Symbole der Unterdrückung und ihre Wirkungen auf das Volk


Trabajo de Investigación (Colegio), 2013

21 Páginas, Calificación: 1,0


Extracto


Inhalt

1. Einleitung
1.1 Die Leitfrage
1.2 Definition des Begriffes Unterdrückung
1.3 Definition des Begriffes Symbol

2. Aktive Unterdrückungssymbole
2.1 Die Farbe Gelb als Beispiel für aktive Unterdrückungssymbole
2.1.1 Gelbe Zwangssymbole im Mittelalter am Beispiel der Juden und Prostituierten
2.1.2 Die Farbe Gelb im Nationalsozialismus
2.2 Die Absicht der Herrschenden
2.3 Die Wirkung auf das Volk

3. Passive Unterdrückungssymbole
3.1 Objekte des Wartburgfests 1817 als Beispiel für passive Unterdrückungssymbole
3.2 Die tatsächliche Absicht der Herrschenden
3.3 Die Wirkung auf das Volk

4. Aktuelles Beispiel für Symbole der Unterdrückung

5. Fazit

6. Anhang

7. Quellen – und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In der folgenden Seminararbeit geht es um Symbole der Unterdrückung. Grundlegende Definitionen der Begriffe Unterdrückung und Symbol folgen daher im Rahmen dieser Arbeit. Bei diesem Thema ist grundsätzlich zwischen zwei verschiedenen Arten von Symbolen der Unterdrückung zu unterscheiden.

Auf der einen Seite gibt es die aktiven Unterdrückungssymbole, auf der anderen die passiven. Der Unterschied liegt darin, dass die aktiven Unterdrückungssymbole gezielt der Unterdrückung einer Minderheit dienen sollen und in der Regel Zwangskennzeichen sind, während die passiven Unterdrückungssymbole nicht gezielt eingesetzt werden, sondern vielmehr von der Bevölkerung als solche wahrgenommen werden.

Zudem wird in dieser Seminararbeit ein aktuelles Beispiel – die Zwangskennzeichnung von Hindus in Afghanistan – unabhängig von diesen beiden Symbolarten aufgeführt. Anhand dieses Beispiels wird sich zeigen, dass dieses Thema kein rein historisches Thema ist, sondern auch heute noch den Anspruch besitzt, beachtet und überdacht zu werden.

Es gibt viele verschiedene Beispiele für Unterdrückungssymbole beider Arten. Die Seminararbeit führt - und dies muss vor allem im Bezug auf die aktiven Unterdrückungssymbole betont werden - nur solche auf, die auch tatsächlich als solche wahrgenommen werden müssen. Daher wird beispielsweise der Schleier als Kleidungsstück einer muslimischen Frau nicht als Unterdrückungssymbol aufgeführt. Dieses Beispiel ist sehr ambivalent und es lässt sich hier nicht eindeutig sagen, ob es sich um ein Symbol der Unterdrückung handelt, da die Bedeutung des Schleiers von Heimatland, Alter, sowie anderen Faktoren abhängt.

1.1 Die Leitfrage

Die Leitfrage der Seminararbeit ist, welche Wirkung solche Symbole der Unterdrückung auf die Bevölkerung hatten und im Zuge dessen auch, ob sich die Absicht, die dahinter steckte und die Wirkung auf das Volk immer entsprachen, oder ob es hier auch Divergenzen gegeben hat.

1.2 Definition des Begriffes Unterdrückung

Zunächst einmal soll der Begriff Unterdrückung definiert werden. Bei Unterdrückung handelt es sich um ein gewaltsames Niederhalten einer benachteiligten Gruppe oder Minderheit, die oft mit Ausbeutung einher geht.1 Unterdrückung kann sich nach Iris Young in fünf verschiedenen Aspekten äußern. Diese sind neben den eben genannten Aspekten Gewalt und Ausbeutung auch Kulturimperialismus, Machtlosigkeit und Marginalisierung. Letztere spielt im Bezug auf Symbole, die der Unterdrückung dienen sollen, insofern eine Rolle, dass es sich hierbei der Definition nach um eine soziale, ökonomische und/oder politische Abdrängung einer Gruppe handelt.

