Der Einsatz von Spielfilmen im DAF-Unterricht. Fassbinders Melodram "Angst essen Seele auf"


Hausarbeit, 2013

34 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Filmarbeit im DaF-Unterricht
2.1 Gründe und Ziele
2.2 Phasen der Filmarbeit

3. Fassbinder: Leben und Werk
3.1 Biografie: Rainer Werner Fassbinder
3.2 Historischer Kontext: Gastarbeiter in Deutschland

4. Der Einsatz des Spielfilms Angst essen Seele auf im DaF-Unterricht
4.1 Inhaltsangabe
4.2 Didaktische Gründe für den Einsatz des Films
4.3 Kursteilnehmer und Ziele
4.4 Unterrichtsprotokolle für den Einsatz des Spielfilms Angst essen Seele auf im DaF- Unterricht
4.4.1 Unterrichtsprotokoll für die erste Doppelstunde von 90 Minuten
4.4.2 Unterrichtsprotokoll für die zweite Doppelstunde von 90 Minuten
4.4.3 Unterrichtsprotokoll für die dritte Doppelstunde von 90 Minuten
4.4.4 Unterrichtsprotokoll für eine Unterrichtsstunde von 45 Minuten
4.4.5 Unterrichtsprotokoll für die fünfte Unterrichtsstunde von 100 Minuten

5. Zusammenfassung

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang
7.1 Arbeitsblätter
7.2 Lösungen

1. Einleitung

Der Einsatz von Filmen im DaF-Unterricht erfreut sich weltweit immer größerer Beliebtheit. Trotzdem gibt es Lehrende, die mit dem Medium Film zurückhaltend umgehen und Filme als Lückenfüller betrachten. Die fremdsprachendidaktische Literatur zur Methodik des Filmeinsatzes nennt jedoch viele überzeugende Argumente für die Arbeit mit Filmen. Filme ermöglichen einen „fertigkeits- und handlungsorientierten, auf Kognition und Emotion zielenden Fremdsprachenunterricht, der auch kulturspezifische Wahrnehmungen fokussiert“ (Köster 2013: 242).

Eine mehrkanalige Aufnahme ist für den Menschen typisch. Der visuelle Kanal überwiegt hierbei, denn der Mensch nimmt 70-80% der Informationen über das Auge auf, über das Ohr hingegen nur 13%. In den DaF-Lehrwerken werden Leseverstehen, Hörverstehen, schriftlicher sowie mündlicher Ausdruck trainiert. Das Hör-Seh-Verstehen ist jedoch noch keine integrierte Fertigkeit, wird zunehmend aber bereits berücksichtigt (Sass 2007: 7). Das Thema `Ausländer in Deutschland´ gehört zu einem festen Thema in DaF- Lehrbüchern. Deshalb lässt sich diese Thematik anhand von Filmen vertiefen (Sass 2007: 12). Auch in dieser Hausarbeit geht es im Didaktisierungsteil um Ausländer in Deutschland. Die Hauptthemen sind Vorurteile gegenüber Gastarbeitern, Fremdenfeindlichkeit und Toleranz. Anhand von Rainer Werner Fassbinders Melodram Angst essen Seele auf möchte ich eine Möglichkeit aufzeigen, wie mittels Filmsequenzen eine Unterrichtseinheit im DaF-Unterricht gestaltet werden kann. Das Ziel der Filmarbeit ist es, das Hör-Seh-Verstehen zu trainieren, das landeskundliche Wissen zu vertiefen und das freie Sprechen zu üben.

Zunächst werde ich die Gründe und Ziele sowie die Phasen der Filmarbeit im DaFUnterricht thematisieren. Daraufhin stelle ich kurz den Regisseur Rainer Werner Fassbinder und seine Werke vor. Des Weiteren thematisiere ich den historischen Kontext `Gastarbeiter in Deutschland´. Im zentralen Kapitel geht es um den Einsatz des Films Angst essen Seele auf im DaF-Unterricht. Die Unterrichtsprotokolle sind in Tabellenform dargestellt. Anschließend fasse ich die zentralen Punkte zusammen. Im Anhang befinden sich das Didaktisierungsmaterial und die dazugehörenden Lösungen.

