Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"


Term Paper, 2012

20 Pages, Grade: 1,0


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung.

2. Reality-TV am Beispiel des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». 3
2.1 Einordnung des Formats.
2.2 Konstituierende Merkmale.

3. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung über das ‚Dschungelcamp
3.1 Akteure des medialen Diskurses.
3.2 Diskurscharakteristika am Beispiel des Online-Magazins Stern.de.

4. Schluss.

5. Modulabschluss.

6. Verzeichnis der Informationen.
6.1 Literaturverzeichnis.
6.2 Quellen-Verzeichnis.

1. Einleitung

In der vorliegenden Hausarbeit befasse ich mich mit dem medialen Diskurs über Reality-TV anhand einer exemplarischen Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» (häufig als ‚Dschungelcamp‘ bezeichnet). Dieses Format halte ich im Kontext der medialen Berichterstattung für ein besonders interessantes Mitglied der Genrefamilie Reality-TV. Einerseits hat das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» eine hohe Einschaltquote zu verzeichnen: Diese lag für die zuletzt ausgestrahlte sechste Staffel (Stand 2012) durchschnittlich bei 3,96 Millionen der 14- 49-jährigen Zuschauer, was einem Marktanteil von 37,5 Prozent in der ‚werberelevanten Zielgruppe‘ entspricht.[1] Andererseits löst das Format in der Berichterstattung polarisierende Diskurse aus, die wiederum häufig von dem Moderatorenpaar, Dirk Bach und Sonja Zietlow, auf ironische Weise aufgegriffen werden: „Missy, ich mache mir wirklich Sorgen.“ – „Um Katy?“– „ Nein, nein, um das Niveau dieser Show. […] Das Niveau ist zu hoch. Ja, im Stern hat man uns zuletzt mit Jean-Paul Sartre zusammengeworfen .[2]

Der Erfolg von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», die medienübergreifende Berichterstattung sowie die Zirkularität des Diskurses über das Reality-Format führten mich zu der Frage, wie das Format in der Berichterstattung rezipiert wird. Welche Diskursmuster werden im medialen Diskurs über jenes Format verwendet? Lassen sich die Diskursstränge systematisieren und können jene als beispielhaft für das Genre Reality-TV gelten? Hat sich der Diskursschwerpunkt im Laufe der Formatgeschichte gewandelt? Diesen Fragen möchte ich mich in der vorliegenden Hausarbeit widmen. Zu Beginn meiner Arbeit soll zunächst eine allgemeine Beschreibung des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» anhand seiner Rahmendaten erfolgen. Anschließend werden die konstituierenden Merkmale der Genrefamilie Reality-TV am Beispiel des gewählten Formats aufgezeigt. Im nächsten Abschnitt erfolgt die Analyse der Berichterstattung über das Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Dafür möchte ich zunächst näher auf die Akteure des medialen Diskurses eingehen, ehe ich mich aufgrund der hohen Materialfülle auf das Online Magazin Stern.de im Zeitraum von 2004 bis 2011 als berichterstattendes Medium fokussiere. So bleibt es aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit eine exemplarische Analyse der Diskurscharakteristika in der Berichterstattung eines ausgewählten medialen Akteurs. Abschließend erfolgt der Schluss meiner Hausarbeit, welcher ein kurzes Fazit und eine Stellungnahme bezüglich meiner Ausgangsfragen enthält.

2. Reality-TV am Beispiel des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!»

2.1 Einordnung des Formats

Das Showformat «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» wurde im deutschen Fernsehen erstmals im Jahre 2004 auf dem Privatsender RTL ausgestrahlt, wobei bisher (Stand: Februar 2012) insgesamt sechs Staffeln produziert worden sind. Es handelt sich dabei um die deutsche Adaption des britischen Formats «I’m a Celebrity - Get me out of Here!», das im Jahre 2002 zum ersten Mal von ITV Studios produziert worden ist und bisweilen in zahlreiche Länder verkauft wurde, darunter die USA, Indien, Frankreich, Niederlande, Ungarn und Schweden.[3] Damit ist das Format eine „globale Fernsehmarke“, die unter anderem durch die Auswahl der Kandidaten, der Moderatoren sowie den Moderationsbezügen an nationale Besonderheiten angepasst wird.[4]

