Beispiele aus dem Musikunterricht zur Rhythmisierung des Grundschulalltags


Thèse de Bachelor, 2015

28 Pages, Note: 2,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Erläuterungen zum Begriff des Rhythmus
2.1 Soziokultureller Rhythmus
2.2 Biorhythmus
2.3 Ansätze für die Rhythmisierung

3. Offener Unterricht
3.1 Der Weg zum Offenen Unterricht
3.2 Formen des Offenen Unterrichts
3.2.1 Freie Arbeit
3.2.2 Tages- oder Wochenplan
3.2.3 Projektunterricht
3.2.4 Lernen an Stationen
3.3 Vorteile Offenen Unterrichts
3.4 Offener Unterrichtsbeginn

4. Rituale
4.1 Vorteile von Ritualen und deren Wirkung auf die Schüler
4.2 Rituale im Schulalltag

5. Beispiele aus dem Musikunterricht
5.1 Musik von der CD
5.2 Singen
5.3 Tänze
5.4 Instrumente

6. Wochenablauf

7. Fazit

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Nachdem Kinder ihre ersten Lebensjahre hauptsächlich mit freiem Spiel verbrachten, beginnt für sie mit der Einschulung eine Zeit des Stillsitzens. Lernen findet ab sofort nicht mehr im Spiel statt, sondern zu vorgegebenen Zeiten. Aber auch das, was gelernt werden soll, wird von außen vorgegeben. Der Schulstart stellt für Kinder also einen ab- rupten Bruch zu ihrem bisherigen Leben dar. Mit welchem Erfolg die Umgewöhnung gelingt, hängt stark von der Entwicklung und dem Charakter des jeweiligen Kindes ab. Ein abenteuerlustiges Kind mit starkem Bewegungsdrang wird sich mit Sicherheit schwieriger an den herkömmlichen Schulalltag gewöhnen als ein eher ruhiges Kind. Während der Körper sich bewegen möchte, lautet die Anforderung, möglichst lang möglichst unbeweglich zu sitzen. Der innere Drang und der äußere Zwang stehen zuein- ander im Gegensatz und das Kind befindet sich in einer Zwickmühle. Einerseits möchte es alles richtig machen und den Aufforderungen der Lehrkraft Folge leisten, andererseits kann es in den seltensten Fällen sich und seinen Körper schon so weit kontrollieren, dass es in der Lage ist, diesen Widerspruch aufzuheben.

Diese Arbeit handelt davon, wie der Schulalltag an staatlichen Grundschulen mit Hil- fe von Musik und anderen Elementen aus dem Musikunterricht, in Kombination mit dem Offenen Unterricht und orientiert an den Biorhythmus, einen verlässlichen Rhyth- mus in den Schulalltag bringt und somit besser an die individuellen1 Voraussetzungen der einzelnen Schüler angepasst werden kann. Zuerst wird daher Rhythmus in Bezug auf den Schulalltag und den menschlichen Körper betrachtet. Anschließend erläutere ich die Unterrichtsmethode des Offenen Unterrichts, welche die Ergebnisse des vorherigen Kapitels einbezieht. Zum Schluss stelle ich verschiedene Elemente aus dem Musikun- terricht und ihren möglichen Einsatz im Schulalltag vor, um diesen rhythmisierter zu ge- stalten. Ziel ist es, mit Hilfe von Rhythmisierung, die Lernbereitschaft und -erfolge der Schüler zu steigern.

Wie im Kapitel über Rituale (vgl. Kap. 4) erläutert wird, kann jede Handlung und jede Methode zum Ritual werden und damit zur Rhythmisierung von Unterricht beitragen. Musik und Musikunterricht sind so komplex und vielfältig, dass hier differenziert werden muss. Ich werde deshalb exemplarisch auf einige Themen bzw. Inhalte und Bestandteile vom Musikunterricht eingehen. Meine Wahl fällt dabei auf diejenigen Elemente, die meiner Meinung nach bereits am häufigsten in der Schule benutzt werden.2 Dabei achte ich darauf, dass sie sich ohne großen organisatorischen und/oder fachspezifischen Aufwand auch an staatlichen Regelschulen ohne reformpädagogische Ansätze bzw. mit traditioneller Organisation3 des Schulalltags als Ritual und rhythmisierendes Element des Schulalltags einführen und anwenden lassen. Hierbei gilt es dann nur zu beachten, dass diese Elemente so verwendet werden, dass sie den Kriterien des Rituals entsprechen.

