Der Einfluss des Krieges auf die Protagonisten in „Das Phantom des Alexander Wolf“ von Gaito Gasdanow und „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque


Trabajo de Investigación (Colegio), 2015

25 Páginas, Calificación: 1,0

M. Vey (Autor)


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. EINLEITUNG
1.2 Grundlage der Hypothese
1.3 Hypothese

2. HAUPTTEIL
2.1 VORSTELLUNG DER AUTOREN UND ROMANE
2.1.1 Gaito Gasdanow und das Phantom des Alexander Wolf
2.1.2 Erich Maria Remarque und „Im Westen nichts Neues“
2.2 ANALYSE
2.2.1 „Das Phantom des Alexander Wolf“ von Gaito Gasdanow
2.2.2 „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque

3. FAZIT

4. LITERATURVERZEICHNIS

1. Einleitung

2014 jährte sich der erste Weltkrieg zum hundertsten Mal, ISIS1 terrorisiert die Welt, die Relation zwischen Russland und Europa ist gespannt und auch sonst zeigt sich das Thema Krieg noch in unserem heutigen Dasein immer wieder existent. Doch während die aktuellen Ereignisse in den Medien stets verbreitet werden, finden die Einflüsse, die sich auch nach dem Krieg noch auf den Menschen auswirken, kaum Beachtung. Nur in manchen Sendungen, sonst aber größtenteils in der Literatur, lassen sich

Berichterstattungen finden, die uns Aufschluss über das Schicksal dieser Menschen geben. Schicksale, von denen unsere Groß- und Urgroßeltern auch betroffen waren und die jeder von uns einmal erfahren könnte.

Denn wo der physische Einfluss des Krieges offensichtlich erscheint, verbergen sich auch viele ungewisse Fragen die Psyche betreffend; beispielsweise wie glücklich man danach noch werden kann, ob tatsächlich jeder Soldat behaupten würde, den Krieg zu überleben sei wünschenswert oder wie stark die Beziehungsfähigkeit beeinträchtigt wird.

In dieser Facharbeit möchte ich mich mit eben diesem Thema anhand einer aspektorientierten Analyse zweier Kriegsromane auseinandersetzen.

Ich werde die beiden Werke „Im Western nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, und „Das Phantom des Alexander Wolf“ von Gaito Gasdanow im Bezug auf das Handeln und Leben der beiden Protagonisten während und nach dem Krieg untersuchen. Dabei möchte ich eine Antwort auf die Frage, inwiefern die Kriegserfahrungen das Handeln und Leben der Protagonisten beeinflussen, finden. Ich wähle dieses Thema aufgrund seiner Zeitlosigkeit und ständigen Präsenz im Alltag, und weil es trotz dessen vielerorts unterschätzt wird.

Dabei zu beachten ist, wie die Protagonisten zu anderen Menschen in ihrem Leben stehen, welche Erfahrungen sie sammeln, welche einprägsamen Erlebnisse sie hatten und wie sich ihre Art zu denken äußert.

Die Arbeit gliedert sich in eine Hypothese, Vorstellung der Autoren Gasdanow und Remarque und der Werke „Das Phantom des Alexander Wolf“ und „Im Westen nichts Neues“. Es folgt eine Analyse des ersten Romans „Das Phantom des Alexander Wolf“ auf Basis von Zitaten aus dem Roman und des zweiten Romans „Im Westen nichts Neues“ auf Basis von Zitaten und der Sekundärliteratur „Remarque im Westen nichts

Neues“ von Hubert Rüter. Anschließend werde ich in einem abschließenden Fazit Stellung zur Hypothese nehmen. Die Hypothese wird durch die wissenschaftliche Studie „Die Verwobenheit von Sozialisation und Selektion: Eine kritische Bestimmung des Verhältnisses von Sozialisation, Bildung und Erziehung“ von Matthias Grundmann und Dieter Hoffmeister sowie durch die Sammlung von Kriegserfahrungsberichten „Verletzungen - Lebensgeschichtliche Verarbeitung von Kriegserfahrungen“, herausgegeben von Ulrike Jureit und Beate Meyer, unterstützt.