Lothar Mikos verortet die deutsche Adaption des Formats in seiner Formatbeschreibung und -bewertung programmgeschichtlich im Kontext der Entwicklung „sogenannter neuer Reality-Formate“, die seit dem Start von «Big Brother» im Jahre 2000 eingesetzt habe.[5] Anders als in dem Real-Life-Format «Big Brother» - das zumindest in den ersten Staffeln davon lebte, dass unbekannte, ‚normale‘ Menschen unter ständiger Kamerabeobachtung ganz alltägliche Dinge in einer künstlich geschaffenen Umgebung tun - treffen im Format «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» zehn/elf mehr oder weniger bekannte Persönlichkeiten im sogenannten ‚Dschungelcamp‘ in Australien aufeinander. Dort müssen sie zwei Wochen lang unter einfachen Bedingungen leben und zudem tägliche ‚Dschungelprüfungen‘ absolvieren, wobei die Kandidaten hierfür in der ersten Woche durch das Publikum per Telefonabstimmung ausgewählt werden und anschließend in geheimer Abstimmung durch die Teilnehmer selbst gewählt werden. In der zweiten Woche entscheiden die Zuschauer Tag für Tag darüber, wer das Camp verlassen muss, bis am Ende der ‚Dschungelkönig‘ feststeht.[6] Das Format vereint unterschiedliche Genre-Elemente und zählt deshalb zur Genrefamilie des Reality-TV. Auf die konkreten Charakteristika des Formats bezüglich seiner Genrezugehörigkeit soll im folgenden Punkt eingegangen werden.

Darüber hinaus erscheint es erwähnenswert, dass das Format für eine hohe öffentliche und mediale Aufmerksamkeit gesorgt hat und sich die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) ebenfalls mit der Show «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» beschäftigte. Die KJM ist im Jahre 2004 zu dem Schluss gekommen, dass das Format zwar nicht gegen die Menschenwürde verstoße, aber grundlegende „medienethische Fragen“ aufwerfe und sich an der Grenze zum Verstoß bewege.[7] Die quotenmäßig erfolgreichste, fünfte Staffel des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» wurde zudem in der Kategorie ‚Beste Unterhaltung‘ für den Deutschen Fernsehpreis 2011 nominiert.[8]

2.2 Konstituierende Merkmale

In diesem Abschnitt sollen die konstituierenden Merkmale von Reality-TV anhand des Formats «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» beschrieben werden, um in Hinblick auf die spätere Betrachtung der Berichterstattung über das Format ein grundlegendes Verständnis für jenes zu entwickeln. Markus Küttner, der Bereichsleiter für Comedy und Real Life bei RTL, sagte in einem Interview vor dem Start der sechsten Staffel von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» folgendes:

„‘Ich bin ein Star‘ ist Reality-TV. Und wir haben im vergangenen Jahr erlebt, was passieren kann, wenn Promis auf engem Raum unter nicht ganz gewöhnlichen Bedingungen gemeinsam im Dschungel leben. Genau das macht den Reiz dieser Show aus. Wir geben den Rahmen vor, aber dann steht und fällt es mit den Kandidaten. […] “[9]

Der vorgegebene Rahmen des Formats, von dem Küttner spricht, verbindet verschiedene Genreelementen aus Spielshow, Reality-Soap, Boulevardberichterstattung und Comedy.[10] Somit kann man das Showformat als „Hybridgenre“ bezeichnen, welches geprägt ist durch Grenzübertretungen auf verschiedenen Ebenen.[11] Besonders auf der Ebene der Medientexte lassen sich diese Grenzübertretungen an der Verschränkung diverser Ambivalenzen ablesen. So steht die Show „zwischen Authentizität und Fiktionalisierung“ - unter anderem sichtbar an den Authentizität suggerierenden Live-Schaltungen sowie dokumentarhaften Einzelinterviews der Kandidaten, die wiederum einem festen Sendeablaufschema sowie aufbereiteten, inszenierten Narrationselementen gegenüberstehen.[12] Weiterhin verbindet das Format die Dichotomien Alltag und Exotik in der Weise, dass das alltägliche Handeln der Kandidaten im Rahmen eines außergewöhnlichen Settings - dem sogenannten australischen ‚Dschungelcamp‘ - und exotischen Spielelementen wie den ‚Dschungelprüfungen‘ und ‚Schatzsuchen‘ präsentiert wird. Emotionale und soziale Ausnahmesituationen werden künstlich inszeniert, um „dadurch eine Blickweise auf die Prominenten als ‚wirkliche Menschen‘“ zu ermöglichen.[13] Mikos spricht in seiner Formatbeschreibung von einer Inszenierung, die „karnevalistischen Prinzipien“ folge, worunter die vorübergehende „Umkehrung gesellschaftlicher Machtstrukturen“ verstanden wird.[14] Dieser Aspekt findet Ausdruck in der Partizipationsmacht der Zuschauer, die darüber abstimmen können, welcher Kandidat die nächste ‚Dschungelprüfung‘ absolvieren muss oder welcher Kandidat im Camp bleiben darf. Weiterhin spiegelt sich diese karnevalistische Inszenierung auch in der Auswahl der bunten Kostüme und in den Moderationen wider. Letztere leben häufig von der direkten Adressierung an die Zuschauer und einer „komischen Distanzierung“ gegenüber den Kandidaten, der Show oder dem Sender selbst:[15]

