Burnout am Arbeitsplatz der Kindertagesstätte. Leiden ErzieherInnen häufiger an Burnout?


Dossier / Travail de Séminaire, 2015

31 Pages, Note: 2,3

Anonyme


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. „Ausgebrannt“ - Burnout allgemein
2.1 Geschichte und Definitionen des Burnout
2.2 Ursachen für Burnout
2.2.1 Persönliche Ursachen
2.2.2 Das Unternehmen
2.3 Die Burnoutsymptomatik

3. Gesundheit von KiTa-Personal
3.1 STEGE-Studie - Das Studiendesign
3.2 Gesundheitliche Probleme von KiTa-Personal
3.3 Burnout bei KiTa-Personal

4. Belastungen und Ressourcen am Arbeitsplatz
4.1 Belastungen und Gefährdungen
4.2 Berufliche Ressourcen

5. Gesundheitsförderung
5.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement in KiTas
5.2 Prävention von Burnout

6. Schluss

7. Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Ausgebrannt sein - emotionale Erschöpfung, verringerte Arbeitsleistung und Depersonalisierung, also eine negative, distanzierte bis zynische Haltung gegenüber anderen. Dies sind die zentralen Symptome eines sogenannten „Burnouts“. Im Jahr 2011 wurden aufgrund von psychischer Erkrankungen in Deutschland circa 59,2 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage aufgezeichnet, dies entspricht einem Anstieg um mehr als 80 Prozent in den letzten 15 Jahren. Darunter leiden nach Schätzungen von Gesundheitsexperten und Krankenkassen bundesweit bis zu 13 Millionen Menschen an Burnout. Fast zehn Millionen Tage waren Erwerbstätige im Jahr 2010 wegen Burnout krankgeschrieben, was bedeutet, dass rund 40.000 Arbeitskräfte das gesamte Jahr über fehlten, weil sie sich ausgebrannt fühlten. Nach Untersuchungen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) bedingt ein Burnout im Schnitt 30,4 Krankheitstage pro Jahr. Die Zahlen klingen erschreckend, jedoch liegt die Dunkelziffer vermutlich noch weit oberhalb der genannten Zahlen. Dieses Phänomen des „Ausgebrannt-Seins“, das zum ersten mal im Jahre 1974 von dem Psychoanalytiker Herbert J. Freudenberger geschildert wurde, wurde zu diesem Zeitpunkt vorrangig als ein Problem von Menschen in Sozialberufen angesehen. Doch heutzutage ist Burnout in nahezu Berufsgruppen vorzufinden (vgl. Schröder, 2010, S.8). Die zentrale Frage dieser Hausarbeit lautet: Haben ErzieherInnen/LeiterInnen in Kindertageseinrichtung ein höheres Burnout-Risiko als andere Arbeitnehmer? Hierfür soll das Krankheitsbild Burnout zunächst genauer geschildert werden - Was genau ist Burnout? Was sind die Ursachen hierfür und was sind die wesentlichen Symptome? Im Anschluss hieran folgt das Kapitel „Gesundheit von KiTa-Personal“. Hier soll zunächst beschrieben werden, wie es um den gesundheitlichen Zustand von ErzieherInnen und Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen steht, bevor explizit die Krankheit Burnout bei KiTa- Personal in den Blick genommen wird. Es folgt ein Kapitel zu den größten Belastungsfaktoren, mit denen das Personal tagtäglich zu kämpfen hat und welche Verbesserungswünsche es seitens der ErzieherInnen gibt. Des Weiteren wird aufgezeigt welche die besten Ressourcen am Arbeitsplatz der Kindertagesstätte sind. Anschließend werden aus diesen Ergebnissen gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen gegen Burnout präsentiert. Zum Schluss werden die Ergebnisse zusammenfassend dargestellt und ein Ausblick darüber gegeben, inwiefern die Arbeitsbedingungen in KiTas die Gesundheit des Personals beeinflussen können.

2. „Ausgebrannt“ - Burnout allgemein

Stress gehört vermutlich zum Leben eines jeden Menschen, doch die Belastung hat zugenommen, so die Einschätzung vieler. Besonders bei der Arbeit kritisieren sie die Beschleunigung der Arbeitsprozesse, die höhere Komplexität durch den Konkurrenzkampf und die Globalisierung, sowie die Überlastung durch Arbeitsverdichtung. Überfordert und ausgebrannt sind heutzutage allerdings nicht lediglich Manager oder Lehrer, sondern auch „durchschnittliche“ Arbeitnehmer. Dabei werden immer mehr auch jüngere Menschen verzeichnet, überdies bereits Studenten und Schüler. „Eine der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts“ sieht die WHO (Weltgesundheitsorganisation) in beruflichem Stress (Gatterburg/Großbongardt, 2012, S. 11f). Im Jahr 2020 werden Stresserkrankungen weltweit schätzungsweise die zweithäufigste Erkrankung sein. 800 000 Menschen nehmen laut einer Studien der DAK regelmäßig Tabletten um dem Stress entgegenzuwirken (vgl. ebd., S.12).

