Sündenböcke in der Frühen Neuzeit


Seminararbeit, 2004

11 Seiten, Note: Sehr gut


Inhaltsangabe oder Einleitung

Unsere Gesellschaft neigt in Krisenzeiten immer dazu Sündenböcke für ihr erlittenes Unheil zu suchen und sie wählt dazu Menschen aus, die sozial isoliert sind, sich wirtschaftlich am Rande des Existenzminimums befinden und die keine formale Bildung haben. Übernatürliche Ereignisse des Lebens wie Stürme, Dürrezeiten, Hungersnöte und Seuchen wurden gerne anhand von bösen Dämonen oder durch Hexen erklärt. Diese Arbeit konzentriert sich auf das Phänomen der Hexenverfolgung. In den folgenden Kapiteln werde ich versuchen darzustellen warum Hexen als Sündenböcke herhalten mussten und wofür sie die Verantwortung tragen durften bzw. mussten. Außerdem werde ich auch den Hexenhammer vorstellen, ein wichtiges Werk zum Thema Hexenwesen, der die Beschuldigungen und Verfolgungen legitimierte. Ein weiterer Punkt wird das Thema Hexen als Sündenböcke für Agrarkrisen sein und ich werde eine Hauptanschuldigung gegenüber den Hexen, den sog. Schadenzauber, näher analysieren. Abschließen möchte ich diese Arbeit mit einer Rekapitulation der wichtigsten Punkte.

Details

Titel
Sündenböcke in der Frühen Neuzeit
Hochschule
Universität Wien
Note
Sehr gut
Autor
Jahr
2004
Seiten
11
Katalognummer
V31402
ISBN (eBook)
9783638324274
ISBN (Buch)
9783656561484
Dateigröße
461 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sündenböcke, Frühen, Neuzeit, Hexen
Arbeit zitieren
Kerstin Aigner (Autor:in), 2004, Sündenböcke in der Frühen Neuzeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/31402

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