Die Verheissung an Petrus (Primatswort) in Mt 16,17-19. Exegese der Überlieferung von Matthäus


Trabajo de Seminario, 2015

20 Páginas, Calificación: sehr gut


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Der Text von Mt 16,17-19 in eigener Übersetzung

2. Textabgrenzung

3. Textgliederung

4. Kontexteinordnung

5. Unklarheit des Textursprungs als eines der textkritischen Phänomen

6. Untersuchung dieses Phänomens
6.1 Mittels der Methode der Textanalyse
6.2 Mittels der formgeschichtlichen Methode
6.3 Mittels der traditionsgeschichtlichen Methode
6.4 Mittels der redaktionsgeschichtlichen Methode

7. Zusammenfassende Interpretation

Literaturverzeichnis

1. Der Text von Mt 16,17-19 in eigener Übersetzung

17 Antwortend sagte Jesus ihm: Glückselig bist du Simon Barjona, denn nicht Fleisch und Blut ga­ben dir Offenbarung, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist. 18 Ich sage dir, dass du ‚der Fels­­stein‘ bist, und auf dieses Felsgestein werde ich meine herausgerufene Volksversammlung bau­en und (die) Hades­pforten werden nicht stärker sein als sie. 19 Ich werde dir die Schlüssel des Kö­nig­reichs der Himmel geben; was du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebun­den sein, und was du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.[1]

2. Textabgrenzung

V 17-19, welcher eine kleine an Simon (und nur an ihn!) gerichtete Rede Jesu wiedergibt[2], wird von einem Jün­ger­ge­spräch umrahmt[3], das sich an alle Jünger richtet. V 20 erweist sich, da er auf den Messias­titel in V 16 zurückgreift, als Abschluss des umrahmenden Jüngerge­sprächs,[4] wobei die Zurücklenkung auf das Christusbekenntnis etwas abrupt erfolgt[5]. Der harte Über­gang von V 19 zu V 20 wird literar­kritisch erklärt: Matthäus kehre nach seinem Einschub von V 17-19 zur Markus-Quel­le zu­rück, da in dieser aber das Petrusbe­kenntnis ganz anders bewertet werde, passe der An­schluss nicht.[6] V 17-19 gilt als in die in Mt 16,13-16.20 wiederge­gebene markinische Cae­sareaszene einge­schoben.[7]

3. Textgliederung

Aus dem sorgfältig strukturierten und gegliederten Text von V 17-19 lassen sich drei Strophen bilden,[8] die der heu­tigen Verszählung entsprechen.[9] Dabei besitzt eine jede Strophe je drei Zeilen.[10] Deren erste ist jeweils die Kopfzeile[11] bzw. Führungs­zeile, die eine Art Themenangabe ist für das, was in der Stro­phe ausgesagt ist,[12] während die zweite und dritte einen antithetischen Paral­lelis­mus dar­stel­len[13]. Die erste und dritte Strophe enden mit ἐν τοῖς οὐρανοῖς, was die drei Strophen wie eine In­­klusion zu einem geschlossenen Ganzen abrundet.[14] Im Aramäischen sind V 17-19 eine neun­zei­lige Drei­stro­phen­komposition, jede Strophe straff, antithetisch und wohl auch in ziem­lich durch­gehend gleichem Vierheberrhythmus, dem Kennzeichen der internen Jünger­un­ter­weisung Jesu.[15] Auch wenn man eine Strophenbildung verneint, ist fest­zustellen, dass jeweils nach einem Ein­­­gangssatz in allen ein anti­thetischer oder wei­ter­­führender Paral­lelismus folgt[16] ; V 19b.c z.B. hat die Gestalt eines antithetischen pa­ral­lelismus membrorum [17]. Dabei ist der je­weils folgende an­ti­thetisch konstruierte Satz begrün­dend (V 17) oder epexe­getisch (VV 18.19). Wenn man an der Einheitlichkeit des Textes festhält, liegt es jedoch nahe, die Jesusrede in V 17-19 als eine drei­­strophige Grösse aufzufassen.[18] Geht man in V 18 von der Antithetik des Stro­phenbaus aus, ist πέτρα Beziehungswort.[19] Die Un­terteilung in zwei Zwei­ton­­­stiche ist we­ni­ger auffällig, am deut­­lichsten in V 19c-f. Der Zweiton-Rhythmus, in welchem viele Worte Jesu überliefert sind, be­ginnt in V 17-19, wo der Inhalt der Rede Jesu pro­gram­­matisch wird.[20] Mit V 18f ist der Perikopen­höhe­­punkt erreicht.[21]

