Interventionsmöglichkeiten zur Förderung von ADHS-Kindern in und außerhalb der Schule


Akademische Arbeit, 2003

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Fördermöglichkeiten für das ADHS-Kind in der Schule
1.1 Organisatorische Maßnahmen im Klassenzimmer
1.2 Klare Strukturen und ritualisierte Abläufe
1.3 Bewegung
1.4 Lernen mit allen Sinnen
1.5 Strategien zur Selbststeuerung
1.5.1 Arbeiten mit Selbstinstruktionen
1.5.2 Kognitives Modellieren
1.6 Verstärkungsmaßnahmen
1.7 Arbeiten mit Förderplänen

2. Fördermöglichkeiten für das ADHS-Kind außerhalb der Schule
2.1 Entschärfung der Hausaufgabensituation
2.2 Pharmakotherapie und verhaltenstherapeutische Maßnahmen
2.3 Kooperation mit den Eltern

Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)

Diese Arbeit behandelt wirksame Interventionsmöglichkeiten, die einem Lehrer dienlich sein können, um zu einer ganzheitlichen Förderung seiner aufmerksamkeitsgestörten und hyperaktiven Schüler im Unterricht beizutragen. Im Anschluss daran wird auf außerschulische Förderkonzepte verwiesen.

1. Fördermöglichkeiten für das ADHS-Kind in der Schule

Ein gut strukturierter Unterricht, in dem klare Regeln und Grenzen festgesetzt sind, kommt nicht nur dem ADHS-Kind zugute, sondern die gesamte Klasse profitiert davon. Nachfolgend werden nun Möglichkeiten dargestellt, die ein Lehrer zur Förderung von Kindern mit Aufmerksamkeitsstörungen im Unterricht ergreifen sollte.

1.1 Organisatorische Maßnahmen im Klassenzimmer

Eine Ausgangsbedingung für eine optimale Förderung stellt selbstverständlich auch der organisatorische Rahmen im Klassenzimmer dar. Es ist besonders empfehlenswert, ein aufmerksamkeitsgestörtes Kind in der Reichweite des Lehrers zu platzieren, um mögliche Ablenkungen von ihm fernzuhalten. Der Tisch sollte so stehen, dass das Kind frontal zur Tafel sitzt und Augenkontakt zum Lehrer halten kann. Es hat sich zudem als sinnvoll erwiesen, dem aufälligen Kind entweder einen Einzeltisch anzubieten oder aber es neben einen ruhigeren Schüler zu setzen, der ein gutes Arbeitsverhalten zeigt und ihm als Vorbildfunktion dienen könnte (vgl. Döpfner, Frölich & Lehmkuhl 2000b, 31).

Visuelle Reize, die sich im unmittelbaren Blickfeld zwischen Lehrer und Kind befinden, müssen entfernt werden, da ein häufiger Blickkontakt des Lehrers zum Kind dessen Aufmerksamkeit deutlich verbessert. Das Aufstellen von Klassenregeln ist ebenfalls sehr ratsam und erfüllt den Zweck, nicht nur das Verhalten des Schülers mit ADHS besser kontrollieren zu können, sondern das der gesamten Klasse. (z. B. „Du darfst nicht in die Klasse rufen!“). Die Regeln und auch die möglichen Konsequenzen, die bei Verstoß drohen, müssen für alle Kinder transparent sein und sind strikt einzuhalten. Sie können beispielsweise auf einem größeren Stück Papier oder einer Pappe an einer gut sichtbaren Stelle im Klassenraum angebracht werden. Zusätzlich sollten mit dem aufmerksamkeitsgestörten und hyperaktiv-impulsiven Schüler maximal noch zwei Sonderregeln aufgestellt werden, die sich speziell auf das Fehlverhalten des Kindes beziehen. Bei der schriftlichen Fixierung der Regeln ist darauf zu achten, dass diese positiv formuliert sind und dem Schüler auch die erwünschte Handlungsalternative aufzeigen (z.B. „Wenn du etwas sagen möchtest, dann melde dich bitte!“). Sobald sich das Kind an eine Regel hält, muss im selben Moment eine Verstärkung durch Lob erfolgen, durch die sich das Kind bestärkt fühlt und das positive Verhalten höchstwahrscheinlich beim nächsten Mal wieder zeigen wird (vgl. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München 2003, 38f).