Abb.1: Krankheitstage durch das Burnout-Syndrom von 2004 bis 2009

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die überstehende Abbildung zeigt eine kontinuierliche Zunahme der Krankheitstage aufgrund eines Burnouts von dem Jahr 2004 bis in das Jahr 2009. Doch wann 6 beginnt eigentlich Stress, die Menschen krank zu machen und wie kommt es zu dem Gefühl des „Ausgebranntseins“ in Verbindung mit verringerter Leistungsfähigkeit und einer starken Distanzierung von Beruf und anderen Menschen?

2.1 Geschichte und Definitionen des Burnout

Der Begriff des „Burnouts“ wurde 1974 von dem deutsch-amerikanischen Psychologen Herbert J. Freudenberger geprägt. Er zeigte, dass gerade Menschen mit helfenden Berufen eine Erschöpfung durch Mitgefühl und enttäuschte Liebe in sich tragen. Nachdem sie ihre Arbeit mit viel Spaß und großem Enthusiasmus praktizierten, erlebten sie künftig Grenzen, entweder von außen und persönlich gesetzt, die zu Enttäuschungen begleitet von einem Absinken der Energiereserven führte. Ärzte, Lehrer, Sozialarbeiter, (Heim-)Erzieher, Krankenschwestern und ähnliche Berufsgruppen wurden überdurchschnittlich oft krankgeschrieben (vgl. Schröder, 2006, S. 10). Auch der deutsche Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer greift dieses Thema in seinem Bestseller „Hilflose Helfer - Über die seelische Problematik der helfenden Berufe“ von 1977, welches auch heute noch rezipiert wird, auf und prägt darin den Begriff des „Helfersyndroms“. Ein vom Helfersyndrom Betroffener ist jemand, der das Ideal internalisiert hat, dass man nur dann gut sei, wenn man anderen, schwächeren, kranken, benachteiligten oder bedürftigen Menschen hilft. Für die zu betreuende Person soll der Helfer das Ideal verkörpern, welches er bei seinen eigenen Eltern in der Kindheit vermisst hat. Bei einer starken Ausprägung des Helfersyndroms, das heißt, wenn das Wohlergehen des oder der Klienten grundsätzlich als wichtiger eingestuft wird als die eigene Befindlichkeit des Helfers oder die Bedürfnisse der Familienangehörigen, kann es zu schweren Depressionen oder zum Burnout kommen. Der Drang, immer und überall helfen zu müssen, wird zur Sucht (vgl. Schmidbauer, 1977). 1981 wurde das Maslach Burnout Inventory (MBI) von Christina Maslach und Susan E. Jackson entwickelt, welches bis heute gängigste Messinstrument zur Erfassung des Burnout-Syndroms ist und wird in fast 90 Prozent aller veröffentlichten wissenschaftlichen Studien eingesetzt. Mithilfe von 22 Fragen werden drei Dimensionen des Burnout-Syndroms erfasst:

Emotionale Erschöpfung, Depersonalisierung und reduzierte persönliche Leistungsfähigkeit (vgl. Burisch, 2006, S.36). Bis heute existiert keine einheitliche Definition von Burnout und gilt nicht einmal als eigenständige Diagnose. Im internationalen Klassifikationskatalog aller Krankheiten, ICD-10, wird es als „ein potenziell krankheitsauslösendes Problem der Lebensbewältigung“ beschrieben (vgl. Berndt, 2013, S. 26). Trotzdem gibt es einige Definitionen, die sich insoweit durchgesetzt haben, dass sie in der Literatur öfters Erwähnung finden. Wie bereits erwähnt, fand der Begriff „Burnout“ durch Freudenberger 1974 in der wissenschaftlichen Literatur in einem Artikel des Journal of Social Issues zum ersten Mal Erwähnung und bezog sich auf einen „Zustand der Ermüdung oder Frustration, herbeigeführt durch eine Sache, einen Lebensstil oder eine Beziehung, die nicht die erwartete Belohnung mit sich brachte.“ (FreudenbergerRichelson 1980, zit. n.Burisch 2006, S.18). Christina Maslach, die wesentlich zur Burnout-Forschung beigetragen hat, definiert Burnout als „ein Syndrom emotionaler Erschöpfung, Depersonalisation und persönlicher Leistungseinbuße, das bei Individuen auftreten kann, die in irgendeiner Art mit Menschen arbeiten. Es ist eine Reaktion auf die chronische emotionale Belastung sich andauernd mit Menschen zu beschäftigen, besonders wenn diese in Not sind oder Probleme haben.“ (Maslach 1982, zit. n.Burisch 2006, S.17)