Ich analysiere die Rolle der Kriegserfahrungen im Leben und Handeln der beiden Protagonisten, um zu präsentieren, dass das temporäre Ende eines Kriegs noch lange nicht das Ende des Leids bedeutet und um darauf hinzuweisen, dass mit diesem Thema nicht leichtfertig umgegangen werden darf. Als Leitziel dieser Arbeit setze ich mir also die Erkenntnis über die Beschaffenheit des Schmerzes, der nicht nur physischer Art ist.

1.2 Grundlage der Hypothese

Die Einflüsse des Kriegs auf die Nachkriegsgenerationen wurden bereits in vielen Publikationen behandelt, darunter auch wissenschaftliche Studien und philosophische Ansätze. Im Folgenden werde ich Teile des Aufsatzes „Die Verwobenheit von Sozialisation und Selektion: Eine kritische Bestimmung des Verhältnisses von Sozialisation, Bildung und Erziehung“ von Matthias Grundmann und Dieter Hoffmeister sowie der Sammlung verschiedener Biographien und Interviews „Verletzungen - Lebensgeschichtliche Verarbeitung von Kriegserfahrungen“, von Ulrike Jureit und Beate Meyer als Stützung meiner Hypothese aufführen. Ich möchte zu Beginn auf die soziale Wirkung der Kriegserfahrungen eingehen, die von Grundmann und Hoffmeister genauer erforscht wurde.2

Grundmann und Hoffmeister bedienen sich dabei einer Unterteilung von mikrosozial, mesosozial und makrosozial. Unter „mikrosozial“ sind die Aufgaben im sozialen Organismus, die einen sehr begrenzten Personenkreis beeinflussen, zu verstehen3, beispielsweise in der Nachbarschaft, familiär- oder persönlichkeitsbezogen. Unter „makrosozial“ dementsprechend Einrichtungen für die Gesamtgesellschaft4, dies impliziert unter anderem Reformen und Revolutionen, und unter „mesosozial“ alle Aufgaben und Projekte, die zwischen den eben genannten Begriffen liegen.5 Zum besseren Verständnis folgt die Ausführung dreier Exempel.

Ein „mikrosozialer“ Konflikt läge bei einer Auseinandersetzung zwischen Schüler und Lehrer vor, also zwischen zwei Personen. Als „mesosozial“ wäre er zu bezeichnen, wenn es sich um einen Disput verschiedener Teile einer Schulklasse handelte und als „makrosozial“, wenn er sich zwischen einem Lehrerverband und dem Kultusministerium abspielte.

Im hier verwendeten Sinne wird also unter mehreren Größenordnungen des Einflusses separiert.

Grundmann und Hoffmeister erläutern, dass die Kriegserfahrungen zum einen auf der mikrosozialen Ebene von Mensch zu Mensch unterschiedliche Auswirkungen haben können. (vgl. GH 129)

Zum anderen seien sie als „Fortschritt, Belastung oder Trauma mit jeweils prägendem Einfluss auf die persönliche Entwicklung, die Ausbildung personaler Identität und sogar auf die körperliche Verfassung“ (GH 129) zu verzeichnen.

Bezogen auf die mesosoziale Ebene diene die Kriegserfahrung als „Einflussfaktor für die Gestaltung von Sozialbeziehungen und kulturellen Handlungspraktiken“ (GH 130), was bedeutet, dass die Wahl des Partners oder das Erziehungsverhalten geprägt werden können.

Schlussendlich ließe sich auf makrosozialer Ebene feststellen, dass die Kriegserfahrungen aktiv Einfluss auf das Handeln nehmen können und ausschlaggebend für eine veränderte Wahrnehmungsfähigkeit seien. (Vgl. GH 133) Genauer bedeutet dies, dass eine Reformation „soziale[r], politische[r] und kulturelle[r] Handlungs- und Orientierungsmuster“ (GH 133) möglich ist. Krieg kann folglich einen Wandel der inneren Leitfunktion auslösen, die essentiell für das Handeln und mit einem moralischen Wertesystem zu vergleichen ist. In manchen Fällen besteht diese beispielsweise aus einer Änderung der eigenen Prioritätensetzung. Dass diese Theorie auch in der Praxis Anwendung finden kann, beweisen Jureit und Meyer anhand einer Zusammenfassung einer Vielzahl an Berichten von Kriegsopfern, die sich in ihrem Werk „Verletzungen - Lebensgeschichtliche Verarbeitung von Kriegserfahrungen“ sammeln.6