1.2 Klare Strukturen und ritualisierte Abläufe

„Strukturieren ist wohl eines der wichtigsten Dinge im Zusammenleben mit einem aufmerksamkeitsgestörten Kind. Es bedeutet: Klarheit schaffen, Regelungen treffen, Abläufe planen, Routinen einrichten.“ (Lauth, Schlottke & Naumann 2001, 75)

Klare Strukturen und ritualisierte Abläufe erleichtern nicht nur dem Schüler mit der Aufmerksamkeitsstörung dem Unterricht besser folgen zu können, sondern alle Kinder erleben eine Strukturierung und Ritualisierung als Vorteil, da sie gleich zu Beginn erfahren, was sie erwartet. Insbesondere den Schülern mit dem Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsdefizit fällt es dann leichter ihre Selbststeuerung zu regulieren. Der Lehrer hat dann allerdings auch auf die konsequente Durchführung der besprochenen Abläufe zu achten oder muss gegebenenfalls auf die Veränderungen im Zeitplan hinweisen, da sich das auffällige Kind ansonsten in seinem Rhythmus gestört sieht.

Transparente Strukturen lassen sich beispielsweise auch durch einen Tagesplan realisieren, den der Lehrer schriftlich an der Tafel fixiert. Sobald ein Punkt oder eine Unterrichtsphase beendet ist, wird entweder abgehakt oder aber ein Piktogramm (eventuell in Form eines Pfeils) wird zum nächsten Punkt weiter geschoben, der den Schülern jederzeit einen Überblick vermittelt, in welcher Unterrichtsphase sich der Lehrer gerade befindet. Eine Unterrichtsstunde, die nicht in Phasen unterteilt ist oder deren Struktur dem hyperaktiven Kind nicht zugänglich ist, überfordert dessen Geduld und führt zwangsläufig zu Unterrichtsstörungen (vgl. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München 2003, 33f).

Klare Strukturen und deutliche Anweisungen benötigt ein Kind mit ADHS auch bei der Bearbeitung seiner Aufgaben, da es ansonsten völlig unstrukturiert mit der Aufgabe und dem Lösungsprozess beginnt, ohne sich vorher eine Herangehensweise überlegt zu haben. Insbesondere bei Aufgaben komplexeren Grades ist es daher bedeutsam, die Arbeit für den Schüler vorzustrukturieren oder aber sie in kleinere Schritte zu unterteilen, sodass es ihm möglich ist, diese in relativ kurzer Zeit zu bewältigen. Prägnante Schlüsselbegriffe könnten beispielsweise im Vorfeld mit einem Textmarker farbig hervorgehoben werden. Somit sind die Kinder in der Lage, einen Arbeitsauftrag gründlicher zu bearbeiten und die Wahrscheinlichkeit wird erhöht, dass sie nicht so viele Details übersehen. Ist dann eine Teilaufgabe gelöst, wird diese vom Lehrer bestätigt. Durch ein derartiges Erfolgserlebnis ist das Kind motiviert und der Pädagoge schließt von vornherein potentielle Frustrationen und Überforderungsreaktionen aus (vgl. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München 2003, 42f).

