Wie vegetarisch is(s)t Münster? Statistische Erhebung zum Fleisch- und Wurstverzehr der Einwohner


Project Report, 2011

36 Pages, Grade: 1,7


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Methode
2.1 Der Fragebogen
2.1.2 Erläuterungen zu den einzelnen Fragen
2.2 Statistik

3. Ergebnis
3.1 Gesamtstatistik
3.1.1 Gesamtstatistik nach Alter unterteilt
3.1.2 Gesamtstatistik nach Schulabschluss unterteilt
3.2 Männer
3.2.1 Männer nach Alter unterteilt
3.2.2 Männer nach Schulabschluss unterteilt
3.3 Frauen
3.3.1 Frauen nach Alter unterteilt
3.3.2 Frauen nach Schulabschluss unterteilt

4. Diskussion
4.1 Reflexion des Fragebogens
4.2. Reflexion der Umfrage

5. Fazit

6. Poster

7. Literaturverzeichnis

8. Grafikverzeichnis

Anhang

Fragebogen

Tabelle Altersgruppe Gesamt absolut Tabelle Altersgruppe Gesamt in %

Tabelle Schulabschluss Gesamt absolut Tabelle Schulabschluss Gesamt in %

Tabelle Altersgruppe Männer absolut Tabelle Altersgruppe Männer in %

Tabelle Schulabschluss Männer absolut Tabelle Schulabschluss Männer in %

Tabelle Altersgruppe Frauen absolut Tabelle Altersgruppe Frauen in %

Tabelle Schulabschluss Frauen absolut Tabelle Schulabschluss Frauen in %

Liste der nummerierten Fragebögen

Strichlisten der Auswertung

Wir haben auf Grund der besseren Lesbarkeit auf die gleichzeitige Nutzung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Außer im Kapitel 3.2 und 3.3 beziehen sich die Personenbezeichnungen auf beide Geschlechter.

1. Einleitung

„‘Wer sich vegetarisch ernährt, verringert seinen ökologischen Fußabdruck um rund eine Tonne CO2 und spart 650.000 Liter Wasser pro Jahr. Er verbraucht weniger Land und entschärft das Welthungerproblem, weil weniger Nahrungsmittel an Tiere verfüttert werden‘“ (Zösch in Busse, 2010).

Dieses Zitat von Sebastian Zösch, Geschäftsführer des Vegetarierbundes Deutschland, verdeutlicht die aktuelle Diskussion in den Medien zum Thema Massentierhaltung und deren ökologische Folgen. Darüber hinaus wirft es die Frage auf was gesünder ist, regelmäßig Fleisch zu essen oder sich vegetarisch zu ernähren.

Einer der Hauptauslöser dieser Debatte war das Erscheinen des Buches „Tiere essen“ („Eating animals“) von Jonathan Safran Foer 2009. Darin beschreibt Foer die Situation der Fleischproduktion in merika, wo „99 Prozent der verspeisten Schweine, Vögel, und Kühe aus grarfabriken“ (Nündel, 2010) stammen. Die Tiere leben dort auf kleinstem Raum, unter Qualen und für eine sehr kurze Lebensdauer. Auch in Deutschland gestaltet sich die Situation nicht besser. Hier stammen circa „98 Prozent aller Hühner und Schweine, die für den Verzehr bestimmt sind *͙+ aus Massentierhaltung“ (Foer, 2010).

Die große Anzahl der Tiere die gehalten werden, erfordert eine enorme Menge an Futtermitteln, welche überwiegend aus Ländern importiert werden, in denen die Menschen selbst hungern.

Durch Anbau, Verwendung von Düngern, Verarbeitung und Transport dieser Futtermittel, durch Tiertransporte, Schlachtung und Weiterverarbeitung des Fleisches, aber auch durch die Tiere selbst, entstehen Unmengen an Methan, Kohlenstoffdioxid und Stickoxiden - Gase, welche hauptsächlich für den Klimawandel verantwortlich sind. Laut einer Studie des unabhängigen Washingtoner Worldwatch Institute ist die Massentierhaltung sogar für „über 50 Prozent der globalen Treibhausemissionen verantwortlich“ (Allmaier, 2010). „Damit ist die Herstellung von einem Kilogramm Fleisch klimaschädlicher als eine 250km lange utofahrt.“ (www.donnerstag-veggieday.de).

