mit schützender Hand
      • 3.2.2 HCS/Leaping Bunny
    • 3.3 Bewertung der Siegel und Listen
  • 4 Täuschung der Konsumenten durch Greenwashing
  • 5 Das Verbraucherinformationsgesetz
  • 6 Handlungsmöglichkeiten des politischen Konsumenten
    • 6.1 Mitgliedschaft im Tierschutzverein
    • 6.2 Öffentlichkeitswirksame Kampagnen
      • 6.2.1 Erfolg: EU-Kosmetikrichtlinie
  • 7 Die Bedeutung sozialer Netzwerke
  • 8 Grenzen der Konsumentenverantwortung
    • 8.1 Mind-Behavior Gap
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Facharbeit analysiert die Rolle des Konsumenten in Bezug auf Tierversuche in der Kosmetikindustrie und untersucht die Möglichkeiten, die der politische Konsument zur Veränderung dieser Praxis hat.

  • Die Macht des politischen Konsumenten und seine Fähigkeit, Einfluss auf Unternehmen durch Kaufentscheidungen auszuüben.
  • Alternativen zu im Tierversuch getesteter Kosmetik, insbesondere Bio- und Naturkosmetik.
  • Gütesiegel und Positivlisten für tierversuchsfreie Kosmetik und ihre Bedeutung für den Konsumenten.
  • Die Rolle von Greenwashing und Täuschungsversuchen durch Unternehmen.
  • Handlungsmöglichkeiten des Konsumenten, um sich gegen Tierversuche in der Kosmetikindustrie einzusetzen.

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung verdeutlicht die Problematik von Tierversuchen in der Kosmetikindustrie und stellt die Frage nach der Verantwortung des Konsumenten in diesem Kontext.
  • 1 Der politische Konsument: Dieses Kapitel erklärt das Konzept des politischen Konsumenten nach Ulrich Beck und seine Möglichkeiten, durch bewusste Kaufentscheidungen Einfluss auf Märkte und Unternehmen zu nehmen.
  • 2 Alternativen zu im Tierversuch getesteter Kosmetik: Bio- und Naturkosmetik: Dieses Kapitel beleuchtet die wachsende Nachfrage nach tierversuchsfreien Kosmetikprodukten und stellt die verschiedenen Kategorien von Bio- und Naturkosmetik vor.
  • 3 Kosmetik-Positivlisten und Siegel für alternative Kosmetik: Dieses Kapitel erläutert die Bedeutung von Gütesiegeln und Positivlisten für den Konsumenten, die ihm helfen, tierversuchsfreie Produkte zu identifizieren.
  • 4 Täuschung der Konsumenten durch Greenwashing: Dieses Kapitel untersucht die Strategien von Unternehmen, die ihre Produkte als umweltfreundlich oder tierversuchsfrei präsentieren, ohne dies tatsächlich zu sein.
  • 5 Das Verbraucherinformationsgesetz: Dieses Kapitel beleuchtet die rechtlichen Grundlagen für Verbraucherinformation und Schutz im Bereich der Kosmetikindustrie.
  • 6 Handlungsmöglichkeiten des politischen Konsumenten: Dieses Kapitel stellt verschiedene Handlungsmöglichkeiten des Konsumenten vor, um sich gegen Tierversuche in der Kosmetikindustrie einzusetzen.
  • 7 Die Bedeutung sozialer Netzwerke: Dieses Kapitel untersucht den Einfluss von sozialen Netzwerken auf die Verbreitung von Informationen und die Mobilisierung von Konsumenten.
  • 8 Grenzen der Konsumentenverantwortung: Dieses Kapitel beleuchtet die Grenzen der Konsumentenverantwortung und die Herausforderungen, die bei der Umsetzung von ethischen Kaufentscheidungen auftreten können.

Schlüsselwörter

Tierversuche, Kosmetik, politischer Konsument, Bio- und Naturkosmetik, Gütesiegel, Positivlisten, Greenwashing, Verbraucherinformationsgesetz, Handlungsmöglichkeiten, soziale Netzwerke, Mind-Behavior Gap.

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Detalles

Título
Kosmetik ohne Tierleid. Macht und Verantwortung des politischen Konsumenten
Calificación
15 Punkte
Autor
Jessica Schneider (Autor)
Año de publicación
2013
Páginas
25
No. de catálogo
V300692
ISBN (Ebook)
9783656970484
ISBN (Libro)
9783656970491
Idioma
Alemán
Etiqueta
Tierschutz Tierversuche Gütesiegel politischer Konsument verantwortungsvoller Konsum
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Jessica Schneider (Autor), 2013, Kosmetik ohne Tierleid. Macht und Verantwortung des politischen Konsumenten, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/300692
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