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Soziale Herkunft von Managern in westdeutschen Großunternehmen 1955-1970

Zur Chancengleichheit in Deutschland auf Grundlage von Pierre Bourdieus Habitustheorie

Titel: Soziale Herkunft von Managern in westdeutschen Großunternehmen 1955-1970

Bachelorarbeit , 2013 , 32 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Yannick Weiler (Autor:in)

BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit untersucht die Frage, ob bei der Besetzung wirtschaftlicher Spitzenpositionen im untersuchten Zeitraum, der Faktor der sozialen Herkunft oder die Bildungsabschlüsse der rekrutierten Manager den Ausschlag gaben. Damit stellt die Arbeit die Frage nach der Chancengleichheit in der BRD im Untersuchungszeitraum. Theoretische Grundlage für die Untersuchung ist Pierre Bourdieus Habitustheorie / Theorie der feinen Unterschiede. Als empirisches Material dienen Statistiken von Wolfgang Zapf und Christian Galonska, die für diese Arbeit neu aufbereitet wurden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung: Forschung zur Chancengleichheit - Relevanz und Erträge...
  • 2. Konzeptionell-methodische Vorüberlegungen.
  • 3. Die soziale Herkunft.
  • 4. Auslese nach sozialer Herkunft oder Bildung?...
  • 5. Gründe,,aristokratischer\" Managerrekrutierung…
  • 6. Zusammenfassung & Forschungshinweise...

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die soziale Herkunft von Managern in westdeutschen Großunternehmen von 1955 bis 1970. Sie setzt sich zum Ziel, das Prinzip der Chancengleichheit im Kontext dieser Positionen zu beleuchten und die Frage zu beantworten, ob ein fairer Wettbewerb um diese Positionen stattgefunden hat.

  • Soziale Herkunft von Managern in Westdeutschland
  • Chancengleichheit in der Wirtschaftselite
  • Auswirkungen der sozialen Herkunft auf den Aufstieg in Führungspositionen
  • Die Rolle von Bildung in der Managerrekrutierung
  • „Aristokratische“ Managerrekrutierung und ihre Gründe

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Die Einleitung beleuchtet die Bedeutung der Chancengleichheit als Prinzip moderner Gesellschaftsordnungen. Sie stellt die Relevanz der Forschung zur Chancengleichheit in Bezug auf wirtschaftliche Spitzenpositionen dar.
  • Kapitel 2: Dieses Kapitel erläutert die konzeptionellen und methodischen Grundlagen der Arbeit. Es werden die verwendeten Quellen und die angewandte Sekundäranalyse beschrieben.
  • Kapitel 3: In diesem Kapitel wird die soziale Herkunft der Manager untersucht. Es werden die sozioökonomischen Hintergründe der Manager im Fokus der Zeitspanne 1955-1970 beleuchtet.
  • Kapitel 4: Dieses Kapitel befasst sich mit der Frage, ob die Auslese von Managern primär nach sozialer Herkunft oder Bildung erfolgte. Es werden die relevanten Faktoren, die zur Besetzung von Managerpositionen führten, untersucht.
  • Kapitel 5: Dieses Kapitel analysiert die Gründe für die „aristokratische“ Managerrekrutierung. Es werden die Mechanismen und Faktoren, die zu einer Präferenz für bestimmte soziale Schichten bei der Besetzung von Managerpositionen führten, untersucht.

Schlüsselwörter

Chancengleichheit, soziale Herkunft, Manager, Großunternehmen, Westdeutschland, Wirtschaftsgeschichte, Bildung, Elite, Sozialstruktur, Managerrekrutierung.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Soziale Herkunft von Managern in westdeutschen Großunternehmen 1955-1970
Untertitel
Zur Chancengleichheit in Deutschland auf Grundlage von Pierre Bourdieus Habitustheorie
Hochschule
Universität Trier
Note
1,3
Autor
Yannick Weiler (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
32
Katalognummer
V308363
ISBN (eBook)
9783668069817
ISBN (Buch)
9783668069824
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chancengleichheit Chancengerechtigkeit Faktor soziale Herkunft Faktor Bildung Pierre Bourdieu Habitus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Yannick Weiler (Autor:in), 2013, Soziale Herkunft von Managern in westdeutschen Großunternehmen 1955-1970, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/308363
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  32  Seiten
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