Doch wie gesund oder ungesund ist es sich vegetarisch zu ernähren?

Die American Dietetic ssociation „hält eine ‚vernünftig geplante‘ vegetarische oder vegane Kostform [sogar] für unbedenklich“ (Busse, 2010). Auch Prof. Dr. Carola Strassner, Professorin für Ernährungsökologie an der Fachhochschule Münster, sieht eine durchdachte vegetarische und eine durch Fleischverzehr in Maßen geprägte Ernährungsform für unproblematisch. In beiden Fällen benötige man nur eine gewisse „‘Ernährungskompetenz‘“ (Strassner in Busse, 2010). Eine rein vegane Ernährungsform hält sie allerdings ohne regelmäßige ärztliche Gesundheitskontrollen für bedenklicher.

Vegetarier leiden weniger an Übergewicht und Adipositas. Das kann nicht nur mit ihrer Ernährung, sondern ebenso mit ihrer generell gesünderen Lebensweise zusammenhängen (vgl. Keller 2010). uch von anderen chronischen Krankheiten wie „Bluthochdruck, HerzKreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus und Krebs“ (www.donnerstag-veggieday.de) bleiben vegetarisch lebende Menschen häufiger verschont, da sie meist mehr Obst und Gemüse zu sich nehmen, als es Nicht-Vegetarier tun.

Eine Ursache von Übergewicht ist „der regelmäßige Verzehr von Lebensmitteln mit hoher Energiedichte“ (Keller, 2010). Gemüse hingegen hat bei „einer hohen Nährstoffdichte eine geringe Energiedichte“ (Keller, 2010). Außerdem enthält es viele Ballaststoffe und Polysaccharide, die zur längeren Sättigung beitragen.

Nährstoffe wie z.B. Eisen und Vitamin B12, die man am besten über Fleisch zu sich nimmt, sind auch in pflanzlichen Lebensmitteln, wenn auch nicht in so großer Menge, vorhanden. Eisen befindet sich z.B. in Hülsenfrüchten und Vitamin B12 in fermentierten Lebensmitteln, wie Sauerkraut (vgl. Leitzmann / Hahn, 1998).

Wenn man nicht ganz auf Fleisch verzichtet, sondern nur einen Tag in der Woche kein Fleisch isst, kann man viel bewirken. „Würden die Amerikaner zum Beispiel auf nur eine einzige Fleischmahlzeit pro Woche verzichten *͙+ hätte das für die Umwelt den gleichen Effekt, wie wenn fünf Millionen utos weniger unterwegs wären“ (www.rp-online.de). Auch aus gesundheitlichen Gründen sollte die verzehrte Fleischmenge pro Woche nicht mehr als 300-600g betragen (vgl. www.dge.de).

Vor dem Hintergrund dieser vielfältigen Erkenntnisse und Aussagen sind wir in unserer Hausarbeit der Frage nachgegangen: „Wie vegetarisch is(s)t Münster?“. Dazu haben wir einen Fragebogen entwickelt, dessen Auswertung wir im Folgenden erläutern möchten.

2. Methode

Mit Hilfe eines selbst entwickelten Fragebogens, haben wir eine mündliche Umfrage in der Innenstadt von Münster durchgeführt. Unsere Vorgabe war, circa 120-140 Menschen zu befragen und dabei auf ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis zu achten. Der Zweck unserer Umfrage bestand darin, einen Eindruck über die Verzehrhäufigkeit von Fleisch und der Bereitschaft zur Einschränkung des Fleischkonsums der Menschen in Münster zu erhalten.

Zu den Zielpersonen gehörten Menschen ab 18 Jahren, welche in Münster wohnen.

