Welche Botschaften sind in Kafkas allerletzter Erzählung "Josefine oder das Volk der Mäuse" versteckt?
Als Franz Kafka die Erzählung „Josefine oder das Volk der Mäuse“ schrieb, war er bereits schwer krank. In dieser Erzählung und allgemein im gesamten Hungerkünstler-Band rückt der Aspekt des Künstlertums verstärkt in das Blickfeld. Dies mag daran liegen, dass er sich im Rückblick seines Lebens vermehrt mit seinem eigenen Leben als Künstler beschäftigt hat und somit die Definition eines Künstlers mehr in sein Interessensfeld rückte. Kafkas späte Werke sind fast ausgenommen Werke dezenter, besänftigender Art. Es gibt kaum noch abstoßende und absonderliche Bilder. So ist auch die Josefine auf den ersten Blick eine recht unscheinbare Erzählung. Beim näheren Hinsehen allerdings entdeckt man so allerhand Interessantes, Kurioses und Erwähnenswertes. Im Folgenden soll nun ein genauer Blick auf das Bild des Künstlers und sein Publikum geworfen werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Franz Kafkas letzte Jahre_- Der zum Schweigen verurteilte Dichter
3. Die Bedeutung des Oder-Titels
4. Die Darstellung von Künstler, Kunst und seinem Publikum
4.1 Das Bild des Künstlers
4.2 Das Pfeifen als Symbol für die Kunst
4.3 Die Darstellung des Publikums
4.4 Das Verhältnis von Künstler und Publikum
5. Interpretation: Die jüdische Darstellung der Mäuse
6. Die Forderung des Künstlers nicht mehr arbeiten zu müssen
7. Das Verschwinden der Josefine – Franz Kafkas Vorahnung
8. Schlussgedanken
9. Literaturverzeichnis
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