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Inhalt
1. Einleitung
2. Theoretische Übersetzungswissenschaft
2.1 „Äquivalenz“-Begriff
2.1.1 „Äquivalenz“ in der Mathematik
2.1.2 „Äquivalenz“ in der Logik
2.1.4 „Äquivalenz“ in der Elektrotechnik
2.2 „Äquivalenz“ in verschiedenen übersetzungswissenschaftlichen Aufsätzen
2.2.1 Güttinger
2.2.2 Jakobson
2.2.3 Kode und Popovic
2.2.4 Luhmann
2.3 „Äquivalenz“ nach Koller
2.3.1 Denotative Äquivalenz
2.3.2 Konnotative Äquivalenz
2.3.3 Textnormative Äquivalenz
2.3.4 Pragmatische Äquivalenz
2.3.5 Formal-ästhetische Äquivalenz
2.3.6 Hierarchie in der Übersetzung zu erhaltenden Werte
3. Empirische Übersetzungswissenschaft
3.1 Zbigniew Herbert - „Brewiarz IV [Panie wiem że dni moje są policzone]“
3.2 Brevier2 - Vergleich der Übersetzungen von Karl Dedecius und Henryk Bereska
3.3 „Brevier“ - Bemerkungen und Zusammenfassung
3.3.1 Denotative und Konnotative Äquivalenz
3.3.2 Textnormative und pragmatische Äquivalenz
3.3.3 Formal-ästhetische Äquivalenz
3.4 „Brevier“ - Die Hierarchie der in der Übersetzung zu erhaltenden Werte und die intersubjektive Überprüfbarkeit
4. Angewandte Übersetzungswissenschaft
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang Nr. 1
Anhang Nr. 2
- Quote paper
- Michał Krus (Author), 2011, Der Äquivalenz-Begriff in der Theorie und Praxis der Übersetzung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311218
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