Wir haben die Umfrage an verschiedenen Tagen zu verschiedenen Uhrzeiten durchgeführt, um eine möglichst repräsentative Zielpopulation aufweisen zu können. So hatte jedes Mitglied dieser Gruppe die gleiche Chance von uns befragt zu werden, sowohl Studenten, als auch Rentner, Erwerbstätige oder Hausfrauen, die sich zu den Zeitpunkten unserer Umfragen in der Innenstadt aufgehalten haben.

Bei der Auswahl der zu befragenden Personen sind wir nach dem Prinzip der Zufälligkeit vorgegangen. Dabei ist aber nicht auszuschließen, dass wir unbewusst nur freundlich aussehende Menschen, die nicht in Eile zu sein schienen, befragten.

Durch die Form der mündlichen „Face-to-Face“ Befragung wurden einige mögliche Fehlerquellen bereits ausgeschlossen: So war es etwa den Befragten möglich Rückfragen zu stellen und wir konnten die notwendige Anzahl von Antworten sicherstellen. Als mögliche Fehlerquelle von Seiten der Interviewer ist nicht eindeutig auszuschließen, dass wir unbewusst die Fragen umformuliert oder die Antworten der Befragten nicht korrekt auf den Fragebögen notiert haben.

Eine „massive Fehlerquelle“ (www.lehrerfortbildung-bw.de) kann darin liegen, dass die Befragten sich gegenüber dem Interviewer möglichst positiv darstellen wollen, und so Antworten geben, die der Interviewer ihrer Meinung nach hören will; also nur das sozial Erwünschte. Zudem wird von den Befragten „*g+esellschaftlich sanktioniertes Verhalten“ (www.lehrerfortbildung-bw.de) verschwiegen, weil dieses in der Regel negativ bewertet wird.

2.1 Der Fragebogen

Der Fragebogen besteht aus neun Fragen, die teilweise in bis zu drei Teilfragen untergegliedert sind. Ausgenommen der Teilfrage 9b sind alle Fragen Multiple-ChoiceFragen, bei denen zum Teil Mehrfachnennungen möglich sind. Die Fragen 1 bis 6 beziehen sich auf den Fleischkonsum der Befragten. Bei ihrer Beantwortung hat der Befragte teilweise unter der Rubrik „Sonstiges“ die Möglichkeit, vorgegebene ntworten durch eigene Anmerkungen zu ergänzen. Außerdem haben wir bei den Fragen 2b, 3a und 3b die Antwortmöglichkeit „Ja, und zwar͙“ benutzt, damit die Befragten selbst eigene Erfahrungen und Kenntnisse beitragen können.

Bei den Fragen 7 bis 9 handelt es sich um persönliche Fragen, deren Beantwortung der Freiwilligkeit unterlagen. Diese haben wir in unseren Fragebogen aufgenommen, um geschlechts-, alters-, schulabschluss- und berufsspezifische Auswertungen der Umfrage vornehmen zu können.

Bei der Erstellung des Fragebogens haben wir auf eine neutrale und objektive Gestaltung geachtet, um suggerierende Beeinflussungen zu vermeiden. Die Formulierungen sind so gewählt, dass sie von jedem Befragten ohne Hintergrund- oder Detailwissen beantwortet werden können.

Der Fragebogen ist im Anhang dieser Arbeit zu finden.

2.1.2 Erläuterung der einzelnen Fragen

Bei Frage 1a geht es um die Tatsache, ob der Befragte Fleisch und/oder Wurst isst oder als Vegetarier auf den Verzehr verzichtet. Hier sind Mehrfachnennungen möglich. Für Vegetarier sind die Fragen ab 4 erst wieder relevant, da sich die Fragen 1b bis 3b auf Fleischund/oder Wurstesser beziehen.

Fleisch ist „gemäß den in Deutschland geltenden Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse“ (Rimbach / Möhring / Ebersdobler, 2010) der Oberbegriff für „,alle Teile von geschlachteten oder erlegten warmblütigen Tieren, die zum Genuss für den Menschen bestimmt sind‘“ (Rimbach / Möhring / Ebersdobler, 2010). Wir haben uns in unserem Fragebogen allerdings auf die im lltagsgebrauch übliche Definition von Fleisch als „mehr oder weniger fettes Skelettmuskelgewebe“ (www.was-wir-essen.de) bezogen.