1.3 Hypothese

Auf dieser Grundlage lässt sich die Annahme vertreten, dass die beiden hier analysierten Protagonisten auf der mikrosozialen Ebene mindestens unter einer Belastung, unter Umständen sogar einem Trauma leiden, das ihre Entwicklung und Identitätsbildung stark beeinflusst. Auf der mesosozialen Ebene werden sie dahingehend geprägt sein, als dass beide Protagonisten nicht in der Lage sein werden, eine stabile Partnerschaft einzugehen und auf makrosozialer Ebene erwarte ich sie insofern als betroffen, als dass ihr Handeln im Roman komplett von den im Krieg gesammelten Erfahrungen abhängt oder auf ihnen aufbaut. Dementsprechend hege ich die Annahme, dass die Protagonisten in einer negativen Form durch ihre Kriegserfahrungen beeinflusst werden, was eine nachteilige Lebensneuordnung erwirkt. Ich denke, dass sie nicht in der Lage sind, sich anderen Menschen gänzlich zu öffnen und neue, feste Bindungen einzugehen, dass sie vor jeder Handlung diese Erfahrungen mit in die Entscheidungen einbeziehen werden. Ich glaube, dass sie ihre Angst vor Verlusten größtenteils verloren haben und auf der ständigen Suche nach Sicherheit oder Heimat sind.

Dies wird zu einem Persönlichkeitswandel führen und die Einflüsse somit auch in der Zukunft fortbestehen lassen. Unter Umständen wird das Leben der Protagonisten sogar als nicht länger lebenswert betrachtet und von inneren Konflikten schwer belasten sein. Der Krieg wird sich also ganz entscheidend auf die Lebensqualität auswirken und sie gravierend vermindern, während eine Genesung dessen, wenn überhaupt, nur unter Einflussnahme von außen gelingen können wird.

2. Hauptteil

2.1 Vorstellung der Autoren und Romane

2.1.1 Gaito Gasdanow und das Phantom des Alexander Wolf

Gaito Gasdanow (6. Dezember 1903 - 5 Dezember 1971) gehörte zu den eher unbekannten Schriftstellern, deren Erfolg sich erst mit den Jahren entwickelte.

1903 in St. Petersburg in Russland geboren, wuchs Gasdanow als Sohn eines Forstbeamten erst ebendort, dann in Sibirien auf. 1919 trat er im russischen Bürgerkrieg einem Verband der weißen Armee bei, um nach deren Niederlage 1923 mit einem Strom russischer Emigranten nach Paris zu gelangen. Dort publizierte er 1929 seinen ersten Roman und schrieb von da an für Exil-Zeitungen und -Zeitschriften7. 1948 veröffentlichte er seinen dritten größeren Roman, „Das Phantom des Alexander Wolf“, das 2012 auch im deutschen Sprachraum bekannt wurde. Hier erzählt ein 31- jähriger, unverheirateter Exilrusse, dessen Name nicht gegeben ist, von seinem Leben in Paris. Dabei spielen seine Erfahrungen aus dem russischen Bürgerkrieg, den er vor 15 Jahren miterlebt hatte, eine entscheidende Rolle. Damals hatte er aus Notwehr einen fremden Angreifer angeschossen und von da an in dem Glauben gelebt, einen Menschen ermordet zu haben.8

Doch als er später - hier setzt der Roman ein - eine Nacherzählung dieses Ereignisses in einem Buch von Alexander Wolf findet, verändert sich alles, und der Protagonist sieht sich einer Selbstwahrnehmungswandlung konfrontiert. Nach und nach erfährt er, dass der vermeintliche Mord tatsächlich bloß vermeintlich war und beschreibt dem Leser seine Gedanken und Gefühle, die er während dieses Prozesses der Erkenntnis durchlebt. Letztendlich trifft er auf den Autor und damit seinem totgeglaubten Opfer, und sein Selbstbild wird gravierend erschüttert.

Am Ende des Romans schließt sich diese durch das Phantom des Alexander Wolf geschaffene Grenze zwischen Leben und Tod, indem der Protagonist in einem Akt der Notwehr Wolf tötet.9

Das Werk zeichnet sich durch seinen Fokus auf Nachdenklichkeit und dem daraus resultierend erkenntlichen inneren Prozess des Protagonisten aus.