Im Sinne der besseren Lesbarkeit wird in der gesamten Arbeit die männliche Form verwendet. Weibliche Personen sind immer mit angesprochen. Sollten einmal explizit nur die männliche bzw. weibliche Form gemeint sein, so ist dies direkt gekennzeichnet.

2. Erläuterungen zum Begriff des Rhythmus

Um sinnvoll in dieser Arbeit argumentieren zu können, erscheint es mir zunächst not- wendig, die zwei Begriffe 'Soziokultureller Rhythmus' und 'Biorhythmus' zu erklären.

2.1 Soziokultureller Rhythmus

Rhythmus bezeichnet einen „Zeitverlauf, in dem einzelne Zeiten von gleicher oder wechselnder Dauer einander ablösen. Durch dieses Sichablösen der Einzelheiten wird der an sich stetige Zeitverlauf gegliedert...“4. Nun ist der Schulalltag für alle Schüler, Lehrer und anderes Schulpersonal nach einem strikten, sich nicht veränderndem Zeit- plan, dem Stundenplan, geordnet. Er beginnt und endet für alle zu einer bestimmten Uhrzeit und selbst die Arbeits- und Pausenzeiten dazwischen sind für alle gleicherma- ßen festgesetzt. Man kann also ohne Weiteres sagen, dass der Unterrichtsalltag einem festen Rhythmus folgt. Doch genau dieser Rhythmus ist sehr starr und den Menschen von außen aufgezwungen. Wissenschaftliche Erkenntnisse, die im Folgenden vorgestellt werden, zeigen jedoch, dass jeder Mensch einen individuellen Rhythmus besitzt5, nach dem sich auch seine Leistungsfähigkeit verändert. Dieser individuelle Rhythmus wird im Allgemeinen als Biorhythmus bezeichnet.

2.2 Biorhythmus

Alle bisher untersuchten pflanzlichen und tierischen Lebewesen der Erde besitzen einen eigenen Rhythmus6, eine eigene innere Uhr, nach der sich ihr Leben ausrichtet. Der wohl bedeutendste Zeitgeber und Synchronisator der inneren Uhr ist das Licht.7 Daher gibt es vor Allem eine Tagesperiodik, die für das Leben von Bedeutung ist. Der mensch- liche Organismus hat sich diesem Umstand angepasst. „Wir wissen, daß in natürlicher Umgebung die Tagesrhythmen mit unserem 24-h-Tag synchron verlaufen.“8 Auf Grund dieser Tatsache hält „[d]ie den Rhythmus steuernde innere Uhr […] nur eine Perioden- dauer von ca. einer Tageslänge ein, deshalb wird der Tagesrhythmus auch als circadia- ner Rhythmus (circa ein Tag) bezeichnet.“9 Daneben gibt es noch weitere Zeitgeber, die auf die innere Uhr wirken, z.B. die Temperatur. Diese sind für das schulische Umfeld al- lerdings weniger von Bedeutung bzw. wirken sich nicht stark genug im Laufe eines Schultages aus, sodass ich in dieser Arbeit Abstand von der Betrachtung weiterer Zeit- geber nehme.

Weiterhin existieren ebenfalls biologische Rhythmen, die länger (z.B. Jahresrhythmen - circaannuale Rhythmen10 ) oder kürzer als ein Tag sind und ultradiane Rhythmen genannt werden. Sie werden im Jahresverlauf hauptsächlich durch die veränderten Lichtverhältnisse ausgelöst und zeigen sich in der Schule besonders als Aufmerksamkeitsspanne der Schüler.11 „Im Laufe eines Tages, einer Woche, eines Monats usw. schwankt die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.“12 Dies äußert sich darin, dass sich die Aufmerksamkeitsdauer verkürzt bzw. verlängert oder sich das Leistungshoch eines Schülers im Tagesverlauf nach vorne oder hinten verschiebt.