4. Kontexteinordnung

Die Perikope Mt 16,13-20, die in drei Teile – a) ein Jün­gergespräch V 13-16, b) eine Rede Jesu V 17-19 und c) einen Schlussvers V 20 – zerfällt, setzt nach einem Ortswechsel neu ein.[22] Die Cae­­sareaszene, welche die Frage nach der eschatologischen Bedeutung Jesu thematisiert, ist der er­­zäh­lerische Rahmen von V 17-19,[23] eng betrachtet das dortige Messias­be­kenntnis und Aus­brei­­tungs­­verbot. Nimmt man V 17-19 zusammen, müsste aufgrund dessen, dass sich V 17 auf Voran­ge­­gan­genes be­zieht, angenommen werden, dass der ursprüngliche Kon­­text anderswo zu finden ist oder zugunsten des jetzigen weggebrochen wurde. Das Über­lieferungsstück vom Bekenntnis des Simon mit der an­­­­schlies­senden Lei­dens­weissagung und dessen Zurückweisung ist in Mt 16,13-20.21-23 indessen mittels V 17.18f in zwei relativ selbständige Abschnitte ab­geteilt.[24] Zu­dem ist Mt 16,13-20 mit 16,21-28 eng verbunden: beide Perikopen ergeben einen Chiasmus und vor allem im Simonteil ist eine antithetische Entspre­chung deutlich. Ferner ist Mt 16,13-20 durch die Stich­worte υἱὸς τοῦ ἀνϑρώπου und υἱὸς (ϑεοῦ), durch Elija und Jo­hannes den Täufer, durch Si­mon und die Offen­barung der Gottessohnschaft Jesu durch Gott selbst mit dem chris­to­logisch zen­tralen Ab­schnitt Mt 17,1-13 besonders ver­klam­mert.[25] Auch umrahmt Mt 16,17 mit 11,25 – V 25 f. hier und 16,17 sagen Ähnliches von allen Jün­gern aus – die zentrale Gleichnisrede Mt 13, wo­bei sie kompo­si­­tionell aufeinander und auf die­se Mitte bezogen sind, und kontrastiert der Skan­dalon-Vorwurf in Mt 16,22 f. scharf zur Se­ligpreisung in V 17.[26] Indem Mt 4,18 und 10,2 durch den Zusatz ‚der Petrus genannt wird‘ auf Mt 16,18 hinweisen, zeigt sich eine bewusste Redak­tions­linie.[27] Überdies sind Mt 16,19 und 18,18 paral­lel[28] und entspricht Mt 16,19a in κλείς/κλείω und des­sen Bezug auf das Reich der Himmel Mt 23,13.[29] Der Kontrast zwischen Mt 16,12 und 16,18 f. ist offensichtlich bewusst komponiert.[30]