Diesen Roman wählte ich als eine der zwei Grundlagen meiner Arbeit, da durch die IchPerspektive und unter anderem retroperspektive Erzählweise eine adäquate Einsicht in die Gedanken und somit auch auf den Einfluss, den die Kriegserfahrungen ausübten, gewährt wird. Auch die Differenz zu „Im Westen nichts Neues“, die das Zeitgeschehen betrifft, war für mich ein ausschlaggebender Aspekt, da so gewährleistet ist, dass Gemeinsamkeiten nicht davon abhängig sind.

Bedeutend ist zusätzlich der erste Satz des Romans, der von beinahe wagemutiger Bestimmtheit ist und in den folgenden Seiten in allen Facetten behandelt und zerlegt wird: „Von allen meinen Erinnerungen, von all den unzähligen Empfindungen meines Lebens war die bedrückendste die Erinnerung an den einzigen Mord, den ich begangen habe“10. Auch Gasdanow selbst äußerte sich entsprechend, ihm seien „nicht die Ereignisse wichtig, sondern der Blick aus dem menschlichen Inneren, die Sicht des Erzählers auf das Geschehen“11. Dies verspricht die Möglichkeit einer interessanten Auseinandersetzung mit dem Thema.

2.1.2 Erich Maria Remarque und „Im Westen nichts Neues“

Erich Maria Remarque (22. Juni 1898 - 25. September 1970), geboren unter dem Namen Erich Paul Remark als Sohn des katholischen Buchdruckers Peter Remark, sammelte seine ersten Kriegserfahrungen 1916 im Alter von 18 Jahren, als er zur Armee einberufen wurde. 1917 wurde er im ersten Weltkrieg an der Westfront eingesetzt, wo er seine fundamentalen Eindrücke für den späteren Roman „Im Westen nichts Neues“ sammelte. Im Anschluss verfolgte er verschiedene Berufe und veröffentlichte Kurzprosa und Gedichte.12

1929 gelang ihm der Durchbruch mit dem eben genannten Roman, der das Tabu vom Heldentod der Soldaten brach. Zwar löste er viele Kontroversen aus, dennoch kann er noch heute zur Weltliteratur gezählt werden.13

1933 wurde „Im Westen nichts Neues“ Opfer der von Nationalsozialisten inszenierten Bücherverbrennung, und Jahre später emigrierte Remarque in die USA, lebte zeitweise auch in der Schweiz bis er 1970 in Locarno verstarb14.

Der Roman dient als Darstellung der Schrecken des Krieges und statuiert anhand des Protagonisten Paul Bäumer das Exempel eines tragischen Schicksals, dem es an Einzigartigkeit leider fehlt. Er gilt als einflussreichster Roman Remarques15 und wurde zwischen den Jahren 1917 und 1927 verfasst16.

Paul Bäumer und seine Kameraden werden mit jungen Jahren von ihrem Schullehrer so stark beeinflusst, dass sich die gesamte Klasse zum Dienst meldet. Mit einigen seiner Freunde wird er an die Westfront geschickt und beschreibt dem Leser hier das Leben unter Soldaten. Nach und nach muss er zusehen, wie seine Kameraden und Freunde schwerwiegend verletzt oder getötet werden, und als er schlussendlich zum Urlaub in seine Heimat zurückkehrt, hat sich sein Weltbild komplett verändert. Remarque baute in seinem Roman auf eine nüchterne Wortwahl und strukturierte ihn in chronologisch korrekter Reihenfolge, worin er sich grundlegend von „Das Phantom des Alexander Wolf“ unterscheidet.

Ich wählte „Im Westen nichts Neues“ als Bestandteil meiner Analyse, da es nicht politisch orientiert ist und über die Kriegsgeneration und deren Leid auch außerhalb des Schlachtfelds berichten soll.17 Dies erlaubt mir eine politisch unabhängige Bewertung des Geschehens.

Ebenfalls die im Kontrast zu „Das Phantom des Alexander Wolf“ stehende kriegsdirekte Erzählweise, durch die wir den Prozess des Wandels der Selbsterkenntnis als Leser selber miterleben, war mir für einen angemessenen Vergleich im Hinblick auf die Fragestellung wichtig. Die ausführliche Darstellung der Gedanken und Gefühle des

Protagonisten wirkt dahingehend unterstützend und erleichtert das Verständnis für seine Konflikte und Probleme. „Im Westen nichts Neues“ ist kein bloßer Antikriegsroman, sondern Stimme des Volkes, eine Stimme, die nicht kritisiert, sondern leitet.