2. Filmarbeit im DaF-Unterricht

2.1 Gründe und Ziele

Filme im Fremdsprachenunterricht bieten eine attraktive und motivierende Alternative zum Lehrwerk oder der Lektüre eines Buchs. Besonders Jugendliche und junge Erwachsene haben eine gewisse Sehgewohnheit, welche die Arbeit mit Filmen erleichtert und bereichert (Köster 2013: 242).

Neben den oben genannten Vorteilen des Filmeinsatzes, sind noch weitere Begründungen und Ziele zu nennen:

1. Die Seh-Verstehen bzw. die Hör-Seh-Verstehen-Fertigkeit wird trainiert. Der gezielte Einsatz von Bildmedien fördert die Verstehens- und Sprachfähigkeit der Lernenden. Außerdem wird ihr Blick für die Sprache der Bilder geschärft und baut auf diese Weise visuelle Literalität (film literacy) auf (Sass 2007: 7).
2. Die Lerner erleben die Filme im Wechselspiel von Emotion und Kognition. Die dargestellte „Welt“ im Film löst beim Zuschauer persönliche Reaktionen aus und verlangt nach einer Stellungnahme zum Gesehenen (Köster 2013: 242). Der Zuschauer identifiziert sich mit den Figuren der Filme, die er sympathisch oder unsympathisch findet und äußert und begründet dies.
3. (Spiel)Filme sind authentisch (d. h. sie werden meist nicht zu Unterrichtszwecken produziert), da sie die Zielsprache in einem Kontext zeigen und die kulturspezifischen nonverbalen und paraverbalen Aspekte in der Kommunikation berücksichtigen. Außerdem transportieren Filme die gesprochene Sprache, die in Lehrwerken kaum vorkommt (Meißner 2001: 361).
4. Filme verhelfen zum interkulturellen Lernen. Die Lernenden reflektieren über eigene und fremdkulturelle Phänomene. Darüber hinaus werden sie sich der monokulturellen Einstellungen und Haltungen bewusst (Köster 2013: 243).
5. Filme ermöglichen transmediale Kompetenzen.
6. Filme können aufgrund der digitalen Verfügbarkeit vielseitig eingesetzt werden.
7. Filme fördern die Rezeptionskompetenz, da sie vom Lerner mediendidaktische und analytische Beschäftigung mit den Gestaltungsmitteln abverlangen. Im Sprachunterricht kann Fachvokabular thematisiert werden.

Eine Einführung in die Filmanalyse muss nicht kompliziert und umfangreich sein. Durch die Interpretation der Filmsequenzen können Wirkung und Bedeutung der Bildinszenierung veranschaulicht werden. Wenn im Unterricht mit Filmen gearbeitet wird, ist es wichtig, dass die Lerner die Fähigkeit zur Filmanalyse entwickeln. Deshalb kann die Lehrkraft im Vorfeld die vorhandenen ästhetischen Mittel, wie das Visuelle (Bildraum, Einstellungsgrößen, Kameraperspektiven, Kamerabewegungen), das Auditive (Sprache, Geräusche, Musik) und das Narrative (Montage, Sequenz, Plot u. a.), thematisieren (Köster 2013:243).

8. Filme bieten Sprech- und Diskussionsanlässe. Des Weiteren aktiviert der Film das Vorwissen und macht den Zuschauer neugierig auf Neues.