Mit Wurst und Wurstwaren meinen wir hauptsächlich Aufschnitt, d.h. Rohwürste, Kochwürste und Brühwürste, aber auch Bratwurst und Schinken, der laut Definition eigentlich zu Fleisch gehört.

Die Fragen 1b und 1c beziehen sich auf die Häufigkeit des Fleisch- und Wurstkonsums.

Die Angaben haben wir so gewählt, dass die Häufigkeiten möglichst einfach und realitätsnah sind.

In Frage 2a ist nach der am häufigsten verzehrten Fleischsorte gefragt. Die uswahlmöglichkeiten „Schwein“, „Geflügel“ und „Rind“ haben wir aufgrund einer Studie der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP) über die am häufigsten verzehrten Fleischsorten aus dem Jahre 2007 (Rimbach / Möhring / Ebersdobler, 2010) getroffen. Diese ntworten haben wir durch die Möglichkeit „Sonstiges“ ergänzt.

In Frage 2b fragen wir nach Fleischsorten, welche die Befragten gar nicht verzehren. Dafür haben wir die Möglichkeiten „Nein“ für „Nein, es gibt keine Fleischsorten, die ich nicht verzehre“ und „Ja, und zwar͙“, sodass man die Sorte, die man nicht verzehrt noch ergänzen kann.

In Frage 3a und 3b erkundigen wir uns danach, ob sich die Fleisch- und/oder Wurstesser generell vorstellen können, zukünftig weniger Fleisch und/oder Wurst zu essen. Bei der Einschränkung des Fleischverzehrs können die Befragten angeben, ob sie dies z.B. beim Mittagessen oder beim Frühstück oder zu bestimmten Anlässen umsetzen werden. Können sich die Teilnehmer nicht vorstellen, weniger Fleisch oder Wurst zu essen, brauchen sie die Fragen 4 bis 5 nicht beantworten. Auch diejenigen, die sich nur ausmalen können, weniger Wurst bzw. nur weniger Fleisch zu essen, brauchen auf die Fragen, die sich auf das jeweils andere beziehen, keine Auskunft geben.

Gründe für die Einschränkung bzw. den Verzicht haben wir in Frage 4 ermittelt. Hier waren wieder Mehrfachnennungen möglich. Vorgegeben haben wir „gesundheitliche“, „finanzielle“, „ethische“, „religiöse“, „geschmackliche“ und „ökologische“ Gründe. Diese konnten durch den Punkt „sonstiges“ ergänzt werden.

Ein Beispiel für religiöse Gründe ist z.B. der Verzicht auf Schweinefleisch für Muslime.

Ethische Gründe für die Einschränkung oder den Verzicht sind, z.B. schlechte Haltungs- und Schlachtungsbedingungen, die die Massentierhaltung mit sich bringt.

Ökologische Gründe beziehen sich etwa auf den vermehrten Ausstoß von Methangasen, Kohlenstoffdioxid und Stickoxiden, der Einfluss auf die fortschreitende globale Erwärmung hat und den die Massentierhaltung ebenfalls mit sich bringt (vgl. Foer, 2010), aber auch auf den hohen Wasserverbrauch, der ebenfalls durch diese entsteht.

In den Fragen 5a und 5b informieren wir uns über den Ersatz für Fleisch und/oder Wurstwaren, deren Verbrauch eingeschränkt wird. Dabei haben wir uns bei Frage 5a auf die anderen Beilagen eines warmen Essens bzw. auf Fisch beschränkt. Ersatzprodukte wie z.B. Sojaprodukte haben wir bewusst nicht angegeben, da diese zu sehr an einen kompletten Fleischverzicht, wie ihn Vegetarier betreiben, erinnern. Kann man sich allerdings vorstellen, Fleisch durch solche Produkte zu ersetzen, darf man dies im Punkt „Sonstiges“ angeben.