[...]


1 ISIS = Islamischer Staat im Irak und in Syrien, eine aktive Terrororganisation

2 Grundmann, Matthias ; Hoffmeister, Dieter: Die Verwobenheit von Sozialisation und Selektion: Eine kritische Bestimmung des Verhältnisses von Sozialisation, Bildung und Erziehung. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 2007/2, S. 128 - 142. Im Folgenden werden Zitate unter Verwendung der Sigle „GH“ im Text nachgewiesen.

3 Peter, Wolfgang: Mikrosozial, http://anthrowiki.at/Mikrosozial.

4 Peter, Wolfgang: Makrosozial, http://anthrowiki.at/Makrosozial.

5 Peter, Wolfgang: Mesosozial, http://anthrowiki.at/Mesosozial.

6 Jureit, Ulrike ; Meyer, Beate (Hrsg.): Verletzungen - Lebensgeschichtliche Verarbeitung von Kriegserfahrungen, Hamburg 1994, gesamtes Buch.

7 Wunderlich, Dieter: Gaito Gasdanow 1903 - 1971 / Biografie, www.dieterwunderlich.de/Gaito- Gasdanow.htm.

8 München, 2015: Das Phantom des Alexander Wolf, http://www.hanser-literaturverlage.de/buch/das- phantom-des-alexander-wolf/978-3-446-23853-4/

9 Wunderlich, Dieter: Gaito Gasdanow 1903 - 1971 / Biographie

10 Gasdanow, Gaito: Das Phantom des Alexander Wolf, München 2012, S. 6.

11 Nachwort von Rosemarie Tietze in: Gasdanow, Gaito: Das Phantom des Alexander Wolf 2012, S. 117.

12 Deutsches Historisches Museum: Erich Maria Remarque 1898 - 1970, Berlin, https://www.dhm.de/lemo/biografie/erich-maria-remarque.

13 Köln 2009: 80 Jahre Erich Maria Remarques »Im Westen nichts Neues«, http://www.kiwi- verlag.de/buecher/specials/erich-maria-remarque-im-westen-nichts-neues.html.

14 Deutsches Historisches Museum: Erich Maria Remarque 1898 - 1970, Berlin, https://www.dhm.de/lemo/biografie/erich-maria-remarque.

15 Schneider, Dr. Thomas F.: Im Westen nichts Neues, Osnabrück, http://www.remarque.uni- osnabrueck.de/iwnn.htm,

16 Ebd.

17 Vgl. Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues, Köln 2011, S. 5.

Final del extracto de 25 páginas

Detalles

Título
Der Einfluss des Krieges auf die Protagonisten in „Das Phantom des Alexander Wolf“ von Gaito Gasdanow und „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque
Curso
LK Deutsch Q1
Calificación
1,0
Autor
Año
2015
Páginas
25
No. de catálogo
V305285
ISBN (Ebook)
9783668033603
ISBN (Libro)
9783668033610
Tamaño de fichero
573 KB
Idioma
Alemán
Notas
Gutachten zur Facharbeit: "Meike, Dir ist es in deiner Arbeit eindrucksvoll gelungen, ein fachwissenschaftliches Gebiet so einzugrenzen und zu problematisieren, dass es zu einem Thema werden konnte. Deine Gliederung ist durchdacht, logisch und im Hauptteil angemessen ausdifferenziert, sodass der stringente Argumentationsgang bereits hier erkennbar wird. [...] Da deine Arbeit ein Ergebnis von intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema ist und den Anforderungen des wissenschaftspropädeutischen Arbeitens in besonderem Maße entspricht, bewerte ich die Leistung mit sehr gut (1)"
Palabras clave
Das Phantom des Alexander Wolf, Im Westen nichts Neues, Gaito Gasdanow, Erich Maria Remarque, Mensch und Krieg
Citar trabajo
M. Vey (Autor), 2015, Der Einfluss des Krieges auf die Protagonisten in „Das Phantom des Alexander Wolf“ von Gaito Gasdanow und „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/305285

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