9. Filme sprechen die Imaginationsfähigkeit und das narrative Verständnis der Rezipienten durch zahlreiche nonverbale Komponenten an. Sie gewährleisten eine gewisse Verständlichkeit jenseits von Sprache, was Fremdsprachenlernern das „Mitkommen“ erleichtert. Ferner bietet die Beschäftigung mit Filmen verschiedene Interpretationsmöglichkeiten. Filme haben viel mit der Lebenswirklichkeit außerhalb des Unterrichts zu tun. Sie vervollständigen den Unterricht und bilden landeskundliche Informationen anschaulich und differenziert ab (Rössler 2007: 17).

Filmauswahl

Die Auswahl eines geeigneten Films hängt von der Zielgruppe, dem Lernziel sowie von der inhaltlichen und sprachlichen Angemessenheit ab. Im Sprachunterricht ist es naheliegend, alle Fertigkeiten in die Filmarbeit einzubinden. Dazu können die Wortschatzerweiterung, freies Sprechen, freies Schreiben, Grammatik u. a. gehören. Das Hörverstehen ist dabei eine der wichtigsten Fertigkeiten, die weiterentwickelt werden sollte. Dabei sollten das globale und selektive Hören einen höheren Rang innehaben als das detaillierte Hören (Köster 2013: 244).

Schon im Anfängerunterricht können didaktische Filme das Verstehen der Sprache erleichtern und landeskundliche Informationen vorstellen. Ab der A2-Stufe sind Kurzfilme im Unterricht denkbar, da sie kompakt sind und mehrmals abgespielt werden können. Für fortgeschrittene Lernende eignen sich Langfilme, die authentische Geschichten von Menschen erzählen und Landeskunde im Film integrieren. Weil der Spielfilm länger als eine Stunde dauert, ist es empfehlenswert, ihn in kürzeren Sequenzen zu bearbeiten, d. h. den Filmanfang, die Einführung der Protagonisten, die Wendepunkte der Geschichte und das Ende. Im Anschluss sollte noch einmal der ganze Film gezeigt werden (Köster 2013: 245).

2.2 Phasen der Filmarbeit

Die Filmarbeit ermöglicht es, alle rezeptiven und produktiven Fertigkeiten im Sprachunterricht zu trainieren, wobei sich offene und geschlossene Aufgaben sich anbieten. Es sollten außerdem Ausdrücke und Vokabular bereitgestellt werden, die Emotionen, Personeneigenschaften u. a. beschreiben. Darüber hinaus sollten die verschiedenen Bild-Ton-Relationen berücksichtigt werden. Dabei können die Lerner das globale Hörverstehen trainieren, indem sie Bild und Ton trennen oder Ewartungshaltungen aufbauen. Des Weiteren sind Wahrnehmungs- und Interpretationsübungen denkbar (z. B. Geräusche) (Köster 2013:247-248).

In der praktischen Umsetzung der Filmarbeit sind drei Phasen üblich:

Phase 1: Vor dem Sehen

- Aufbau von Erwartungshaltung und Antizipation

(Titel des Films und Assoziationen, Vorführen von Ton ohne Bild u. a.)

Phase 2: Während des Sehens

- Bearbeitung von Aufgaben zum aktiven Hör-Sehen

(Beobachtungsaufgaben zu den Personen, zur Handlung, Film ohne Ton: Schilderung der Handlung, Wahr-Falsch-Fragen u. a. )

Phase 3: Nach dem Sehen

- Verständnissicherung und Interpretation. Auf Beobachtungen aus Phase 2 zurückkommen, Vorgeschichte/Nachgeschichte erzählen, Filmkritik schreiben, Lückentext, erzählen oder szenische Realisierung aus der Perspektive von Filmpersonen (Vorgabe: Standbilder) (Sass 2007: 11).

3. Fassbinder: Leben und Werk

3.1 Biografie: Rainer Werner Fassbinder

Rainer Werner Fassbinder (geboren am 31.05.1945 in Bad Wörishofen; gestorben am 10.06.1982 in München) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Autor und Produzent. Er war und ist ein umstrittener Filmemacher, der in seinem kurzen Leben mehr als 40 Filme drehte. Benachteiligte Bevölkerungsgruppen (Gastarbeiter, Homosexuelle oder unterdrückte Frauen) stehen häufig im Zentrum seiner Filme. Seine Werke zeigen ein Zeitportrait der BRD der 60er und 70er Jahre.