Momentan ist es jedoch so, dass der Stundenplan die individuellen biologischen Rhythmen aller Personen in keiner Weise berücksichtigt. Es ist allgemein bekannt, dass es in der Bevölkerung Menschen gibt, die früh aufstehen und gleich fit sind, die so ge- nannten Lerchen, und als Pendant dazu gibt es noch die Nachteulen. Das sind Men- schen, die morgens einige Zeit zum Wachwerden brauchen, um dann im späteren Ver- lauf des Tages ihr Leistungshoch erreichen - meist sogar erst am Abend oder gar in den Nachtstunden. Hierzu betrachte man allein die unterschiedlichen Lichtverhältnisse zum Schulbeginn im Laufe eines Jahres: Im Frühjahr und Sommer ist es bereits hell, wäh- rend im Herbst und Winter der Unterricht beginnt, während es draußen noch dunkel ist.

Ein früher Schulbeginn mag vielleicht den Lerchen entgegen kommen, stellt aber viele Nachteulen vor große Herausforderungen. Sie müssen zu Uhrzeiten aktiv sein und Leistung erbringen, wo ihr Körper dazu noch nicht bereit ist. Das ist auch für die Gesundheit nicht ganz ungefährlich, denn: „Jede Desynchronisation der biologischen Rhythmen stellt eine Störung des biologischen Gleichgewichts dar, die auf die Dauer für das Wohlbefinden nicht ohne Folgen bleiben kann.“13 Besonders bedenklich ist dies, weil die Schüler diesem vorgegeben Zeitplan einem Großteil ihrer Lebenszeit - nämlich fünf Tage die Woche über mehrere Jahre hinweg - ausgesetzt sind.

Besonders von Nacht- und Schichtarbeitern ist bekannt, dass ihnen der entgegengesetzte bzw. ständig wechselnde Schlaf- und Arbeitsrhythmus zu schaffen macht. Sie leiden häufig an Schlafstörungen. Außerdem können sie psychische Probleme entwickeln, weil z.B. soziale Kontakte zur Familie und zu Freunden außerhalb der Arbeit auf Grund der Wachzeiten beider Parteien schwerer herzustellen sind. Betrachtet man diese Forschungsresultate über die biologischen Rhythmen und den Folgen bei deren Nichtbeachtung, erkennt man, dass eine Berücksichtigung solcher Ergebnisse für die Gestaltung des Schul- und Arbeitsalltags unumgänglich sind.

2.3 Ansätze für die Rhythmisierung

Die Rhythmisierung des Schulalltags kann ganz unterschiedlich aussehen. Sie beinhaltet wiederkehrende Elemente, die täglich, wöchentlich, monatlich oder auch nur jährlich auftreten. Um den Schulalltag nun mehr zu rhythmisieren, braucht es aber mindestens einmal täglich ein wiederkehrendes Element - ein Ritual - und/oder die Möglichkeit sich nach seinem eigenen Biorhythmus zu beschäftigen. Je nach gewünschter Intensität des Betriebs von rhythmisiertem Unterricht können die im Folgenden vorgestellten Elemente eingesetzt und miteinander kombiniert werden.

Gerade in reformpädagogischen Ansätzen14 wird schon seit geraumer Zeit mehr Wert auf ein individuelles Lernen mit freierer Zeiteinteilung gesetzt. Aber auch mit der flächendeckenden Einführung von Ganztagsschulen gehen viele Schulen neue Wege in Richtung Rhythmisierung. Im folgenden Kapitel soll nun erläutert werden, welche Maßnahmen bereits existieren und angewendet werden, um einen auf die innere Uhr abgestimmten Schulalltag zu ermöglichen.

3. Offener Unterricht

Dem Offenen Unterricht wird mittlerweile ein großes Potenzial für die Verbesserung von Unterricht im Allgemeinen zugesprochen. Das liegt mit daran, dass seine Durchfüh- rung sowohl den Lehrern als auch den Schülern im Prinzip sämtliche Freiräume in der Wahl des Lernbereichs (Thema), des -orts, der -art und der Sozialform bietet, die auch ausgenutzt werden sollen.

