Vergleich zwischen den Teufelsdarstellungen in der "Historia von D. Johann Fausten" und Goethes "Faust I"


Term Paper (Advanced seminar), 2014

23 Pages, Grade: 1,0


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Teuflische Erscheinungsformen in der Historia von D. Johann Fausten
2.1. Die Erscheinungsformen und Verwandlungskünste Mephistopheles
2.2. Die Gestalten der höllischen Geister
2.3. Der Teufel als Affe

3. Die Teufelsgestalt des Mephistopheles in Goethes Faust I
3.1. „Des Pudels Kern“
3.2. Mephistopheles traditionelle Teufelsgestalt

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis
5.1. Primärliteratur
5.2. Sekundärliteratur

1. Einleitung

Die Geschichte um Dr. Johann Faust und seinen Pakt mit dem Teufel Mephistopheles gehört zu den am reichsten angelegten und bedeutendsten Erzählungen der deutschen Literatur. Seit dem 16. Jahrhundert hat die Faustthematik den Stoff zu unzähligen literarischen Bearbeitungen geliefert. Die Historia von D. Johann Fausten 1 von 1587 ist das älteste schriftliche Werk, das sich mit der Lebensgeschichte des Dr. Fausts umfangreich auseinandersetzt. Im Laufe der Jahrhunderte war der Fauststoff einem tiefgehenden Wandel unterworfen. So wird die Faustthematik in Goethes Faust. Eine Tragödie 2 von 1808 - dem wohl bekanntesten und wirkungsmächtigsten Werks über den Fauststoff - umfangreich neu bearbeitet.

Auch die Figur des Mephistopheles ist von dieser Neukonzeption betroffen. Goethes Mephistopheles unterscheidet sich in seinen Handlungsabsichten und seiner Wirkungsweise aber auch in seiner Gestalt und seinem Selbstverständnis stark von der ursprünglichen traditionellen Teufelsfigur der Historia. Die Forschungsliteratur hat ihre Aufmerksamkeit jedoch eher auf die Figur des Gelehrten Faust gerichtet als auf die Figur des Mephistopheles, wie Peter Michelsen in seiner Studie zur Goetheschen Teufelsfigur herausarbeitete.3 Dessen ungeachtet gibt es in der Forschung nur vereinzelt Beiträge zu den verschieden Gestalten, die der Teufel in der Historia und in Goethes Faust I annimmt.4

Auch ein direkter Vergleich von den Teufelsdarstellungen beider Werke ist noch nicht vorgenommen worden. Diese Lücke in der Forschung soll durch die Untersuchung der folgenden Fragen geschlossen werden: Durch welche unterschiedlichen Gestalten ist der Mephistopheles in der Historia und in Goethes Faust I repräsentiert und welche Funktion nimmt die Zurschaustellung der Verwandlungskunst des Teufels ein? Welche Rückschlüsse lassen sich daraus für das Verständnis des Teufels ziehen und welchem Wandel ist die Teufelsdarstellung bei Goethe unterworfen?

Um diese Fragen beantworten zu können, werden die beiden Werke in der vorliegenden Arbeit vergleichend analysiert werden. In einem ersten Schritt kurz der religiöse Kontext aufgezeigt werden, in den die Teufelsdarstellung der Historia eingebettet ist. Anschließend werden die verschiedenen Gestalten untersucht, die Mephistopheles - insbesondere bei seiner Beschwörung - annimmt. Auch die Funktion der teuflischen Verwandlungskunst soll an dieser Stelle thematisiert werden. Es wird sich herausstellen, dass Mephistopheles am häufigsten als Affe erscheint, sodass diese Gestalt einer ausführlichen Analyse unterzogen wird. Neben Mephistopheles treten in der Historia auch zahlreiche andere höllische Geister auf, die verschiedenste tierische Gestalten annehmen und Teil der teuflischen Inszenierung sind. Aus diesem Grund bedürfen auch die vielfältigen Erscheinungs- und Verwandlungsformen dieser Teufel einer genaueren Untersuchung.

Der zweite Teil der Arbeit wird sich mit Goethes Faust I beschäftigen. Hier soll zunächst erläutert werden, wie sich die Vorstellung von Hölle und Teufel in der Epoche der Aufklärung gewandelt hat. Anschließend soll herausgearbeitet werden, welche verschiedenen Gestalten Mephistopheles in Goethes Faust I annimmt und warum er nicht mehr in seiner traditionellen Teufelsgestalt auftritt. Die anschließende Schlussbetrachtung soll die erarbeiteten Ergebnisse kurz zusammenfassen und klären, ob die gestellten Fragen beantwortet werden konnten.

