Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Grundlagen und Definitionen
1. Wirkung von öffentlichem Recht ins Zivilrecht
2. Öffentlicher Spielplatz
3. Verkehrssicherungspflichten
III. Haftungsbegründung
1. Tatbestand
a. Pflichtenträger
b. Verletzung eines geschützten Rechtsguts
aa. Leben
bb. Körper und Gesundheit
c. Intensität der Verkehrssicherungspflichten
aa. Grad der Gefahr
bb. Erkennbarkeit für Dritte
cc. Angemessenheit des Aufwands
2. Kausalität der Handlung
a. Positives Tun/Handeln
b. Unterlassen
3. Rechtfertigung durch Einwilligung
4. Verschulden des Handelnden
a. Deliktsfähigkeit des Benutzers
b. Sorgfaltspflicht des Betreibers
c. Organisationspflicht des Betreibers
5. Schadensbegriff
IV. Haftungsausfüllung
1. Rechtsfolge nach § 249 BGB
2. Mitverschulden
a. Sonderrechtsverhältnis zu den Eltern
b. Aufsichtspflicht nach § 832 BGB
c. Amtshaftung nach § 839 BGB i.V.m Art. 34 GG
3. Haftungsausschlüsse
a. Kommunale Spielplatzsatzungen
aa) Stadt Zerbst
bb) Stadt Zeitz
cc) Stadt Hohenmölsen
b. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
V. Praxisbeispiele auf öffentlichen Spielplätzen
1. Bolzenbruch auf den Spielplatz der Gemeinde Ilmtal
2. Verstecken von Rasierklingen
VI. Selbstverpflichtungen der Betreiber
VII. Fazit.
- Arbeit zitieren
- Ludwig Späte (Autor:in), 2015, Die Umsetzung der Verkehrssicherungspflichten nach § 823 Abs. 1 BGB auf öffentlichen Spielplätzen durch den Betreiber, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/318236
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