Den Schultag mit Offenem Unterricht zu gestalten, berücksichtigt den Biorhythmus der Schüler, da diese je nach eigener physischer (und psychischer) Verfassung ihrem persönlichen Biorhythmus getreu arbeiten können. Einschränkungen sind beim Konzept des Offenen Unterrichts nicht vorgesehen, können sich aber auf Grund verschiedenster Ursachen15 ergeben. Damit scheint er für den Kompetenzerwerb und das Erlernen von Schlüsselqualifikationen, wie es im Lehrplan steht, bestens geeignet zu sein, da im Of- fenen Unterricht der Fokus zumeist auf den Arbeitsprozess und weniger auf das fertige Produkt gelegt wird.

Eine einheitliche Festlegung, was unter Offenem Unterricht zu verstehen ist, gibt es jedoch nicht, denn:

„Eine eindeutige Definition würde […] dem Begriff des ,Offenen Unterrichtsʻ widersprechen, da offen für Offenen Unterricht auch offen für Veränderungen und für verschiedenen Interpretationen des Unterrichts steht. Ein flexibles Konzept, wie das des Offenen Unterrichts mit einer abschließenden Definition zu belegen, würde dann auch am Charakter des Prozesshaften und Experimentellen vorbeigehen.“16

Offener Unterricht bedeutet also auch, dass Lehrkräfte und Schüler regelmäßig neue Wege gehen und nicht an einem einzigen festhalten. Kreativität und Flexibilität werden durch dieses Konzept also auf allen Ebenen des Schulalltags gefordert und gefördert. „Flexibilität realisiert sich vor allem im Zulassen [der selben] oder situationsbezogenen Rhythmen von Anspannung und Entspannung.“17 Dies führt dazu, dass auch die Lehrer (berufs)lebenslang lernen, da sie immer wieder mit neuen Lehr- und Lernwegen kon- frontiert werden. Besonders deutlich wird dies in der immer wiederkehrenden Betonung der Lehrkraft als Berater. Die Schüler sind nun an der Reihe, ihr Lernen weitestgehend selbst zu gestalten. Die Lehrkraft bereitet die Lernumgebung vor und hilft den Schülern nur bei Bedarf weiter. Dazu gehören die Auswahl und die Konzipierung von geeignetem Material und Aufgaben und die Festlegung der zeitlichen Dimension, die der Offene Unterricht einnimmt.

Der Unterrichtsraum muss hierfür so gestaltet sein, dass er die Arbeit in verschiede- nen Gruppengrößen von Einzelarbeit bis hin zu gemeinsamen Tätigkeiten im Klassen- verband erlaubt, das Material ansprechend präsentiert werden kann, die Gestaltung so vorgenommen wurde, dass sich alle Nutzer des Raumes wohl fühlen und er zum Erkun- den, Entdecken und Lernen einlädt. Beim Material sollte zusätzlich darauf geachtet wer- den, dass es nach einer kurzen Einführung selbsterklärend ist, um die selbstständige Ar- beit der Kinder nicht zu unterbrechen oder sie gar von der Bearbeitung der Aufgabe ab- hält.18

Einige Regeln für den Offenen Unterricht müssen dennoch aufgestellt werden, die sich aber auf alle Unterrichtsformen übertragen lassen. Um eine Arbeitsatmosphäre her- stellen zu können, muss Ruhe im Raum herrschen. Partner- oder Gruppenarbeiten sollten im Flüsterton erfolgen. Eine einmal begonnene Aufgabe muss beendet werden und nach Beendigung der Arbeit sollen alle verwendeten Materialien zurück an ihren Platz geräumt werden.19

„Die vier Dimensionen Regeln, Rituale, Material und Eigenmotivation bilden im Offenen Unterricht ein Netz von Strukturelementen, die dem Handeln der Kinder eine Zielperspektive und vor allem einen verständlichen Rahmen geben.“20

Die Regeln zur gelingenden Durchführung von Offenem Unterricht unterscheiden sich kaum von denen des herkömmlichen Unterrichts. Dennoch bietet er auf Grund seiner Konzipierung viel breitere und differenziertere Lernmöglichkeiten.