1.3 Definition des Begriffes Symbol

Im Allgemeinen werden Symbole als Zeichen definiert, die einen tieferen Sinn andeuten und einen bestimmten Begriff oder Vorgang repräsentieren sollen.2

In der folgenden Arbeit wird als Symbol alles bezeichnet, was eine bestimmte Gruppe markiert oder was eindeutig als stellvertretendes Zeichen für eine solche Gruppe erkannt werden kann und deutlich im Zusammenhang mit Unterdrückung steht.

2. Aktive Unterdrückungssymbole

Als aktive Symbole der Unterdrückung werden in dieser Arbeit solche bezeichnet, die bewusst der Unterdrückung oder Stigmatisierung einzelner Randgruppen oder Minderheiten innerhalb der Gesellschaft dienen. Das heißt, diese werden von einer herrschenden Gruppe oder einem einzelnen Herrscher gezielt dazu eingesetzt, um Menschen als Außenseiter der Gesellschaft zu kennzeichnen. Im Folgenden soll als Beispiel für aktive Unterdrückungssymbole die Farbe Gelb im deutschsprachigen Raum behandelt werden und anhand dessen die Leitfrage der Seminararbeit beantwortet werden.

2.1 Die Farbe Gelb als Beispiel für aktive Unterdrückungssymbole

In der Geschichte finden sich viele Beispiele aktiver Unterdrückungssymbole. Besonders auffällig ist allerdings, dass dabei oft die Farbe Gelb eine bedeutende Rolle gespielt hat, beziehungsweise sie selbst das eigentlich stigmatisierende Element an den Symbolen gewesen ist. Da es allerdings so viele Beispiele gibt, dass allein schon die Abhandlung aller Symbole mit der Farbe Gelb zu umfangreich wäre, werden im Rahmen dieser Seminararbeit exemplarisch nur die Symbole behandelt, deren Verwendung oder Anordnung im deutschsprachigen Raum stattgefunden hat.

2.1.1 Gelbe Zwangssymbole im Mittelalter am Beispiel der Juden und Prostituierten

Ob Judenstern, ob gelber Ring, ob gelbes Kopftuch oder gelber Umhang, immer fand ein Einsatz der Farbe Gelb statt. Es gibt mehrere Gründe für die Verwendung der gelben Farbe: Zunächst einmal galt vor allem im Mittelalter Gelb als Schandfarbe 3 – wer, aus welchen Gründen auch immer, ein Leben in Schande führte, musste somit auch die Schandfarbe tragen. Des Weiteren spielte gerade im Mittelalter die Farbstoffgewinnung auch in der Frage, welche Farbe für welchen Zweck eingesetzt werden sollte, eine wichtige Rolle. Mit Gelb ist im Bezug auf das Mittelalter nicht ein sattes Gold-gelb gemeint, denn diese Farbe war nur sehr schwierig zu gewinnen und entsprechend dem Adel vorbehalten, sondern bei Gelb handelte es sich um ein blass-gräuliches Gelb, dessen Gewinnung aus Saflor (Färberdistel) und Wau (Gilbkraut) leicht und billig war.4 Wichtigster Grund für die Verwendung der gelben Farbe war jedoch, dass sie eine Farbe ist, die auch im Dunkeln weithin sichtbar ist, sich nur schwer verstecken lässt und eher Aufmerksamkeit auf sich zieht als beispielsweise himmelblau.5 Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass sich die Verwendung der Farbe Gelb damit erklären lässt, dass Gelb eine Warnfarbe mit Fernwirkung ist, deren Bedeutungshintergrund zudem noch in eine negative Konnotation zur mittelalterlichen Gesellschaft gestellt wurde.

Im deutschsprachigen Raum wurden bereits in etwa ab dem 12. Jahrhundert die sogenannten Judenhüte zur Kennzeichnung von Juden verwendet,6 dieses wurde allerdings nicht schriftlich in einem Gesetz festgehalten.