Wie auch bei Freudenberger und Schmidbauer, bezog sich diese Definition zunächst auf Menschen in helfenden Berufen und wurde erst später von Christina Maslach auf andere Berufsgruppen ausgeweitet. In all diesen Definitionen wird Burnout als einen sich langsam entwickelnden Prozess darstellt. Edelwich & Brodsky schildern „ein fortschreitender Abbau von Idealismus, Energie, Zielstrebigkeit und Anteilnahme als Resultat der Arbeitsbedingungen.“ (Edelwich/ Brodsky, 1980, zit. n. Burisch 2006, S.19). Eine weitere Dimension bringt Kernen (vgl. Kernen, 2005, S.17) in die Denkinhalte mit ein, indem er Burnout als eine „allgemein defizitäre Ressourcenkonstellation auf individueller sowie institutioneller Ebene“ begreift, welche „wiederum nicht unabhängig von Veränderungen in der Arbeitswelt und vom Wandel im Werteverständnis zu sehen ist“. Folglich ergibt sich für Kernen: „Burnout ist die Folge eines Ungleichgewichts zwischen Ressourcen und Beanspruchung, eine Folge von ressourcenabbauenden Transaktionen eines Individuums, innerhalb seiner physischen, psychischen und externen Ressourcenfelder“ (ebd., S.36). Diese Definition schließt sowohl die internen wie auch externen Faktoren ein, ist nicht auf spezielle Gruppen beschränkt, nimmt sowohl auf Ressourcen Bezug als auch auf Beanspruchungen und weist auf den prozesshaften Verlauf hin. Burisch formuliert seine Darlegung von Burnout mit Hilfe einer Metapher:

„eine langdauernde zu hohe Energieabgabe für zu geringe Wirkung bei ungenügenden Energienachschub sei, etwa so wie wenn eine Autobatterie nicht mehr durch die Lichtmaschine nachgeladen wird, dennoch aber Höchstleistungen abgeben soll. Da dieses Phänomen in der Technik nicht möglich ist, gibt es leider auch keinen Terminus dafür.[…] Mittlerweile ist Burnout in aller Munde. Schon darum werden wir bei diesem Vokabel bleiben.“ (Burisch, 2006, S.7)

Zusammenfassend kann man festhalten, dass Burnout ein Zustand der Ermüdung und Erschöpfung ist, der sowohl von inneren als auch von äußeren Umständen verursacht werden kann, welche nun im nachstehenden Kapitel dargestellt werden.

2.2 Ursachen für Burnout

Vergleichbar mit der Definitionsproblematik gibt es auch unterschiedliche Ansichten bezüglich der Ursachen eines Burnout. Man kann davon ausgehen, dass heutzutage ein Zusammenwirken aller Einflussfaktoren wie Persönlichkeit, Unternehmen und gesellschaftliche Veränderungen Burnout ankurbeln können. Die Bewertung dieser Faktoren wird allerdings von den Autoren unterschiedlich empfunden und ist meist nur aus dem individuellen Bezugsrahmen des Autors zu erklären (vgl. Schneider, 2014, S.16).

2.2.1 Persönliche Ursachen

Die inneren Faktoren, Einstellungen und Verhaltensweisen anderen Menschen und dem Leben gegenüber können maßgeblich an einem Burnout beteiligt sein, „die Persönlichkeit des Ausbrenners gibt es, da ist sich die Literatur einig, wahrscheinlich nicht“ (Schneider, 2014, S.17). Im Gegenteil: auch hier beschreiben zunächst Freudenberger & Richelson und später Maslach eher unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale. Einerseits formulieren Freudenberger & Richelson: „Das Ausbrennen beschränkt sich hauptsächlich auf die dynamischen, charismatischen und zielstrebigen Männer und Frauen, auf jene ausgemachten Idealisten, die sich bei allen was sie tun voll und ganz einsetzen und auch innerlich daran beteiligt sind“ (Freudenberger/Richelson, 1980, S.40, zit.n. Burisch, 2006, S.199). Im Gegensatz hierzu behauptet Maslach: „[…] dem burnoutgefährdeten Individuum fehlt Selbstvertrauen, es besitzt wenig Ehrgeiz, ist zurückhaltend und konventionell. Ein solcher Mensch hat weder klar definierte Zielvorstellungen noch das erforderliche Maß an Entschlossenheit und Selbstsicherheit, um Ziele zu erreichen“ (Maslach, 1982, S.63, zit.n. Burisch, 2006, S.199). Diese beiden kontroversen Beschreibungen zeigen, dass im Grunde jeder Mensch an Burnout erkranken kann. Zudem beschreibt Burisch weitere Faktoren, wie Ängstlichkeit, ein Mangel an Selbstachtung, Sorgen und Depressionen, stetiges Streben nach Erfolg, (zu) hoch gesteckte Ziele, übertriebener Arbeitseinsatz, Ungeduld und Sensibilität sowie eine geringe Belastbarkeit. Als Einzelsymptome eines Burnouts wurden bereits mehr als 160 verschiedene Beschwerden publiziert (vgl. Burisch, 2006, S. 201).