3.1 Der Weg zum Offenen Unterricht

Gerade in der 21 zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nahmen Pluralisierung und Indiviua- lisierung der Gesellschaft stark zu, sodass sich auch die Lebenswelt von Kindern stark verändert hat. Vor fünfzig bis einhundert Jahren war es viel weiter verbreitet, dass Kin- der nach der Schule bei der Hausarbeit halfen oder auf kleinere Geschwister aufpassten. Es war nicht üblich, dass Kinder am Nachmittag z. B. zu einem Sportverein oder in die Musikschule gingen oder eben auch alleine vor dem Fernseher oder Computer sitzen. Es wurde vor dem Haus mit den Freunden aus der Nachbarschaft gespielt.

In der heutigen Familie erleben Kinder häufiger einen Wechsel von Bezugspersonen, weil sich Eltern (und Großeltern) trennen und neue Partner finden, sie wachsen mit we- nigen oder gar keinen Geschwistern auf und vermehrt gehen beide Elternteile einer be- zahlten Beschäftigung nach. Dies führt zu einem Wandel im Erziehungsverhalten. Im Fokus der Erziehung liegt nun ein partnerschaftliches Verhalten zwischen Eltern und Kindern, bei dem Kinder Wahlmöglichkeiten zur Verfügung gestellt bekommen und sich zwischen diesen oder auch ganz ohne Vorgaben entscheiden dürfen bzw. müssen. Wenn beide Elternteile Vollzeit arbeiten gehen, müssen die Kinder auch häufig mehr Verantwortung übernehmen, weil sie wegen der elterlichen Abwesenheit auf sich allein gestellt sind.

[...]


1 Meine Erfahrungen beziehen sich hauptsächlich auf meine dreijährige Tätigkeit als Instrumental-, Chor- und Musiklehrerin an einer Berliner Grundschule.

2 Meine Erfahrungen beziehen sich hauptsächlich auf meine dreijährige Tätigkeit als Instrumental-, Chor- und Musiklehrerin an einer Berliner Grundschule.

3 Schulen mit 45-Minuten-Takt, wenig bis gar keinem Elementen des Offenen Unterrichts und Unterrichten nach dem Prinzip des Nürnberger Trichters (was jedoch häufig von den unterrichtenden Lehrkräften abhängt)

4 Nickenig, nach Baensch, S. 110.

5 Vgl. Nickenig, S.124.

6 Vgl. Mletzko, S. 8.

7 Vgl. ebd. S.16ff.

8 Ebd. S. 15.

9 Nickenig, S. 112.

10 Vgl. ebd. S.114.

11 Vgl. ebd. S. 113.

12 Ebd. S. 118.

13 Ebd. S.115.

14 Vgl. z. B. Jena Plan oder Montessori-Pädagogik

15 z. B.: personelle, zeitliche oder räumliche Vorgaben der Schulleitung oder das Lernziel setzt bestimmte Arbeitsformen voraus

16 Knauf, S. 105.

17 Ebd. S. 156.

18 Vgl. ebd. 155f.

19 Vgl. ebd. S. 148.

20 Ebd. S. 155.

21 Vgl. ebd. S. 126-130.

Fin de l'extrait de 28 pages

Résumé des informations

Titre
Beispiele aus dem Musikunterricht zur Rhythmisierung des Grundschulalltags
Université
University of Potsdam  (Institut für Musik)
Note
2,3
Auteur
Année
2015
Pages
28
N° de catalogue
V322197
ISBN (ebook)
9783668214545
ISBN (Livre)
9783668214552
Taille d'un fichier
561 KB
Langue
allemand
Mots clés
beispiele, musikunterricht, rhythmisierung, grundschulalltags, Grundschulalltag, Rituale, Musik
Citation du texte
Katharina Ewald (Auteur), 2015, Beispiele aus dem Musikunterricht zur Rhythmisierung des Grundschulalltags, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322197

Commentaires

  • Pas encore de commentaires.
Lire l'ebook
Titre: Beispiele aus dem Musikunterricht zur Rhythmisierung des Grundschulalltags



Télécharger textes

Votre devoir / mémoire:

- Publication en tant qu'eBook et livre
- Honoraires élevés sur les ventes
- Pour vous complètement gratuit - avec ISBN
- Cela dure que 5 minutes
- Chaque œuvre trouve des lecteurs

Devenir un auteur