Eine der ersten Quellen innerhalb Europas, in der die Zwangskennzeichnung einer oder mehrerer Minderheiten schriftlich festgehalten ist, stammt vom 4. Laterankonzil, das 1215 unter Papst Innozenz III. abgehalten wurde.7 Während dieses Konzils wurden mehrere Dekrete und Beschlüsse des Papstes, sogenannte Canones, vorgestellt. Unter anderem befand sich darunter auch Canon 68, der besagt, dass Juden und Sarazenen - sowohl Männer, als auch Frauen - durch ihre Kleidung erkennbar sein und sich hierin von den Christen unterscheiden müssen. Auf die Absicht dahinter wird im nachfolgenden Kapitel genauer eingegangen. Im Jahre 1269 wurde zunächst in Frankreich durch Ludwig IX. für Juden angeordnet, die sogenannte „Rouelle“ an der Kleidung zur Kennzeichnung zu befestigen.8 Bei dieser handelte es sich um ein gelbes Rechteck, einen gelben Kreis oder einen gelben Ring. Diese Anordnung wurde dann auf dem deutschen Gebiet übernommen. Erstmalige Erwähnung findet der sogenannte „gelbe Fleck“ oder „gelbe Ring“ 1294 in Erfurt. In den darauffolgenden Jahrhunderten wurde die Zwangskennzeichnung von Juden mithilfe des Judenhutes oder des gelben Flecks wiederholt bestätigt und angeordnet. So bestimmte 1415 Papst Benedikt XIII. in einer Bulle, dass jeder Jude einen gelben oder roten Fleck zu tragen habe, die Männer auf Brusthöhe am Kleidungsstück, die Frauen am Schleier.9 1555 und 1566 bestätigten Papst Paul IV. beziehungsweise Papst Pius V. erneut diese Zwangsanordnungen bezüglich der Hüte und der gelben Zeichen. Das letzte Edikt zur jüdischen Zwangskennzeichnung stammt aus dem Jahr 1775 von Pius VI. in Bezug auf Papst Innozenz III.; dieses wurde 1797 in Folge der Französischen Revolution jedoch aufgehoben.

Allerdings wurden im Mittelalter nicht allein Juden durch gelbe Symbole zwangsgekennzeichnet. So geht es im folgenden Abschnitt um die sogenannten „Unehrlichen“, also Menschen, die aufgrund ihrer Berufe als ehrlos galten und daher meist stigmatisiert, also zwangsgekennzeichnet wurden. Zwar unterschied sich die Unterteilung in unehrliche und ehrliche Berufe im Mittelalter regional und zeitlich teilweise sehr stark, die unterste Kategorie der unehrlichen Berufe, also die, die von allen am wenigsten Ehre besaßen, war jedoch überwiegend identisch.10 Dieser gehörten im Allgemeinen die Henker, Totengräber, Schinder, Abdecker, Nachtwächter, sowie Prostituierte und deren Wirte an. Besonders um die Prostituierten und deren Zwangskennzeichnung soll es im folgenden Abschnitt gehen, da die Farbe, mit der diese gekennzeichnet wurden, meistens Gelb war. Häufigstes äußerliches Erkennungsmerkmal waren zu dieser Zeit gelbe Bänder, Schuhe oder Schleier. Diese konnten allerdings auch rot oder grün sein, da rot und grün ebenfalls als Schandfarben galten.11

So mussten Prostituierte in Wien beispielsweise ein gelbes Tuch an der Achsel tragen, das etwa handtellergroß war.12 In Frankfurt am Main war ein gelber Saum Vorschrift und in Meran mussten sich kleine gelbe Fahnen auf den Schuhen befinden. Auch in Köln mussten sich die Prostituierten entsprechend kenntlich machen: Hier waren ein gelbes Kleid und Schellen Vorschrift. Jenes gelbe Kleid ist bis heute das bekannteste Zwangssymbol und gilt allgemein als die Kleidung der „Hübschnerin“, wie die Prostituierte im Mittelalter oft bezeichnet wurde. Wie bereits erwähnt, ist diese Verallgemeinerung jedoch falsch, da sich die Kleiderordnung von Ort zu Ort unterschied.