5. Unklarheit des Textursprungs als eines der textkritischen Phänomen

Nur Matthäus überliefert das, was in V 17-19 steht,[31] so dass es sich um matthäisches Eigen­gut bzw. Sondergut[32] handelt. Die fundamentale strukturelle Übereinstimmung zwischen Mt 16,13-20 und Mk 8,27-33 erweckt aber trotz der in Mt 16 zusätzlichen V 17-19 stärkstens den Eindruck, Mat­­thäus habe nur die Bekenntnisszene von Mk 8 gekannt.[33] Dass V 17-19 nach­neu­tes­ta­mentlich interpo­liert sind, ist aufgrund des alter­tüm­lichen Charakters von V 18 f. auszu­schlies­sen.[34] V 17-19 sind kei­ne spätere ‚Fälschung‘.[35] Dennoch gehören V 18 f. nicht zum Be­stand des ältesten Evan­geliums; sie haben nachträglich Aufnahme gefunden. Frag­­lich ist mit­hin der Ursprung des Tex­tes, namentlich ob V 18 f. echt, das heisst his­­­torisch auf Jesus zurück­führbar ist, was erst mit­­tels inhaltlicher Be­obachtungen ent­schie­den werden kann[36]. Das allei­nige Vor­kom­men be­weist noch nicht die Unechtheit von V 17-19[37]. Für die nachfolgende Klärung des Textur­sprungs inkl. Echtheits­fra­­ge ist eine Untersuchung mittels der textana­lyti­schen, form-, traditions- und redak­ti­ons­geschicht­lichen Methoden am ehesten zielfüh­rend, da sie besonders textnah vorgehen. Ein syn­opti­­scher Ver­gleich erübrigt sich auf­grund des allei­nigen Vorkom­mens bei Matthäus.

6. Untersuchung dieses Phänomens

6.1 Mittels der Methode der Textanalyse

Während die Eingangswendung ἀποκριϑεῖς … εἶπεν in V 17 in den Evangelien häufig ist,[38] wird durch σὺ εἶ in V 18 mit jenem in V 16 ein Gegenüber von Jesus und Simon formuliert[39]. V 17-19 weisen eine alttestamentlich-jüdische Sprache auf,[40] gehen aber kaum auf eine ara­mä­i­sche Grund­lage zurück[41]. Insbesondere in V 17 kommen Ara­­maismen vor[42], wobei hier aber die Ko­pula εἶ eher auf griechische als ursprünglich semi­tische Konzeption weist[43]. Die Bezeich­nung Si­mons als Barjona – dieser Name übernimmt grä­zisiert einen aramäischen[44] – erfolgt nach jü­discher Art[45]. Für diesen Se­mitismus[46], der ara­mäisch[47] ‚Sohn des Jona‘ bedeutet,[48] hat eine sonst als zweit­rangig betrachtete Hand­schrif­ten­gruppe die richtige Schrei­bung: ‚bar Jona‘.[49] Die­ser Va­ters­name ist freilich seltsam, da der Vater Si­mons nach Joh 1,42 und 21,17 sowie dem Naza­räer­evan­ge­lium 14 Johannes hiess[50] und Jona sonst nicht bezeugt ist[51]. Bar­jona ist wegen Joh 1,42 und 21,17 als Sohn des Johannes (Jocha­nan[52] ) ge­deu­tet worden[53] – wohl kaum zu Recht[54]. Eine Anspielung auf eine eher geis­tige Vater­schaft des Propheten Jona (vgl. Mt 12,39) ist wenig wahrschein­lich.[55] Wenn auch die Bedeu­tung ‚Ter­rorist‘ nicht völlig aus­geschlossen wer­den kann,[56] liegt wohl eher ein Schreib­fehler im griechischen Matthäus­evan­gelium[57], eine erst im Griechischen erfolgte Kon­trak­tion aus ᾿Ιωανᾶ[58], eine beschädigte Namensüber­lieferung oder eine damals üb­li­che Kurz­form[59] vor. Es wird daher bei der auf­fälligen Form ‚barjona‘ bleiben müs­­sen[60]. Die Seligprei­sungs­form in der 2. Person ist semitisch.[61] Auch ‚Fleisch und Blut‘ ist ursprüng­lich[62] ein Se­mi­tismus[63] und zwar ein rabbi­ni­scher Aus­druck, der in den Evangelien nur hier vor­kommt,[64] also sonst in Je­sus­worten nicht be­­geg­net[65]. Ferner fehlt in V 17 ein Akkusativ-Objekt zu ἀποκα­λύπ­τειν.[66] Der Inhalt der in V 17 nicht näher gekennzeichneten Offenbarung darf nicht auf die in V 16 ausgesprochene Er­kennt­nis, dass Jesus der Christus und Gottes­sohn ist, be­­schränkt wer­­­­­­den, weshalb ‚… schenk­ten/ga­­ben dir Offen­barung‘ zu über­setzen ist.[67] Mangels dieses Akkusativ-Ob­jekts aber kann V 17 nicht für sich al­lein ste­hen.[68] ἀποκα­λύπ­τειν ist griechisch ge­prägt, kann schwerlich rück­über­­setzt werden[69] und findet sich im glei­chen Sinn nur noch in Mt 11,25.27 (= Lk 10,21f)[70]. Der Sin­gular ἀπεκάλυψεν ist verwendet, da für Matthäus Offen­ba­rung nur durch Gott in Be­tracht kommt.[71] Es gibt keinen Hin­weis darauf, was der ursprüngliche Anlass der Selig­prei­sung war.[72] Der Vater ἐν τοῖς οὐρανοῖς – eine der Lieblings­wen­dun­gen des Matthäus[73] – ist eben­falls ein Se­mi­tis­­mus,[74] wo­­bei ‚mein Va­ter‘ Jesu ei­ge­ner Aus­druck ist[75]. Zwischen ‚Fleisch und Blut‘ und ‚mein Va­ter‘ besteht ein Hiatus.[76]

