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Geschlechtsstereotype. Warum sind Frauen in höheren Managementebenen unterrepräsentiert?

Think Manager - Think (Fe-)Male

Title: Geschlechtsstereotype. Warum sind Frauen in höheren Managementebenen unterrepräsentiert?

Bachelor Thesis , 2014 , 54 Pages , Grade: 1,7

Autor:in: Juliane Kühne (Author)

Business economics - Business Management, Corporate Governance
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Summary Excerpt Details

Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, warum Geschlechtsstereotype eine Ursache für die geringe Präsenz von Frauen in höheren Managementebenen darstellen. Durch Geschlechtsstereotype ergeben sich Nachteile für die berufliche Weiterentwicklung von Frauen und es wird untersucht, ob es möglich ist die Geschlechtsstereotype zu überwinden. Des Weiteren wird die Frage geklärt, welche Maßnahmen es gibt um Frauen und Männern einen chancengleichen und nicht durch Vorurteile behafteten Weg in eine Führungsposition zu ebnen.

Nach einer Einführung in die bestehende Literatur zur Problematik der Geschlechtsstereotype in Verbindung mit der Bewertung von erfolgreichen Führungskräften, wird in dieser Arbeit ein Überblick über die Bedeutung und Inhalte von Geschlechtsstereotype gegeben. Anschließend werden deren Auswirkungen auf das Berufsleben von Männern und Frauen aufgezeigt um darzustellen, dass die Geschlechtsstereotype eine wichtige Ursache für geschlechtsabhängige Berufsverläufe sind.

Im Zweiten Teil werden Führungsstile vorgestellt, die Charaktereigenschaften erfolgreicher Führungskräfte benannt und die Auswirkungen dieser Erkenntnisse auf Frauen in Führungspositionen untersucht. Des Weiteren wird der Zusammenhang zwischen erfolgreichen Führungskräften und Geschlechtsstereotypen aufgezeigt. Im letzten Teil werden Maßnahmen vorgestellt, wie man Geschlechtsstereotype überwinden und auf diese Weise Frauen zur Erreichung höherer Managementpositionen fördern kann. Im abschließenden Fazit und Ausblick werden die Erkenntnisse zusammengefasst und die Erhöhung der Chancengleichheit von Männern und Frauen, erfolgreiche Führungskräfte zu werden, beurteilt.

Aufgrund des Umfangs der Untersuchung wurde auf die Erstellung einer eigenen empirischen Untersuchung verzichtet. Alle Ergebnisse basieren auf der Literaturrecherche.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Problemstellung
    • Ziel der Arbeit
    • Aufbau der Arbeit und Methodik
  • Geschlechtsstereotype
    • Definitionen
      • Definition von Stereotypen
      • Definition von Geschlechtsstereotypen
    • Aktivierbarkeit von Geschlechtsstereotypen
    • Inhalte von Geschlechtsstereotypen
      • Deskriptive Norm
      • Präskriptive Norm
      • Die Auswirkung von deskriptiven und präskriptiven Normen auf die Geschlechtsdiskriminierung
    • Soziale Rollentheorie
    • Das Stereotypinhaltsmodell
    • Zusammenfassung
  • Führung
    • Definition von Führung
    • Führungsstile
      • Definition Führungsstil
      • Transaktional versus Transformational
      • Aufgabenorientiert versus Personenorientiert
      • Laissez- Faire
    • Eigenschaften erfolgreicher Führungskräfte
    • Geschlechtsstereotype Wahrnehmung erfolgreicher Führungskräfte
      • Das Modell des doppelten Einflusses von Geschlecht
      • Das „Think Manager - Think Male“ Phänomen
      • „Lack of fit“ Model
    • Zusammenfassung
  • Ansätze und Maßnahmen zur Überwindung von Geschlechtsstereotypen
    • Frauen und Führung - Ist die Frauenquote die richtige Lösung?
    • Weitere Ansätze und Maßnahmen
  • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der Auswirkungen von Geschlechtsstereotypen auf die Bewertung des Führungserfolgs und die damit verbundene Unterrepräsentation von Frauen in höheren Managementpositionen.

  • Definition und Aktivierung von Geschlechtsstereotypen
  • Die Rolle von Geschlechtsstereotypen in der Wahrnehmung von Führungsrollen
  • Das „Think Manager - Think Male“ Phänomen
  • Ansätze und Maßnahmen zur Überwindung von Geschlechtsstereotypen
  • Die Bedeutung von Chancengleichheit in der Führungsrolle

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Problemstellung der geringen Präsenz von Frauen in Führungspositionen dar und benennt das „Think Manager - Think Male“ Phänomen als einen möglichen Faktor. Kapitel 2 beschäftigt sich mit der Definition und Aktivierung von Geschlechtsstereotypen und erläutert die verschiedenen Inhalte und Auswirkungen dieser. Kapitel 3 untersucht das Konzept der Führung und betrachtet die verschiedenen Führungsstile sowie die typische Wahrnehmung erfolgreicher Führungskräfte im Kontext von Geschlechtsstereotypen. Kapitel 4 beleuchtet verschiedene Ansätze und Maßnahmen, die zur Überwindung von Geschlechtsstereotypen und zur Förderung von Chancengleichheit beitragen können.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Schlüsselwörter Geschlechtsstereotype, Führung, „Think Manager - Think Male“ Phänomen, Chancengleichheit, Frauenquote und die Überwindung von Vorurteilen.

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Details

Title
Geschlechtsstereotype. Warum sind Frauen in höheren Managementebenen unterrepräsentiert?
Subtitle
Think Manager - Think (Fe-)Male
College
Frankfurt School of Finance & Management
Grade
1,7
Author
Juliane Kühne (Author)
Publication Year
2014
Pages
54
Catalog Number
V307787
ISBN (eBook)
9783668063983
ISBN (Book)
9783668063990
Language
German
Tags
Frauen; Führungskraft Stereotype Geschlechtsstereotype deskriptive Norm präskriptive Norm Geschlechtsdiskriminierung soziale Rollentheorie Stereotypinhaltsmodell Führungsstil transaktional transformational laissez-faire Frauenquote Think manager think male
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Juliane Kühne (Author), 2014, Geschlechtsstereotype. Warum sind Frauen in höheren Managementebenen unterrepräsentiert?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/307787
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