Sicherlich müssen aufgrund des Umfangs der Arbeit an einigen Stellen Abstriche gemacht werden. So wäre es gewiss aufschlussreich gewesen, die Entwicklung der Figur des Mephistopheles in den literarischen Werken, die zeitlich zwischen der Historia und Goethes Faust I liegen, mit einzubeziehen oder den kulturellen und geschichtlichen Kontext, in den beide Werke eingebettet sind, ausführlicher zu behandeln. Auch bei der Untersuchung der unterschiedlichen Teufels- und Höllenvorstellungen in den beiden Werken müssen leider einige Abstriche gemacht werden. Dennoch werden die folgenden Ausführungen die bisher bestehenden Untersuchungen über die Figur des Mephistopheles in der Historia und in Goethes Faust I - einschließlich dessen Wandels - sicherlich um einige neue Facetten bereichern können.

2. Teuflische Erscheinungsformen in der Historia von D. Johann Fausten

Das christliche Mittelalter war eine Epoche, in der sich Literatur sehr an theologischen Vorgaben und Vorstellungen orientierte und davon beeinflusst wurde.5 Dementsprechend steht das Verständnis von Hölle und Teufel in der Historia von 1587 in der christlich theologischen Tradition des Mittelalters.6 Auch die Gestaltung der Teufelsfigur ist von den religiösen Vorstellungen dieser Epoche geprägt, die das Böse häufig in Form von Allegorien darstellte.7 In der Historia treten die höllischen Teufel in der Regel in reinen Tierformen auf, erscheinen aber auch als Mischwesen, deren Gestalt sich aus menschlichen, tierischen und grotesken Merkmalen zusammensetzt. Viele Tiergestalten werden in der Historia als Sinnbilder des Teufels gedeutet, da ausgehend von der christlichen Allegoriese bestimmten Tieren teuflische Laster und Sünden zugeschrieben wurden.8 Auch die Vielfalt an teuflischen Erscheinungsformen basiert hauptsächlich auf der christlichen Allegorese, geht aber auch auf antike und frühchristliche Vorstellungen, Motive und Traditionen zurück.9 So spiegelt der Gestaltenreichtum die Vielschichtigkeit des Bösen wieder und auch in der Historia kommen den unterschiedlichen Gestalten der höllischen Geister verschiedene Funktionen zu.

2.1. Die Erscheinungsformen und Verwandlungskünste Mephistopheles

Der Teufel Mephistopheles ist innerhalb der höllischen Hierarchie ein Unterteufel, der dem obersten Höllenherrn untersteht. Mephistopheles wird vom Höllenherrn zu Faust geschickt, um Faust zu verführen und in den Bann des Bösen zu ziehen.

In der ersten Beschwörungsszene veranstaltet der Teufel ein großes illusionäres und theatralisches Schauspiel um Faust einerseits zu erschrecken und zu ängstigen, ihn andererseits jedoch auch zu faszinieren und zu beeindrucken. Zur Verführung Fausts bedient sich der Teufel sowohl optischer als auch akustischer Mittel10. Er veranstaltet im Wald einen riesigen Tumult, täuscht vor, dass der Wald voller Teufel sei, und lässt Musik, Instrumente und Gesang erklingen. Zudem inszeniert der Teufel so lange höllische Tänze und Turniere, dass Faust schon aus dem Bannkreis laufen will (Vgl. 16, 10-22)11. Der Teufel erscheint vor Faust als ein fliegender Greif und als Drachen. Insbesondere der Drache gilt in der christlichen Allegorese als Sinnbild des Teufels schlechthin. In Anlehnung an den biblischen Höllensturz des Engels Luzifer, fällt ein brennender Stern hinab und verwandelt sich vor Fausts Augen zu einer feurigen Kugel (Vgl. 16, 30ff). Auch die Gestalt des feurigen Mannes, der Faust Zirkel lange umkreist, kann als Inbegriff des höllischen Teufels gedeutet werden (Vgl. 17, 12f.). Schließlich erscheint der teuflische Geist in Gestalt eines grauen Mönches (Vgl. 17, 14f.). Aus der grauen Kutte lässt sich schließen, dass der Mönch dem Franziskanischen Orden angehört.12 In einer späteren Szene tritt Mephistopheles ebenfalls in Gestalt und Kleidung eines Franziskanermönchs auf. Faust bittet Mephistopheles ein Glöckchen bei sich zu tragen, damit er den Teufel im Mönchsgewand erkennen kann. (Vgl. 21, 18-21).

Auch im dritten Gespräch zwischen dem höllischen Geist und Faust präsentiert sich Mephistopheles in einer Vielfalt von Gestalten. So erscheint Mephistopheles wieder in der Gestalt eines feurigen, brennenden Mannes (Vgl. 24, 10ff.), in der Gestalt des Mönches (Vgl. 25, 24ff.) und in Gestalt eines großen alten Affen (Vgl. 25, 5ff.)13. Zudem veranstaltet Mephistopheles ein „Gaukelspiel“ (24, 14) um Faust zu erfreuen und zu verführen. Mephistopheles gibt sich hier nicht in einfachen Tier- und Menschengestalten zu erkennen, sondern in Gestalt „kleiner, agonaler Tiergeschichten“:14

„Bald widerumb wurd ein Gejägt gehört / von Hudnen vnd Jägern / die Hund triben vnd hetzten einen Hirschen / biß in D. Fausti Stuben / da ward er von den Hunden nidergelegt.