[...]


[1] Der griechische Urtext von Mt 16,17-19 findet sich in Nestle-Aland: Novum Testamentum Graece, 28. Auflage, Stuttgart 2012, S. 51 f., sowie unter <www.bibelwissenschaft.de>, Link „Novum Testamentum Graece (NA 28)“.

[2] Gnilka, Joachim: »Tu es Petrus«. Die Petrus-Verheißung in Mt 16,17-19, in: Münchener Theo­logische Zeitschrift 38 (1987) 3-17 [im Folgenden: Gnilka, Petrus], 4.

[3] Wiefel, Wolfgang: Das Evangelium nach Matthäus (= Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament 1), Leipzig 1998 [nachfolgend: Wiefel, Evangelium], 296.

[4] Wiefel, Evangelium, 297.

[5] Luz, Ulrich: Das Evangelium nach Matthäus (Mt 8-17) (= Evangelisch-katholischer Kom­mentar zum Neuen Testa­ment I/2), Zürich/Braunschweig/Neukirchen-Vluyn 1990 [nachfolgend: Luz, Evangelium], 466.

[6] Luz, Evangelium, 454.

[7] Vögtle, Anton: Das Problem der Herkunft von „Mt 16,17-19“, in: derselbe, Offenba­rungs­­geschehen und Wir­kungs­geschichte. Neutestamentliche Beiträge, Freiburg i.Br./Ba­sel/Wien 1985, 109-140 [im Folgenden: Vögtle, Problem], 127. So auch z.B. Kähler, Christoph: Zur Form- und Traditionsgeschichte von Matth. XVI. 17-19, in: New Testament Studies 23 (1977) 36-58 [im Folgenden: Kähler, Formgeschichte], 37, und Schnacken­burg, Rudolf: Das Vollmachtswort vom Binden und Lösen, traditionsge­schicht­lich gesehen, in: Paul-Gerhard Mül­ler/Werner Stenger (Hrsg.), Kontinuität und Einheit. Festschrift für Franz Mußner, Freiburg i.Br. 1981, 141-157 [nachfolgend: Schnackenburg, Vollmachtswort], 149.

[8] Gnilka, Petrus, 4.

