Wo der physische Einfluss des Krieges offensichtlich erscheint, verbergen sich auch viele ungewisse Fragen die Psyche betreffend; beispielsweise wie glücklich man danach noch werden kann, ob tatsächlich jeder Soldat behaupten würde, den Krieg zu überleben sei wünschenswert oder wie stark die Beziehungsfähigkeit beeinträchtigt wird.
In dieser Facharbeit möchte ich mich mit eben diesem Thema anhand einer aspektorientierten Analyse zweier Kriegsromane auseinandersetzen.
Ich werde die beiden Werke „Im Western nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, und „Das Phantom des Alexander Wolf“ von Gaito Gasdanow im Bezug auf das Handeln und Leben der beiden Protagonisten während und nach dem Krieg untersuchen. Dabei möchte ich eine Antwort auf die Frage, inwiefern die Kriegserfahrungen das Handeln und Leben der Protagonisten beeinflussen, finden.
- Arbeit zitieren
- M. Vey (Autor:in), 2015, Der Einfluss des Krieges auf die Protagonisten in „Das Phantom des Alexander Wolf“ von Gaito Gasdanow und „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305285
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