Bei Frage 5b haben wir die anderen Brotaufschnitte und - ufstriche, wie „Käse“, „süße Brotaufstriche“, wie z.B. Marmelade, und „vegetarische Brotaufstriche“, die nicht zu den ersten beiden Kategorien zählen, wie z.B. Kräuterquark, angegeben. Auch hier gibt es die Möglichkeit im Punkt „Sonstiges“ diese uswahlmöglichkeiten zu ergänzen. Mehrfachnennungen waren in beiden Fragen möglich.

In Frage 6 wollen wir wissen, welche Einkaufsmöglichkeiten die Umfrageteilnehmer überwiegend zum Kauf von Fleisch- und/oder Wurstwaren nutzen.

Dabei haben wir uns auf Geschäfte als Antworten beschränkt. Dazu zählen Discounter und Supermärkte, in denen man Fleisch und Wurst abgepackt kaufen kann. Supermärkte, in denen man an der Theke einkauft, Bio-Supermärkte und Metzger. Andere Einkaufsmöglichkeiten, wie z.B. der Wochenmarkt konnten unter „Sonstiges“ ergänzt werden. Als optische Trennung haben wir nach Frage 6 in unserem Fragebogen einen Strich gezogen, um die Fragen zum Thema Fleischkonsum von den Fragen zur Person deutlich abzugrenzen. In Frage 7 haben wir das Geschlecht des Teilnehmers notiert und in Frage 8 sein Alter. Die Altersstufen haben wir nach typischen Wechseln der Lebenssituation untergliedert, wie z.B. Beenden des Studiums mit ca. 25 Jahren, Familiengründung, Lebensmittelpunkt oder Rente mit ca. 65 Jahren. In Frage 9a ist nach dem Schul- oder Studienabschluss gefragt. Dabei haben wir sämtliche in Deutschland möglichen Schulabschlüsse und die Möglichkeit „Kein bschluss“ aufgelistet. Hierbei ist immer der höchste erreichte Abschluss anzugeben.

Frage 9b ist die einzige Frage, die keine Multiple-Choice-Frage ist. Dort können die Befragten den Beruf, welchen sie ausüben oder ausgeübt haben, angeben.

2.2 Statistik

Der Fragebogen wurde mit Microsoft Word 2007 erstellt. Die Auswertung haben wir mit Microsoft Excel 2007 und 2010 vorgenommen. Die Hausarbeit haben wir mit Microsoft Word 2010 verfasst.

Die einzelnen Fragebögen haben wir nummeriert und die Antworten in verschiedene Strichlisten eingetragen. Außerdem haben wir auf einer Liste zu jeder Nummer der Fragebögen die Altersgruppe, den Schulabschluss und eventuelle Besonderheiten des Befragten notiert, um bei Unklarheiten während der Auswertung einen besseren Überblick zu bewahren.

Zur Verdeutlichung und eindeutigen Kontrollmöglichkeit haben wir für jedes Geschlecht drei Strichlisten geführt. Darüber hinaus haben wir drei Listen erstellt, eine allgemeine, eine nach Alter und eine nach Schulabschlüssen differenzierte. Die Striche haben wir in den unterschiedlichen Spalten mit verschiedenen Farben kenntlich gemacht. So konnten wir ein Verrutschen beim Zählen in den einzelnen Spalten vermeiden. Durch das Anlegen von mehreren Listen erhöhten wir die Sicherheit verwertbare Ergebnisse zu erhalten.

(Listen siehe Anhang)

[...]

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Details

Title
Wie vegetarisch is(s)t Münster? Statistische Erhebung zum Fleisch- und Wurstverzehr der Einwohner
College
University of Applied Sciences Münster  (Oecotrophologie)
Grade
1,7
Authors
Year
2011
Pages
36
Catalog Number
V311457
ISBN (eBook)
9783668102033
ISBN (Book)
9783668102040
File size
1486 KB
Language
German
Keywords
Vegetarisch, Ernährung, Vegan, Umfrage
Quote paper
Nina Schilling (Author)Elena Maria Dornis (Author), 2011, Wie vegetarisch is(s)t Münster? Statistische Erhebung zum Fleisch- und Wurstverzehr der Einwohner, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/311457

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