[9] Wiefel, Evangelium, 296. So handelt es sich z.B. bei V 18 f. um zwei Dreizeiler (Hahn, Ferdinand: Die Petrusverheissung Mt 16,18f. Eine exegetische Skizze, in: Karl Kertelge [Hrsg.], Das kirchliche Amt im Neuen Testament [= Wege der Forschung 439], Darmstadt 1977, 543-563 [im Folgenden: Hahn, Petrusverheissung], 548).

[10] Gaechter, Paul: Das Matthäus-Evangelium, Innsbruck/Wien/München 1964 [nachfolgend: Gaechter, Matthä­us-Evangelium], 521, und Gnilka, Petrus, 4.

[11] Wiefel, Evangelium, 296.

[12] Gnilka, Petrus, 4. So auch Gaechter, Matthäus-Evangelium, 521.

[13] Gaechter, Matthäus-Evangelium, 521, und Gnilka, Petrus, 4.

[14] Gaechter, Matthäus-Evangelium, 522.

[15] Ringger, Johannes: Das Felsenwort. Zur Sinndeutung von Mt 16,18, vor allem im Lichte der Symbolgeschichte, in: Maximilian Roesle/Oscar Cullmann (Hrsg.), Begegnung der Chris­ten. Stu­di­en evangelischer und katholischer Theologen, 2. Auflage, Stuttgart/Frankfurt a.M. 1960, 271-347 [im Folgenden: Ringger, Felsenwort], 282.

[16] Luz, Evangelium, 453.

[17] Hahn, Petrusverheissung, 556.

[18] Wiefel, Evangelium, 296.

[19] Ringger, Felsenwort, 319 f. Anm. 72.

[20] Gaechter, Matthäus-Evangelium, 521 f.

[21] Luz, Evangelium, 466.

[22] Luz, Evangelium, 452 f.

[23] Vögtle, Problem, 120.

[24] Hahn, Petrusverheissung, 546 f.

[25] Luz, Evangelium, 453.

[26] Hoffmann, Paul: Die Bedeutung des Petrus für die Kirche des Matthäus. Redaktions­geschichtliche Beobach­tungen zu Mt 16,17-19, in: Joseph Ratzinger (Hrsg.), Dienst an der Einheit. Zum Wesen und Auftrag des Petrusamts, Düsseldorf 1978, 9-26 [nachfolgend: Hoffmann, Bedeutung], 13-15.

[27] Hoffmann, Bedeutung, 22 f.

[28] Ringger, Felsenwort, 283.

[29] Hoffmann, Bedeutung, 17.

[30] Kähler, Formgeschichte, 37.

[31] Statt vieler Gnilka, Petrus, 4; Limbeck, Meinrad: Matthäus-Evangelium (= Stuttgarter Kleiner Kommentar Neu­es Testa­ment 1), Stuttgart 1986 [nachfolgend: Limbeck, Matthäus-Evangelium], 204; Maier, Gerhard: Matthäus-Evangelium. 1. Teil (= Edition C-Bibel-Kommentare zum Neuen Testament 1), 2. Auflage, Neuhausen-Stuttgart 1983 [im Fol­genden: Maier, Matthäus-Evangelium], 569, und Schweizer, Eduard: Das Evangelium nach Matthäus (= Das Neue Testament Deutsch 2), 13. Auf­lage, Göttingen 1973 [nachfolgend: Schweizer, Evangelium], 218.

[32] Statt vieler: Hoffmann, Bedeutung, 10 (Sondergut) und Wiefel, Evangelium, 298 (Eigengut).

[33] Vögtle, Problem, 115.

[34] Hahn, Petrusverheissung, 546. So auch Wiefel, Evangelium, 295 f.

[35] Limbeck, Matthäus-Evangelium, 205.

[36] Hahn, Petrusverheissung, 546 f.

[37] Schweizer, Evangelium, 218.

[38] Kähler, Formgeschichte, 44.

[39] Ringger, Felsenwort, 339 Anm. 340.

[40] Gaechter, Matthäus-Evangelium, 522.

[41] Kähler, Formgeschichte, 56.

[42] Hahn, Petrusverheissung, 548 Fn. 16.