Darauff erschiene in D. Fausti Stuben ein Löwe vnd Drach / die stritten mit einander / wiewol sich der Löuw tapffer wehrete / ward er dannoch vberwunden / vnd vom Drachen verschlungen. D. Fausti Famulus sagt / daß er einem Lindwurm gleich gesehen habe / am Bauch geel / weiß vnd schegget / vnd die Flügel vnnd Obertheil schwartz /der halbe Schwantz / wie ein Schnecken Hauß / krumblecht / darvon die Stuben erfüllet / etc.

Wider wurden gesehen hinein gehen ein schöner Pfaw / sampt dem Weiblein / die zanckten mit einander / vnd bald warden sie vertragen / Darauff sahe man einen zornigen Stier hinein lauffen / dem D. Fausto zu / der nicht ein wenig erschrack / aber wie er dem Fausto zurennt / fellet er vor jm nider / vnnd verschwindt..“ (24, 20-32 / 25, 1-5).

Der Hirsch ist in Anlehnung an den Psalm 41,2 das Symbol für eine gläubige Seele, während die Jäger und Hunde auf die Nachstellungen des Teufels und die weltlichen Verlockungen verweisen.15 Es findet eine Verkehrung des Heilsgeschehens statt, denn der Hirsch wird von den Hunden niedergelegt und findet somit Tod statt Rettung.16 Das Böse triumphiert in allen vorgeführten Tiergeschichten über das Gute. So wird auch der Christus symbolisierende Löwe von dem Drachen verschlungen, der den Teufel repräsentiert.17 Die Streitigkeiten unter den Pfauen, die in der christlichen Allegorese Symbole des Hochmuts (superbia) und des Neids (invidia) sind, deuten derweil auf den inneren Zwist der Hölle selbst hin. Der auf Faust zornig zulaufende Stier steht für den Zorn (ira) und dient dazu Faust einen Schrecken einzujagen.18

Die teuflische Inszenierung ist durch liebliche Musik untermalt, die Faust suggerieren soll, er sei im Himmel anstatt beim Teufel (Vgl. 25, 11-16). Auch dies ist Teil des Verführungs- und Blendwerk des Teufels, das die Sinne Fausts täuscht. Das wahre Wesen des Bösen bleibt verborgen, weil es durch das teuflische Trugspiel verharmlost wird.19 Zudem hat die Inszenierung des Teufels eine sanguinische Wirkung, welche die vom Teufel erzeugte Melancholie vertreiben soll.20 So hat Faust einen hohen Prozentsatz an Schwarzer Galle (atra bilis) in seinem Körper, die durch sein Studium und die Disputation mit dem Teufel noch erhöht wird.21 Diese Überdosis an Schwarzer Galle lässt das Herz in der mittelalterlichen Vorstellung zusammenschrumpfen und sich verschließen. Das Schauspiel des Teufels hat sanguinische Wirkung da Fausts Säfte durcheinandergewirbelt werden, als er sich daran erfreut, die agonalen Tiergeschichten zu deuten und durch den Stier erschreckt wird.22 Im Gegensatz zu der ersten Beschwörungsszene, in der melancholische Faust aus dem Kreis laufen will (16, 20ff.), lässt sich Faust dieses Mal leicht von dem unterhaltenden Schauspiel verführen und ist über Mephistos Verwandlungskünste sehr erfreut:

„[…] du hast einen wunderbarlichen Anfang gemacht / mit deinen Geberden vnd Enderungen / welches mir ein grosse Freuwd gegeben „ Wo du also darinn wirst verharren / solt du dich alles guts zu mir versehen.“ (25, 27-30).

[...]


1 Die Historia wurde 1587 in Frankfurt von Johann Spieß gedruckt. Der Autor der Historia ist jedoch bis heute unbekannt, obwohl es viele Theorien zu seiner Identität gibt (Siehe: Hans Henning: Das Faust-Buch von 1587. Seine Entstehung, seine Quellen, seine Wirkung. In: Hans Henning (Hg.): Faust-Variationen. Beiträge zur Editionsgeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. München [u.a.] 1993, S. 51-82.). Am leichtesten zugänglich ist der Text der Historia in der Edition von Reclams Universal-Bibliothek, nach der die Historia in der folgenden Arbeit zitiert wird: Historia von D. Johann Fausten. Text des Druckes von 1578. Kritische Ausgabe. Hg. v. Stephan Füssel, Hans Joachim Kreutzer. Stuttgart 2006.

