Leseprobe
Inhalt
1. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit
2. Methodisches Vorgehen
3. Goethes religiöse Ansichten
3.1 Goethes Verhältnis zum Christentum
3.2 Goethes Verhältnis zum Pantheismus und zum Panentheismus
3.3 Das Dämonische
4. Die religiöse Dimension der „Wahlverwandtschaften“
4.1 Der Begriff des Symbols bei Goethe
4.2 Ottilie als „multiple Persönlichkeit“
4.3 Mittler als „multiple Persönlichkeit“
4.4 Die Ehe als misslungener Versuch der Selbstdisziplinierung
4.5 Das (Jesus-)Kind als Ausdruck der menschlichen Machtlosigkeit
5. Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 20 Seiten
- Arbeit zitieren
- Philipp Seuthe (Autor:in), 2015, Zur Bedeutung der religiösen Bezüge in Goethes "Wahlverwandtschaften", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311170
Kostenlos Autor werden
✕
Leseprobe aus
20
Seiten
Kommentare