[43] Kähler, Formgeschichte, 39.

[44] Kähler, Formgeschichte, 38.

[45] Luck, Ulrich: Das Evangelium nach Matthäus (= Zürcher Bibelkommentar NT 1), Zürich 1993 [im Folgenden: Luck, Evangelium], 187.

[46] Ringger, Felsenwort, 321 Anm. 86; Luz, Evangelium, 461, und Wiefel, Evangelium, 296.

[47] Maier, Matthäus-Evangelium, 570.

[48] Limbeck, Matthäus-Evangelium, 205; Luck, Evangelium, 187; Schweizer, Evangelium, 218 und 221, sowie Wie­fel, Evangelium, 299.

[49] Maier, Matthäus-Evangelium, 570.

[50] Schweizer, Evangelium, 221.

[51] Vögtle, Problem, 125.

[52] Schweizer, Evangelium, 222.

[53] So beispielsweise in Limbeck, Matthäus-Evangelium, 205; Luz, Evangelium, 461; Maier, Matthäus-Evange­lium, 570, und Schweizer, Evangelium, 222.

[54] Wiefel, Evangelium, 299.

[55] Luck, Evangelium, 187.

[56] Schweizer, Evangelium, 221.

[57] Rienecker, Fritz: Das Evangelium des Matthäus, 3. Auflage, Wuppertal 1963 [nachfolgend: Rienecker, Evan­gelium], 227.

[58] Vögtle, Problem, 125.

[59] Luck, Evangelium, 187.

[60] Wiefel, Evangelium, 299.

[61] Ringger, Felsenwort, 321 Anm. 86.

[62] Kähler, Formgeschichte, 38.

[63] Ringger, Felsenwort, 321 Anm. 86; Vögtle, Problem, 124 Fn. 79, und Wiefel, Evangelium, 296.

[64] Vögtle, Problem, 112.

[65] Bultmann, Rudolf: Die Frage nach der Echtheit von Mt 16,17-19, in: derselbe, Exegetica. Aufsätze zur Erfor­schung des Neuen Testaments, ausgewählt, eingeleitet und heraus­gege­ben von Erich Dinkler, Tübingen 1967, 255-277 [im Folgenden: Bultmann, Frage], 260.

[66] Kähler, Formgeschichte, 45 und 57.

[67] Gnilka, Petrus, 6. Die Textre­kon­struktion Kählers: ‚Selig bist du, Simon Barjona, weil dir der (mein) Vater (in den Him­meln) den Sohn offenbarte‘ (Kähler, Formgeschichte, 46), umgeht diese Schwie­rig­keit (Gnilka, Petrus, 9) und wird ihr daher nicht gerecht.

[68] Luz, Evangelium, 454.

[69] Kähler, Formgeschichte, 39.

[70] Bultmann, Frage, 260.

[71] Vögtle, Problem, 136 Fn. 100.

[72] Kähler, Formgeschichte, 44 f.

[73] Kähler, Formgeschichte, 38.

[74] Gaechter, Matthäus-Evangelium, 538 Fn. 56; Ringger, Felsenwort, 321 Anm. 86, und Wiefel, Evangelium, 296.

[75] Gaechter, Matthäus-Evangelium, 525.

[76] Kähler, Formgeschichte, 46.

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Detalles

Título
Die Verheissung an Petrus (Primatswort) in Mt 16,17-19. Exegese der Überlieferung von Matthäus
Universidad
University of Luzern
Calificación
sehr gut
Autor
Año
2015
Páginas
20
No. de catálogo
V303839
ISBN (Ebook)
9783668023376
ISBN (Libro)
9783668023383
Tamaño de fichero
1903 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
verheissung, petrus, primatswort, exegese, überlieferung, matthäus
Citar trabajo
Dr.iur. Andrea G. Röllin (Autor), 2015, Die Verheissung an Petrus (Primatswort) in Mt 16,17-19. Exegese der Überlieferung von Matthäus, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/303839

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