„Liebe Zuschauer, wenn Ihnen das jetzt ein Stück weit zu pathetisch war, vergessen Sie bitte nie: Sie sind beim RTL. Und für uns heißt es immer wieder, selbst ein simpler Karstadt-Winnetou wird bei uns zum Panflöten-Elvis aufgeblasen.“ – „Wenn man beim RTL einen Vincent Raven entdeckt hätte, dann wäre er mindestens heute Direktor bei Hogwarts. Er hätte auch nicht Raben, er hätte weiße Tiger, dann hätte er nicht ins Dschungelcamp gemusst.“[16]

Auf der Ebene der Medientexte wird innerhalb des Formats nicht nur zwischen den Kategorien „Authentizität und Inszenierung“ sowie „Alltag und Exotik “ changiert. Es werden auch die Elemente „Privatheit und Öffentlichkeit“ sowie „Information und Unterhaltung“ vermischt.[17] So werden Gespräche der Kandidaten über private Themen - beispielweise über das das Liebesleben von Brigitte Nielsen oder das Verhältnis zwischen Rocco Stark und seinem Vater - öffentlich ausgestellt.[18] Auch auf der Ebene der Publikumsansprache existiert eine Verschränkung zwischen der direkten Ansprache der Zuschauer durch die Moderatoren und der kommentierenden Funktion der Moderatoren innerhalb der narrativ aufbereiteten Tageszusammenfassungen. Nicht zuletzt erfolgt auf gesellschaftlicher Ebene die „große Grenzverwischung zwischen Banalem und Bedeutendem, indem scheinbar triviales zum öffentlichen Skandal und zum großen gesellschaftlichen Gesprächsthema wird.“[19] Deutlich wird dieser Aspekt schon anhand der Überschriften diverser feuilletonistischer Artikel: „Folter für die Quote“ schreibt das Focus Magazin (4/2004).[20] Der Spiegel (6/2004) betitelt das Interview mit dem damaligen RTL-Chef Gerhard Zeiler über «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» mit den Worten „Geht das Abendland unter?“[21]

Schließlich hat das Showformat mit der Einführung von Prominenten in das Sendekonzept auf einer Meta-Ebene die bisherigen Grenzen des Reality-TV gesprengt, denn zuvor zeichneten sich Reality-Formate vor allem durch die Alltagswirklichkeit nicht-prominente Menschen aus.[22] Hieraus wird deutlich, dass viele verschiedene Spielarten von Reality-TV existieren und es aufgrund der immer neuen Grenzübertretungen keine feste Definition geben kann. Elisabeth Klaus beschreibt jene bewussten, aufmerksamkeitserregenden Grenzübertretungen als konstituierendes Merkmal und Erfolgskonzept der Genrefamilie Reality-TV: „Im ‚großen Grenzverkehr‘ liegt das Erfolgsrezept der Genrefamilie, die zugleich ein Produkt der Kommerzialisierung und der Deregulierung der Mediensysteme ist.“[23] Die Entwicklung und Durchsetzung des Genre; das Aufbrechen binärer, traditioneller Schemata zwischen Information und Unterhaltung und den damit einhergehenden Veränderungen in den Produktionsabteilungen der Sendeanstalten lassen Klaus dafür plädieren, Reality-TV als eine dauerhafte, „neue Grundform der Fernsehproduktion“ anzusehen.[24]

[...]


[1] Damit gilt die sechste Staffel als dritterfolgreichste Staffel in der Formatgeschichte von «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus. » (Vgl. Schlüter, Jan: Quotencheck: «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=54667&p3=, abgefragt am 01.02.2012.)

[2] «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», ausgestrahlt am 19.01.2011. RTL, hier 11:40-12:10.

[3] Zur Marke «I’m a Celebrity - Get me out of Here!» siehe ITV Studios. http://www.itvstudios.com/itv-global/production/Brands-Showcase/im-a-celeb, abgefragt am 07.02.2012.

[4] Mikos, Lothar: Real Life Formate. In: Schicha, Christian; Brosda, Carsten (Hg.): Handbuch Medienethik. Wiesbaden 2010, S. 432.