Von 1963-1966 nahm er Schauspielunterricht am Fridl Leonhard Studio in München. 1966 drehte Fassbinder seine ersten beiden Kurzfilme mit den Titeln „Die Stadtstreicher“ und „Das kleine Chaos“. Im selben Jahr erhielt er für seinen Film „Nur eine Scheibe Brot. Dialog über einen Auschwitzfilm“ den dritten Preis bei einem Dramenwettbewerb der „Jungen Akademie München“. 1967/68 wurde er Mitglied des Münchener „Action Theaters“. Dort war er in „Leonce und Lena“ als Regisseur tätig und führte sein eigenes Stück „Katzelmacher“ auf. Ab 1968 wurde er zum Mitbegründer des „antiteater“, ein Schauspielkollektiv, welches durch unkonventionelle Theater-, Film- und Fernsehproduktionen auf sich aufmerksam machte. Sein erster Spielfilm „Liebe ist kälter als der Tod“ wurde nicht beachtet. Sein Gastarbeiter-Melodram „Katzelmacher“ erhielt hingegen den Fernsehpreis der Akademie der Darstellenden Künste und die Filmbänder in Gold für Buch, Regie und Produktion des Bundesfilmpreises 1970.

Im Jahr 1970 verfilmte er „Das Kaffehaus“, „Whity“, „Die Niklashauser Fahrt“, „Der Amerikanische Soldat“, „Warnung vor einer heiligen Nutte“ und „Pioniere in Ingolstadt“. Des Weiteren war er an der Bearbeitung von Theaterstücken und -inszenierungen beteiligt. Außerdem schrieb er die Hörspiele „Preparadise sorry now“ und „Ganz in Weiß“. Der Spielfilm Angst essen Seele auf erregte großes Aufsehen, da er mit bemerkenswerter Subtilität die Liebe zwischen einer alternden deutschen Putzfrau und einem jüngeren marokkanischen Gastarbeiter thematisiert. Darüber hinaus verfilmte Fassbinder Theodor Fontanes Roman „Effi Briest“ und hatte damit einen großen Berlinale-Erfolg.

Von 1976-1978 versuchte Fassbinder, mit den Filmen „Chinesisches Roulette“ und „Despair - Eine Reise ins Licht“ durch eine internationale Besetzung und Produktion das Publikum außerhalb Deutschlands zu erreichen. 1977 fand in den USA das New Yorker Fassbinder-Festival mit zwölf seiner Filme statt. Die New York Times bezeichnete Fassbinder als „faszinierendsten, begabtesten, fruchtbarsten und originellsten“ jungen Filmemacher in Westeuropa. 1978 beteiligte sich Fassbinder an der Gemeinschaftsproduktion „Deutschland im Herbst“ von neun Regisseuren. Der Film handelt von der kritischen Zeit rund um die Entführung und Ermordung Hans-Martin Schleyers (1915-1977) im Jahr 1977.

Einen internationalen Erfolg feierte Fassbinder mit der Verfilmung einer melodramatischen Erzählung vom Deutschland der Nachkriegszeit mit dem Titel „Die Ehe der Maria Braun“. Der Film wurde mit einem deutschen Filmband in Gold für die Regie und dem Großen Preis der Filmtage von Orléans ausgezeichnet. 1980 kam die Verfilmung von Alfred Döblins Roman „Berlin Alexanderplatz“ heraus. In dreizehn Folgen und einem Epilog wurde die Literaturverfilmung filmisch inszeniert. 1981 wurde der Kinofilm „Lili Marleen“ zu einem Publikumserfolg.