2 In der folgenden Arbeit wird der Text zitiert nach: Johann Wolfgang Goethe: Faust. Hg. v. Albrecht Schöne. 1. Aufl. Frankfurt am Main [u.a.] 2003. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen, wird jedoch nur Goethes Faust. Der Tragödie Erster Teil unter der namentlichen Verkürzung Faust I untersucht werden.

3 Vgl. Peter Michelsen: Mephistos „eigentliches Element“. Vom Bösen in Goethes „Faust“. In: Carsten Colpe, Wilhelm Schmidt-Biggemann (Hg.): Das Böse. Eine historische Phänomenologie des Unerklärlichen. Frankfurt am Main 1993, S. 230.

4 Die beiden einschlägigsten Werke zur Gestalt des Mephistopheles und der höllischen Geister in der Historia sind: Hartmut Böhme: Der Affe und die Magie in der „Historia von D. Johann Fausten“. In: Werner Röcker (Hg.): Thomas Mann, Doktor Faustus, 1947-1997. Bern [u.a.] 2001, S. 109-143, Roland Borgards: Die Tiere des »D. Johann Fausten« (1587). In: Deutsche Vierteljahrschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 84 (2010), 1, 60-73 sowie Romy Brüggemann: Die Angst vor dem Bösen. Coderungen des malum in der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Narren-, Teufel- und Teufelsbündnerliteratur. Würzburg 2010 (Epistemata: Reihe Literaturwissenschaft 695). Zu Goethes Faust I sind insbesondere zu nennen : Günther Mahal: Mephistos Metamorphosen. Fausts Partner als Repräsentant literarischer Teufelsgestaltung. Göppingen 1972 (Göppinger Arbeiten zur Germanistik 71), sowie Hans-Rudolf Vaget: „Mäßig boshaft“. Fausts Gefährte; Goethes Mephistopheles im Lichte der Aufklärung. In: Goethe-Jahrbuch 118 (2001), S. 234-246.

5 Isabel Grübel: Die Hierarchie der Teufel. Studien zum christlichen Teufelsbild und zur Allegorisierung des Bösen in Theologie, Literatur, und Kunst zwischen Frühmittelalter und Gegenreformation. München 1991 (Kulturgeschichtliche Forschungen 13). Hier S. 24.

6 Über das Verständnis von Hölle und Teufel im Mittelalter und den Wandel bis zur Neuzeit siehe ebenda.

7 Vgl. ebenda, S. 21.

8 Vgl. ebenda, S. 122.

9 Vgl. ebenda, S. 221.

10 Vgl. Brüggemann, S. 232.

11 Die Historia wird im Folgenden mit den genauen Seiten- und Zeilenangaben im Text zitiert. Zuerst erfolgt die Seitenangabe, anschließend die Zeilenangabe.

12 Der Teufel in grauer Mönchsgestalt ist ein beliebtes Motiv reformatorischer Polemik (Vgl. Historia: S. 187).

13 Auf die Figur des Affens wird an späterer Stelle in der vorliegenden Arbeit genauer eingegangen.

14 Borgards: Die Tiere des »D. Johann Fausten«, S. 62.

15 Vgl. den Stellenkommentar zur Historia in Jan-Dirk Müller: Romane des 15. Und 16. Jahrhunderts. Nach den Erstdrucken mit sämtlichen Holzschnitten. Frankfurt am Main 1990, S. 1378f.

16 Vgl. ebenda,

17 Vgl. ebenda

18 Vgl. ebenda

19 Vgl. Brüggemann: Die Angst vor dem Bösen, S. 233.

20 Über Faust als Melancholiker und die vom Teufel erzeugte melancholische Krankheit vergleiche Maria E. Müller: Der andere Faust. Melancholie und Individualität in der Historia von D. Johann Fausten. In: Deutsche Vierteljahrschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 60 (1986), S. 572-608.

21 Vgl. ebenda, S. 596.

22 Vgl. ebenda, S. 596.

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Details

Title
Vergleich zwischen den Teufelsdarstellungen in der "Historia von D. Johann Fausten" und Goethes "Faust I"
College
University of Frankfurt (Main)  (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik – Ältere Deutsche Literatur)
Course
Das Faustbuch und seine Rezension
Grade
1,0
Author
Year
2014
Pages
23
Catalog Number
V301733
ISBN (eBook)
9783956873669
ISBN (Book)
9783668004825
File size
469 KB
Language
German
Keywords
teufelsgestalten, faustbuch, vergleich, teufelsdarstellungen, historia, johann, fausten, goethes, faust
Quote paper
Sabrina Rutner (Author), 2014, Vergleich zwischen den Teufelsdarstellungen in der "Historia von D. Johann Fausten" und Goethes "Faust I", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/301733

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