Zur Bedeutung der religiösen Bezüge in Goethes "Wahlverwandtschaften"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

20 Seiten, Note: 1.7


Leseprobe


Inhalt

1. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit

2. Methodisches Vorgehen

3. Goethes religiöse Ansichten
3.1 Goethes Verhältnis zum Christentum
3.2 Goethes Verhältnis zum Pantheismus und zum Panentheismus
3.3 Das Dämonische

4. Die religiöse Dimension der „Wahlverwandtschaften“
4.1 Der Begriff des Symbols bei Goethe
4.2 Ottilie als „multiple Persönlichkeit“
4.3 Mittler als „multiple Persönlichkeit“
4.4 Die Ehe als misslungener Versuch der Selbstdisziplinierung
4.5 Das (Jesus-)Kind als Ausdruck der menschlichen Machtlosigkeit

5. Zusammenfassung und Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Zur Bedeutung der religiösen Bezüge in Goethes "Wahlverwandtschaften"
Hochschule
Universität zu Köln
Note
1.7
Autor
Jahr
2015
Seiten
20
Katalognummer
V311170
ISBN (eBook)
9783668098466
ISBN (Buch)
9783668098473
Dateigröße
487 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bedeutung, bezüge, goethes, wahlverwandtschaften
Arbeit zitieren
Philipp Seuthe (Autor:in), 2015, Zur Bedeutung der religiösen Bezüge in Goethes "Wahlverwandtschaften", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311170

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