(Wie) können Menschenrechte universell begründet werden? Die normative Letztbegründung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

I Einleitung

II. Der normative Geltungsgrund der Menschenrechte
1. Eine theologische Begründung der großen Offenbarungsreligionen
a) Der Ursprung der Menschenwürde in der Anteilnahme Gottes
b) Menschenrechte durch eine motivierte Exegese
c) Kritik am theologischen Begründungsansatz
2. Eine deontologische Begründung nach Kant
a) Durch Vernunft zur Würde
b) Durch metaphysische Vorannahmen zu Menschenrechten
c) Kritik am deontologischen Ansatz nach Kant
3. Eine konsequenzialistische Begründung nach Singer
a) Die Optimierung des Interessenaggregats als objektiv richtiges Handeln
b) Utilitaristische Menschenrechte ?
c) Kritik an der utilitaristischen Begründung von Menschenrechten

III Schlussbetrachtung: Vergleich und Fazit

Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
(Wie) können Menschenrechte universell begründet werden? Die normative Letztbegründung
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Fach Politikwissenschaften)
Veranstaltung
Menschenrechte – ihre Begründung und Bedeutung
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
29
Katalognummer
V317032
ISBN (eBook)
9783668164383
ISBN (Buch)
9783668164390
Dateigröße
694 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Menschenrechte, normativ, normative Letztbegründung
Arbeit zitieren
Benno Valentin Villwock (Autor:in), 2014, (Wie) können Menschenrechte universell begründet werden? Die normative Letztbegründung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/317032

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