In dieser Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem autobiographischen Roman „Anton Reiser“ von Karl Phillip Moritz. Ich habe mich mit den wesentlichen Aussagen des Buches beschäftigt, die meiner Meinung nach die Missstände und Unfähigkeit des Erziehungswesens im späten 18. Jahrhundert deutlich machen. Gleichzeitig möchte ich damit aufzeigen, wie notwendig es war, die Erkenntnisse der Aufklärungszeit auch auf das Erziehungswesen anzuwenden.
Dazu werde ich zunächst die Gesellschaftsstrukturen und wirtschaftlichen Verhältnisse der Zeit Anton Reisers beschreiben und ansatzweise die Grundzüge der Aufklärung in der Pädagogik zu skizzieren. Daran an schließt die Analyse des Romans und die Erläuterung des damaligen Erziehungswesens und seiner Mängel.
Inhalt
Inhalt
1 Einleitung
2 Die Aufklärung
2.1 Die Lebensverhältnisse der Menschen im 18. Jahrhundert
2.2 Die Leitgedanken der Aufklärung
2.3 Die Grundgedanken der Aufklärungspädagogik
3 Anton Reiser: Eine Schullaufbahn im späten 18. Jahrhundert
3.1 Inhalt des Romans
3.2 Die Tragik des Anton Reiser
3.3 Die Notwendigkeit des Einflusses der Aufklärung auf das Bildungs- und Erziehungswesen
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
6 Anmerkungen
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