Weiterhin ist belegt, dass nicht nur die Prostituierten selbst, sondern auch ihre Zuhälter, die sogenannten „Frauenwirte“, bisweilen zwangsgekennzeichnet wurden. In Basel beschloss man beispielsweise, dass jeder Frauenwirt einen gelben Kugelhut mit drei aufgenähten Spielwürfeln zu tragen habe.13 Bei Widerstand gegen diese Anordnung solle derjenige der Stadt verwiesen werden.

Allgemein lässt sich sagen, dass das Mittelalter eine Vielzahl an Beispielen von Unterdrückung durch Symbole bietet. Nicht nur Prostituierte und Juden, auch Henker, Ketzer, fahrendes Volk und andere Minderheiten unterlagen strengsten Auflagen, die von Ort zu Ort unterschiedlich waren.

2.1.2 Die Farbe Gelb im Nationalsozialismus

Das wohl bekannteste Zwangssymbol der Unterdrückung überhaupt, das Symbol für den Mord an einem gesamten Volk, ist der gelbe Judenstern, den die Nationalsozialisten in etwa ab 1939 Bürgern jüdischen Glaubens sowie Menschen mit jüdischen Vorfahren vorschrieben.14

Bereits vor der Einführung des Judensterns forderten viele Nationalsozialisten wiederholt die Einführung eines Zwangskennzeichens für Juden. Dies stellte in ihren Augen den nächsten logischen Schritt nach der Entrechtung und Ausgrenzung der Juden dar, die bereits wenige Monate nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten begonnen hatten. So wurden Juden beispielsweise enteignet, jüdische Kinder durften keine öffentlichen Schulen mehr besuchen und auch der Eintritt in Kinos oder andere Ausgehmöglichkeiten wurden ihnen verboten oder zumindest beschränkt. Adolf Hitler schob die Entscheidung über die Zwangskennzeichnung zunächst jedoch hinaus. So stellte er 1937 in einer Rede klar, dass die Überlegung, eine Kennzeichnung einzuführen, bereits mehrere Jahre im Raum stehe und eines Tages auch umgesetzt werde, zumal das Endziel der nationalsozialistischen Politik allen bereits bekannt sei. Allerdings, so Hitler, sei das Wagnis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch zu groß. Das bedeutet, dass Hitler zu diesem Zeitpunkt das Risiko, von anderen Staaten wie England daraufhin den Krieg erklärt zu bekommen, und die Sorge vor negativen Reaktionen innerhalb der eigenenen Bevölkerung noch wesentlich zu hoch waren. Reinhard Heydrich - den Göring später mit der 'Endlösung der Judenfrage' beauftragte - forderte 1938 nach der sogenannten Reichskristallnacht erneut eine Kennzeichnung der jüdischen Bevölkerung, doch wieder ließ Hitler verlauten, dass der Zeitpunkt noch nicht gekommen sei.15 Erst mit Kriegsbeginn und dem Einmarsch der deutschen Truppen 1939 in Polen nahmen die Pläne der Einführung einer Zwangskennzeichnung weiter Gestalt an.16 Noch im selben Jahr wurden im nun von Deutschland besetzten Polen Zwangssymbole für Juden angeordnet. In Deutschland kam dieser Zeitpunkt schließlich im Jahre 1941: Am 20. August 1941 erteilte Adolf Hitler die Zustimmung zur Einführung des Judensterns; Leiter des Projektes wurde der Reichspropagandaminister Goebbels. Ab dem 19. September 1941 galt schließlich im Deutschen Reich, sowie in allen deutsch besetzten Ländern die Polizeiverordnung über die Kennzeichnung der Juden, die besagte:

„§ 1. (1) Juden, die das sechste Lebensjahr vollendet haben, ist es verboten, sich in der Öffentlichkeit ohne einen Judenstern zu zeigen.

