Rechtfertigung der Kanonpräsenz des Werkes „Emilia Galotti“ aufgrund der Polyvalenz der Interpretation des Dramenschlusses


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

27 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Offenheit des Dramenschlusses
2.1 Der Moment des Sterbens - Tötung oder Selbsttötung?
2.2 Die tragische Figur im Stück
2.2.1 Emilia Galotti
2.2.2 Prinz Hettore Gonzaga
2.2.3 Odoardo Galotti
2.2.4 Marchese Marinelli
2.3 Die Bühne als politische Öffentlichkeit

3. Verschiedene Deutungsansätze
3.1 Politische Deutung
3.2 Literatursoziologische Deutung
3.3 Geistesgeschichtliche Deutung
3.4 Psychoanalytische und feministische Deutung

4. Fazit

5. Abkürzungsverzeichnis

6. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Rechtfertigung der Kanonpräsenz des Werkes „Emilia Galotti“ aufgrund der Polyvalenz der Interpretation des Dramenschlusses
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Hauptseminar Kanonisierungstechniken: Theorien, Geschichte, Fallbeispiele
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
27
Katalognummer
V304286
ISBN (eBook)
9783668025363
ISBN (Buch)
9783668025370
Dateigröße
731 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kanon, Emilia Galotti, Lessing, Polyvalenz, Kanonisierung, Interpretation, Deutungsansätze
Arbeit zitieren
Sophie Thümmrich (Autor:in), 2012, Rechtfertigung der Kanonpräsenz des Werkes „Emilia Galotti“ aufgrund der Polyvalenz der Interpretation des Dramenschlusses, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/304286

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