Oftmals reicht es nicht aus, dass ein Lehrer oder eine Lehrerin eine Arbeitsanweisung nur verbalisiert, da ein Kind mit einer Aufmerksamkeitsstörung die Instruktion sofort wieder vergessen hat. Es ist gerade bei jüngeren Kindern ratsam mit Leitkarten und bei älteren mit einer Checkliste zu arbeiten. Die Leitkarten visualisieren den Schülern die Arbeitsinstruktionen noch einmal in Form eines Bildes und geben ihnen die Reihenfolge der zu erledigenden Teilschritte vor. Der Vorzug einer solchen Vorgehensweise besteht darin, dass das Kind jederzeit die Gelegenheit hat, die Aufgabe wieder aufzunehmen, auch wenn es einmal kurzzeitig abgelenkt war (vgl. Kretschmann, Dobrindt & Behring 1997, 146f).

Die Instruktionen der Lehrkraft an das aufmerksamkeitsgestörte Kind müssen kurz und exakt formuliert sein, wobei immer nur eine Aufforderung in der Äußerung enthalten sein sollte, um zu gewährleisten, dass das Kind dieser auch nachkommt (vgl. Döpfner, Schürmann & Frölich 2002, 418).

Auch die Wiederholung von täglichen Ritualen erleichtert es den Kindern ihr Verhalten angemessener zu steuern. Kretschmann, Dobrindt & Döring (1997) schreiben hier dem Unterrichtsbeginn eine bedeutende Funktion zu. Sie paraphrasieren ihn als eine Phase des „Sich-Sammelns und Sich-Beruhigens“. Erfahrungen der Lehrer zeigen, dass die überwiegende Anzahl der Kinder nach einem unruhigen Wochenende oder aber auch nach einem aufregenden Erlebnis in der Pause, nicht in der Lage sind, ihre neuronale Aktivität umgehend an die Unterrichtssituation zu adaptieren. Um Störungen von vornherein auszuschließen, ist es daher angebracht, regelmäßig kurz auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen. Nach einem Wochenende könnte der Lehrer seinen Unterricht mit einem Morgenkreis einleiten, in dem die Schüler von ihren Erlebnissen berichten können. Andere Alternativen, um bei den Kindern ein normales Erregungsniveau hervorzurufen, stellen Stille- und Entspannungsübungen, Phantasiereisen oder aber auch kurze Bewegungsübungen dar, die dazu dienen, das körperliche Bewusstsein der Kinder zu schulen (vgl. Kretschmann, Dobrindt & Behring 1997, 136f).

1.3 Bewegung

Bewegung ist besonders für diejenigen Kinder sinnvoll, die neben dem Aufmerksamkeitsdefizit auch noch ein hyperaktives Verhalten aufweisen. Ihnen ist es nur schwer möglich 45 Minuten auf ihrem Platz sitzen zu bleiben. Daher erscheint es von Nutzen, wenn der Lehrer für das Kind kurze Bewegungsphasen in den Unterricht einbaut. Dies könnten beispielsweise Botengänge oder der Gang zum Papierkorb sein. Weiterhin kann der Lehrer dem Kind Klassenämter wie Hefte verteilen oder Tafel putzen anbieten, die zusätzlich einen positiven Beitrag auf sein Selbstbewusstsein ausüben würden, da ihm vom Lehrer Aufmerksamkeit und Lob entgegengebracht wird.

Als alternative Sitzgelegenheit zum Stuhl hat es sich als sinnvoll erwiesen, einen Ball zu verwenden und somit ein störendes und gefährliches Stuhlkippeln zu vermeiden. Des Weiteren sollte das Kind die Möglichkeit haben, sich seine Sitzposition selber auszusuchen.

„Die freie Wahl des Arbeitsplatzes (auch bäuchlings oder kniend auf dem Boden mit einem Teppich als Arbeitsfeld) kommt dem Bewegungsdrang und dem Wohlbefinden des Kindes entgegen.“ (Bolvansky 1994, 43)

Eine Unterrichtsmethode, bei der viel mit Bewegung gearbeitet wird, ist das Stationenlernen. Die Kinder müssen an verschiedenen Lernstationen, die im Klassenzimmer verteilt sind, Aufgaben erledigen, die zuvor vom Lehrer mit Medien und Arbeitsaufträgen präpariert wurden (vgl. von Martial & Bennack 1998, 131). Durch die Wahl einer solchen Methodik kann die Aufmerksamkeit des ADHS-Kindes länger aufrecht erhalten werden.