2.2.2 Das Unternehmen

Maslach und Leitner formulierten 1997 eine Ursachenanalyse zu den Auswirkungen des Unternehmens auf den Menschen und somit der Burnoutgefährdung. Arbeit wird immer komplexer und die Arbeitsbedingungen intensiver, Einsparungen werden vorgenommen, was zur Folge hat, dass mehr Aufgaben von weniger Person erledigt werden müssen. Die mangelnde Möglichkeit Prioritäten selbst setzen zu können, Arbeitsabläufe frei zu wählen und zu entscheiden, stattdessen dafür Dinge tun zu müssen, die sie als nicht relevant erleben (z.B. Bürokratie, Berichtwesen, endlose Meetings). Das Fehlen von Fairness, Verlust von Vertrauen, Offenheit und Respekt sind einige der Gründe, die Maslach und Leitner zu Problemen in Unternehmen zählen, die längerfristig zu Burnout führen können (vgl. Maslach/Leitner, 2001, S. 42ff). Burisch teilt diese Meinung und hebt seinerseits vor allem die Autonomieeinschränkung, den schwerfälligen Informationsfluss und in Folge dessen Rollenunsicherheit und Rollenkonflikte als bedeutend charakterisiert (vgl. Bursich, 2006, S. 217 f). Bei einer Metaanalyse von Lee & Ashforth (1996) ergab sich eine Korrelation zwischen starker Arbeitsbelastung und Zeitdruck mit der BurnoutDimension emotionale Erschöpfung. Eine starke Beziehung zwischen dem Fehlen von Unterstützung durch die Vorgesetzten und Burnout wurde ebenfalls gefunden (vgl. Zellenberg in Schneider, 2010, S. 35).

2.3 Die Burnoutsymptomatik

Wie bereits zum Ausdruck gekommen ist, sind die Symptome bei Burnout vielfältig. Andererseits ist das Symptombild trotz der Vielschichtigkeit von Studie zu Studie auch ausgesprochen einheitlich (vgl. Burisch, 2010, S. 24). Burisch hat in seinem Werk „Das Burnout-Syndrom“ alle in der Literatur häufig genannten Symptome aufgelistet und in sieben Oberkategorien unterteilt. Die Burnoutsymptomatik beginnt in der Regel mit Warnsymptomen, die sich zum Beispiel in einem überhöhtem Energieeinsatz zeigt. Betroffene leisten freiwillig unbezahlte Mehrarbeit, verleugnen die eigenen Bedürfnisse, verdrängen Misserfolge oder beschränken ihr soziales Umfeld lediglich auf ihre Klienten. Ein weiteres Warnsignal in der Anfangsphase ist Erschöpfung in Verbindung mit Energiemangel und innerer Unruhe. Es schließt sich eine Phase mit reduziertem Engagement an. In dieser Phase verlieren die Betroffenen die positiven Gefühle gegenüber ihren Klienten und entwickeln eine gewissen Distanz bis hin zur Meidung. Sie verlieren ihre Empathiefähigkeit, zeigen wenig bis keinerlei Verständnis und haben Schwierigkeiten anderen zuzuhören. Dies wiederum hat zur Folge, dass sie eine negative Einstellung zur Arbeit entwickeln, während der Arbeit ständig auf die Uhr schauen, Pausen überziehen oder vermehrt fehlen. Des Weiteren fühlen sie sich nicht anerkannt und bekommen den Eindruck ausgebeutet zu werden.

[...]

Fin de l'extrait de 31 pages

Résumé des informations

Titre
Burnout am Arbeitsplatz der Kindertagesstätte. Leiden ErzieherInnen häufiger an Burnout?
Université
University of Koblenz-Landau  (Institut für Bildung im Kindes-und Jugendalter)
Cours
Pädagogische Qualität & Organisation und Managenent
Note
2,3
Année
2015
Pages
31
N° de catalogue
V300835
ISBN (ebook)
9783656971047
ISBN (Livre)
9783656971054
Taille d'un fichier
884 KB
Langue
allemand
Mots clés
burnout, arbeitsplatz, kindertagesstätte, leiden, erzieherinnen
Citation du texte
Anonyme, 2015, Burnout am Arbeitsplatz der Kindertagesstätte. Leiden ErzieherInnen häufiger an Burnout?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/300835

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