(2) Der Judenstern besteht aus einem handtellergroßen, schwarz ausgezogenen Sechsstern aus gelbem Stoff mit der schwarzen Aufschrift "Jude". Er ist sichtbar auf der linken Brustseite des Kleidungsstücks fest aufgenäht zu tragen.

[...]


1 Hierzu, sowie zum Folgenden vgl.: Young, Iris Marion: Fünf Formen der Unterdrückung. In: Horn, Christoph/Scarano, Nico: Philosophie der Gerechtigkeit, Frankfurt 2002, S. 428-445

2 Vgl.: Bäumler, Rudolf, unbekanntes Jahr. http://www.bin-br.at/Lernplattform/Paedago/Beg_Cod_Sym/Beg_Code_Symb.htm (Stand: 24.02.2013)

3 Vgl.: Unbekannter Autor, unbekanntes Jahr. http://www.sternenfaengers-schatztruhe.de/Farbenlehre.htm (Stand: 03.10.2012)

4 Vgl.: Ebd.

5 Vgl.: Kuntner, Loralie, unbekanntes Jahr. http://www.farbe.com/gelb.htm (Stand: 03.10.2012)

6 Vgl.: Steinfeld, Patricia-Charlotta: Jüdische Symbole und die Macht ihrer Farben im Mittelalter. In: Bennewitz, Ingrid/Schindler, Andrea: Farbe im Mittelalter: Materialität – Medialität – Semantik, Berlin 2011, S. 874

7 Hierzu, sowie zum Folgenden vgl.: Schatz, Klaus: Allgemeine Konzilien – Brennpunkte der Kirchengeschichte, Paderborn 2008, S. 111 - 112

8 Hierzu, sowie zum Folgenden vgl.: Steinfeld, Patricia-Charlotta: Jüdische Symbole und die Macht ihrer Farben im Mittelalter. In: Bennewitz, Ingrid/Schindler, Andrea: Farbe im Mittelalter: Materialität – Medialität – Semantik, Berlin 2011, S. 874 – 875; Anm.: Bild des Gelben Ringes siehe Anhang und Titelblatt

9 Hierzu, sowie zum Folgenden vgl.: Ebd. S. 875

10 Hierzu, sowie zum Folgenden vgl.: Horn, Jessica: Die „Unehrlichen“ als Randgruppe der spätmittelalterlichen Gesellschaft: Strukturen und Lebenssituationen, München 2007, S. 5

11 Vgl.: Ebd. S. 14f

12 Hierzu, sowie zum Folgenden vgl.: Unbekannter Autor, 2007. http://www.burg-assum.de/articles.php?article_id=59 (Stand: 20.01.2013)

13 Vgl.: Unbekannter Autor, unbekanntes Jahr. http://www.altbasel.ch/dossier/prostitution.html (Stand: 20.01.2013)

14 Hierzu, sowie zum Folgenden vgl.: Kwiet, Konrad, 1988. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13531193.html (Stand: 20.01.2013)

15 Vgl.: Unbekannter Autor, unbekanntes Jahr. http://www1.yadvashem.org/odot_pdf/Microsoft%20Word%20-%205953.pdf (Stand: 20.01.2013)

16 Hierzu, sowie zum Folgenden vgl.: Kwiet, Konrad, 1988. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13531193.html (Stand: 20.01.2013)

Final del extracto de 21 páginas

Detalles

Título
Symbole der Unterdrückung und ihre Wirkungen auf das Volk
Curso
Seminarkurs
Calificación
1,0
Autor
Año
2013
Páginas
21
No. de catálogo
V301402
ISBN (Ebook)
9783956875748
ISBN (Libro)
9783668004696
Tamaño de fichero
920 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Symbolik, Unterdrückung, Minderheiten, Geschichte
Citar trabajo
Louisa Scherr (Autor), 2013, Symbole der Unterdrückung und ihre Wirkungen auf das Volk, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301402

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Título: Symbole der Unterdrückung und ihre Wirkungen auf das Volk



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