1.4 Lernen mit allen Sinnen

Generell gilt der Grundsatz, dass ein Kind umso besser lernt, je mehr Sinne beim Lernen angesprochen werden, weil Informationen auf diese Weise besser miteinander vernetzt werden können und schneller wieder abrufbar sind (vgl. Czerwenka, Bolvansky & Kinze 1997, 122). Die Reize, die im Gehirn eintreffen, müssen dort erst geordnet werden, bevor eine Selektion zwischen wichtigen und unwichtigen Reizen stattfinden kann. Bei ADHS-Kindern funktioniert diese Verarbeitung nur verzögert. Um diese deshalb zu unterstützen, ist es wichtig, mehrere Sinne anzusprechen, um ein Abrufen von Informationen zu erleichtern. Allerdings ist dabei zu beachten, dass viele aufmerksamkeitsgestörte Schüler zusätzlich noch eine Wahrnehmungsschwäche haben und der Lehrer daher nicht zu viele Reize in einer Aufgabe integrieren darf, da das Kind ansonsten schnell überanstrengt ist. Beispielsweise können ADHS-Schüler mit einer Wahrnehmungsschwäche Musik und Bewegung nur schwer koordinieren und sind daher von solchen Aufgaben schnell überfordert. Dies erfordert aber in jedem Einzelfall eine genaue Beobachtung des Lehrers (vgl. Czerwenka 1994, 88).

Maria Montessori (1870–1952) plädiert für das Benutzen von konkreten Gegenständen, welche die Schüler be „greifen“ müssen. Dadurch schafft sich das Kind eine visuelle Vorstellung davon und ihm ist es dann eher möglich, verbalen Erklärungen über diesen Gegenstand zu folgen (vgl. Czerwenka, Bolvansky & Kinze 1997, 102ff).

Ein Arbeitsmaterial, welches diesem Anspruch nachkommt, da es viele Sinne anspricht und Bewegung impliziert, ist der „Zehnerstrahl mit Reissäckchen“, mit dem das Zählen und Rechnen bis 10 eingeübt werden soll (vgl. Geßlein & Lippert 1987, 100).

Dabei wird ein Zahlenstrahl von etwa 3m Länge aus Lederresten hergestellt, welcher wiederum in 10 Felder unterteilt wird, von denen jedes Feld dem Umfang eines DIN-A4-Blattes entspricht, damit die Kinder es ablaufen und dabei laut zählen können. Geschult wird auf diese Weise ihr Rhythmusgefühl und die Raumerfahrung. Zusätzlich zum Zahlenstrahl werden Säckchen in unterschiedlichen Farben, die aus Stoff bestehen und mit Reis gefüllt sind, von der Menge 1 bis 10 hergestellt. Diese Säckchen werden in entsprechender Anzahl der richtigen Zahl auf dem Zahlenstrahl zugeordnet, sodass sich eine Treppe ergibt. Die Kinder lernen durch eine solche Methode Zahlen über Gewicht, Länge und Höhe kennen (vgl. Czerwenka, Bolvansky & Kinze 1997, 104f).

Ein weiteres methodisches Vorgehen, welches sich im Unterricht bewährt hat, ist das Abspielen von leiser Musik, während die Schüler einen Text abschreiben. Diese kann das Aufmerksamkeits- und Konzentrationsverhalten der Kinder positiv beeinflussen (vgl. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München 2003, 37).

Mit dem Einsatz zusätzlicher visueller Reize im Unterricht zur Förderung von ADHS-Schülern haben Imhof & Scherr (2000) günstige Erfahrungen gemacht. Sie haben in einer empirischen Studie untersucht, wie sich die Verwendung von farbigem Schreibpapier auf das Arbeitsverhalten von hyperaktiven Kindern in der Grundschule auswirkt.