[5] Mikos, Lothar: «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Eine Formatbeschreibung und Bewertung. In: Döveling, Kathrin; Mikos, Lothar; Nieland, Jörg-Uwe (Hg.): Im Namen des Fernsehvolkes. Neue Formate für Orientierung und Bewertung. Konstanz 2007, S. 211.

[6] Vgl. ebd., S. 212.

[7] Vgl. Pressemitteilung der KJM 02/2004. http://www.kjm-online.de/de/pub/aktuelles/pressemitteilungen/pressemitteilungen_2004/pm_022004.cfm, abgefragt am 08.02.2012.

[8] Vgl. Deutscher Fernsehpreis - Die Nominierung 2011. http://www.deutscherfernsehpreis.de/content/blogcategory/15/176/, abgefragt am 08.02.2012.

[9] Lückerath, Thomas: RTL-Mann Markus Küttner im DWDL.de-Interview. http://www.dwdl.de/interviews/34322/realitytv_ist_in_deutschland_kein_einfaches_genre/, abgefragt am 08.02.2012.

[10] Vgl. Mikos, Lothar: «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Eine Formatbeschreibung und Bewertung. In a.a.O., S. 212.

[11] Klaus, Elisabeth (2006): Grenzenlose Erfolge? Entwicklung und Merkmale des Reality-TV. http://www.rosalux.de/fileadmin/ls_nrw/dokumente/Publikationen/Klaus_Grenzenloses_Realiy_TV.pdf, abgefragt am 10.02.2012, S. 1.

[12] Mikos, Lothar: «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!». Eine Formatbeschreibung und Bewertung. In: a.a.O., S. 229f.

[13] Ebd., S. 214.

[14] Ebd., S. 219. und S. 223.

[15] Ebd., S. 219.

[16] Richter, Christian: Die besten Sprüche aus dem Dschungelcamp - Teil 2. http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=54642&p3=, abgefragt am 09.02.2012.

[17] Elisabeth Klaus und Stephanie Lücke stellen jene Ambivalenzen in einer Zwischenbilanz zum Genre ‚Reality-TV‘ dar. (Vgl. Klaus, Elisabeth; Lücke, Stephanie: Reality TV - Definition und Merkmale einer erfolgreichen Genrefamilie am Beispiel von Reality Soap und Docu Soap. In: Medien & Kommunikationswissenschaft, Jg. 51, H. 02, 2003, S. 195f.)

[18] Vgl. «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», ausgestrahlt am 22.01.2011. RTL, ca. 46. Minute; «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!», ausgestrahlt am 24.01.2011. RTL, ca. 7. Minute.

[19] Klaus, Elisabeth (2006): Grenzenlose Erfolge? Entwicklung und Merkmale des Reality-TV. a.a.O., S. 14f.

[20] Gustedt, Volker; Mayer, T.; et al.: Folter für die Quote. In: Focus Magazin, Nr. 4, 2004, S. 130.

[21] Spiegel-Gespräch: „Geht das Abendland unter?“. RTL-Chef Gerhard Zeiler, 48, über die öffentlichen Debatten zu seinem umstrittenen TV-Experiment „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“, den neuen Hang zum Trash-Fernsehen und die Grenzen der Unterhaltung. In: Der Spiegel, Nr. 6, 2004, S. 52.

[22] Vgl. Klaus, Elisabeth; Lücke, Stephanie: Reality TV - Definition und Merkmale einer erfolgreichen Genrefamilie am Beispiel von Reality Soap und Docu Soap. In: a.a.O., S. 199.

[23] Klaus, Elisabeth: Fernsehreifer Alltag: Reality TV als neue, gesellschaftsgebundene Angebotsform des Fernsehens. In: Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden 2008, S. 162.

[24] Ebd., S. 157.

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Details

Title
Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
College
University of Paderborn  (Instisut für Medienwissenschaften)
Course
Soziale Schichtung und mediale Repräsentation
Grade
1,0
Author
Year
2012
Pages
20
Catalog Number
V310801
ISBN (eBook)
9783668092846
ISBN (Book)
9783668092853
File size
868 KB
Language
German
Keywords
Medienwissenschaft, Fernsehwissenschaft, Diskurs, Dschungelcamp, Ich bin ein Star holt mich hier raus, RTL, Reality TV, Trash TV
Quote paper
Ann-Christin Westphal (Author), 2012, Reality-TV im medialen Diskurs. Eine exemplarische Analyse der Berichterstattung zum Fernsehformat "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/310801

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