Außerdem drehte er seinen ersten Dokumentarfilm „Theater in Trance“. Fassbinders letzter erfolgreicher Film war „Die Sehnsucht der Veronika Voss“. Der Film, der vom Niedergang eines ehemaligen UFA-Stars handelt, brachte ihm bei den 32. Berliner Filmfestspielen den Goldenen Bären ein. Sein letztes Projekt war die Verfilmung von Jean Genets Roman „Querelle“. Rainer Werner Fassbinder starb mit 37 Jahren an Drogenmissbrauch in seiner Münchener Wohnung (Wunderlich 2012: 1).

3.2 Historischer Kontext: Gastarbeiter in Deutschland (1955-1973)

Durch das Wirtschaftswunder, d. h. die steile ökonomische Erholung Westdeutschlands, entstand ab 1955 ein Arbeitskräftemangel. Der Aufbau der Bundeswehr und der Bau der Berliner Mauer verschärften die Situation zusätzlich. Daher wurden Arbeiternehmer aus Südeuropa, aus der Türkei und aus Nordafrika angeworben. Die Gastarbeiter wurden vor allem für untergeordnete Tätigkeiten eingesetzt, welche die deutschen Arbeitnehmer ungern annahmen. Außerdem brauchte man in Deutschland leistungsbereite Schwerarbeiter.

Arbeitsrechtlich waren die Gastarbeiter den deutschen Kollegen gleichgestellt, d. h. sie waren versicherungs- und steuerpflichtig wie sie. Doch die angeworbenen Arbeitnehmer waren aufgrund ihrer meist schlechteren Ausbildung und wegen der Sprachschwierigkeiten oft Anfeindungen und Diskriminierungen ausgesetzt. Besonders die Nichteuropäer und südländisch aussehende Menschen waren davon betroffen.

Der Großteil der Gastarbeiter plante, für eine befristete Zeit in Deutschland zu bleiben. Doch anhaltende Krisen in einigen ihrer Heimatländer (z. B. Türkei) veranlasste sie dazu, dauerhaft in Deutschland zu leben und ihre Familien nachzuholen. Die Gastarbeiter freundeten sich mit den Deutschen an und es entstanden verwandtschaftliche Beziehungen zu den Deutschen. Die Arbeitgeber schätzten die fleißigen Mitarbeiter aus dem Ausland. Deutschland wurde für viele Gastarbeiter zur neuen Heimat. Viele Gastarbeiter gründeten erfolgreiche Unternehmen, besonders in der Gastronomie.

1973 wurde ein Anwerbestopp veranlasst, aber der Zustrom von Ausländern hörte damit nicht auf. Viele profitierten vom Bonus der Gastarbeiter. Die Arbeitnehmer aus dem Ausland leisteten einen wichtigen und großen Beitrag zum deutschen Wiederaufbau. Später änderte sich die Situation zunehmend. Arbeitslosigkeit, Asylprobleme und schwere soziale Konflikte nach der Wiedervereinigung trugen dazu bei, dass zunehmend ein fremdenfeindliches Klima in Deutschland herrschte. Nun traf dies nicht mehr nur die ausländischen Arbeiter, die südländisch aussahen, sondern alle Ausländer (Friedemann 2007: 188).

[...]

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Details

Titel
Der Einsatz von Spielfilmen im DAF-Unterricht. Fassbinders Melodram "Angst essen Seele auf"
Hochschule
Universität Bielefeld  (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaften)
Veranstaltung
Film (Kurzfilm und Spielfilm) im Rahmen von DaF/DaZ
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
34
Katalognummer
V320108
ISBN (eBook)
9783668193567
ISBN (Buch)
9783668193574
Dateigröße
1278 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
einsatz, spielfilmen, daf-unterricht, fassbinders, melodram, angst, seele
Arbeit zitieren
Nelly Bloch (Autor:in), 2013, Der Einsatz von Spielfilmen im DAF-Unterricht. Fassbinders Melodram "Angst essen Seele auf", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/320108

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