Dabei konnte im Vergleich zu einer klinisch unauffälligen Kontrollgruppe festgestellt werden, dass den hyperaktiven Kindern bei einer Abschreibübung auf weißem Schreibpapier wesentlich mehr Fehler unterlaufen waren als den unauffälligen Kindern. Hat man den hyperaktiven Kindern allerdings farbiges Schreibpapier zur Bearbeitung vorgelegt, konnte die Fehleranzahl signifikant vermindert werden.

Es wird daher vermutet, dass farbiges Arbeitsmaterial die Stimulation bei ADHS-Kindern nachhaltig beeinflussen kann. Da eine Hypothese zur Entstehung von Aufmerksamkeitsstörungen davon ausgeht, dass bei betroffenen Kindern eine Fehl- oder Unterstimulation in der Informationsverarbeitung vorliegt, wird angenommen, dass farbiges Arbeitsmaterial sich aktivierend und vorteilhaft auf das Erregungsniveau der Kinder auswirken kann (vgl. Imhof & Scherr 2000, 66f).

In einer weiteren Studie von Imhof & Prehler (2001) konnte zudem bewiesen werden, dass farbiges Schreibpapier neben dem positiven Einfluss auf das Arbeitsverhalten auch eine Verschönerung der Handschrift erzielt.

„… d.h. die Zahl der undeutlichen Zeichen, der Linien- und Zeilenübertretungen, der unangemessenen Haltepunkte und der Schriftlagenwechsel lag bei Arbeit auf farbstarkem Papier in der Gruppe der hyperaktiven Kinder signifikant niedriger als bei der Arbeit auf weißem Papier.“ (Imhof & Prehler 2001, 45)

Die Maßnahme der zusätzlichen Stimulation durch farbiges Arbeitsmaterial kann also durchaus herangezogen werden, um das Arbeitsverhalten des Kindes positiv zu beeinflussen.

Ein Unterrichtskonzept, welches sich sehr darum bemüht, mit vielen Sinnen zu arbeiten, ist der handlungsorientierte Unterricht. Keller & Fritz (1998) beschreiben das Konzept des spiel- und handlungsorientierten Unterricht als einen „Unterricht für alle Kinder“, der sehr schülerorientiert angelegt ist, indem diese ihre Umwelt über praktische Handlungen erfahren lernen. Für entwicklungsretardierte Kinder, zu denen größtenteils auch ADHS-Kinder zählen, ist diese Art von Unterricht besonders fördernd, da sie die praktisch erworbenen Kenntnisse leichter auf die theoretischen Inhalte transferieren können (vgl. Keller & Fritz 1998, 16). Durch das Handeln, welches ein Arbeiten mit vielen Sinnen und Bewegung einschließt, ist es den unaufmerksamen und überaktiven Kindern möglich, dem Unterricht besser zu folgen, da ihnen vielfältige kreative Möglichkeiten (u.a. Rollenspiel und Bewegungsaufgaben) zur Verfügung stehen, sich konstruktiv am Unterrichtsdiskurs zu beteiligen (vgl. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München 2003, 37f).

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Interventionsmöglichkeiten zur Förderung von ADHS-Kindern in und außerhalb der Schule
Hochschule
Universität zu Köln  (Heilpädagogische Psychologie)
Note
1,3
Autor
Jahr
2003
Seiten
24
Katalognummer
V322028
ISBN (eBook)
9783668208094
ISBN (Buch)
9783668209480
Dateigröße
525 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
interventionsmöglichkeiten, förderung, adhs-kindern, schule
Arbeit zitieren
Henning Gädeken (Autor:in), 2003, Interventionsmöglichkeiten zur Förderung von ADHS-Kindern in und außerhalb der Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322028

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