Leseprobe
Inhalt
1.Einleitung
2. Die Entwicklung der „Düsseldorfer Schule“
2.1 Arbeitsmethoden der Düsseldorfer Schule
3. Beispiel: Diskurshistorisches Wörterbuch
4. Das Vokabular der Atomenergiedebatte
4.1 Beeinflussung des Vokabulars durch die Populärliteratur
4.2 Die Entwicklung des Vokabulars aus der Fachsprache
5. Das Wort Atom
6. Entstehung des Wortes Reaktor
7. Vokabular des Atomgegner und das der Atombefürworter
8. Diskurs anhand der Wörter Restrisiko und GAU
Fazit:
Zitierte Literatur
Internetquellen:
1.Einleitung
Unter einem Diskurs verstehen wir alle Äußerungen, ob sie nun schriftlich oder mündlich sind, die sich auf ein Thema beziehen.1
Die Düsseldorfer Schule oder der Düsseldorfer Ansatz ist eine Forschungsrichtung in der Diskursanalyse. Sie wurde an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf von Martin Wengeler und Georg Stötzl gegründet. Das Forschungsfeld richtet sich an sprach-bezogene Probleme, welche die Gesellschaft und die Öffentlichkeit als problematisch oder konfliktträchtig empfindet.2 Als Beispiele wären hier die Atomenergie-Diskussion und die Rüstungsdebatten zu nennen. Ein weiteres Ziel ist die Aufklärung, was ein Begriff wie Umweltschutz oder Gastarbeiter wirklich aussagt. Die Entwicklung der Bedeutung und auch bestimmte Perspektiven auf Gegenstände werden hinterfragt.3 Somit setzt sich die Düsseldorfer Schule als Ziel, die jüngere Vergangenheit sprachlich kommunikativ aufzuklären und ein relevanter Zweig der Linguistik für die Gesellschaft und die Öffentlichkeit zu werden.
2. Die Entwicklung der „Düsseldorfer Schule“
In den 70er Jahren dominierte in der Sprachwissenschaft eine rein systembezogene strukturalistische Betrachtungsweise in Bezug auf Grammatik und Sprachsystem. Georg Stötzl publizierte in den 70er Jahren erste Aufsätze welche sich gezielt gegen diesen linguistischen Mainstream wendeten. Inhalt war die Interpretation von öffentlichen Auseinandersetzungen. In den Mittelpunkt seiner Aufsätze stellte er die notwendige Heterogenität des Sprachgebrauchs in einer demokratischen Gesellschaft. Während Stötzl sich in seiner ersten Studie nur auf ein einziges Interview Beispiel bezieht, weitet er in seinem nächsten Aufsatz sein Untersuchungsfeld auf öffentlich debattierte Sprachstreits aus und bildet somit die Grundlage dafür, was später mit der systematischen Zusammenstellung von Textkorpora und deren sprachgeschichtlicher Interpretation methodisch und empirisch die erste Stufe der Düsseldorfer Schule darstellt.4 In den 80er Jahren wurde diese exemplarische Analyse Stötzels insofern erweitert, dass die Jahrgänge der großen Regionalzeitung Rheinische Post nach sprachlichen Thematisierungen durchgesehen wurden. Durch die Zusammenstellung mit anderen Zeitungstexten und thematischer Sachliteratur war ein erweiterter Textkorpus entstanden.
Zur gleichen Zeit beschäftigte sich Dietrich Busse mit der theoretischen Grundlage für eine Historische Semantik. Bezug nimmt Busse auf Humboldt und Wittgenstein, welche auch für die Düsseldorfer Schule grundlegend sind. Er wollte den eher sprachfernen Diskursbegriff Foucaults anwendbarer machen. Daneben wurde auch das wissenssoziologische Konzept der Relevanzstrukturen des gesellschaftlichen Wissens und der sozialen Konstruktion von Wirklichkeit von Schütz und Berger/Luckmann für seine Forschung hinzugezogen. Beide Konzepte spielen auch eine beträchtliche Rolle in der Frühphase der Düsseldorfer Schule. Diese Überlegungen einer historischen Semantik waren mit den Gedankengängen der Düsseldorfer Schule gut kompatibel. Durch seine Berufung auf ein bestimmtes Verständnis des Diskursbegriffes Foucaults wurde es zur theoretischen Grundlage der Düsseldorfer Schule herangezogen.5 Somit kann man Busse, obwohl er selbst nicht ursprünglich zur Düsseldorfer Forschergruppe gezählt hat, als theoretischen Kopf der Düsseldorfer Diskursgeschichtsschreibung nennen.6
Zu dieser Zeit wurden lediglich Schlüsselwörter oder einzelne Begriffe analysiert. Die Begriffe wurden in fünfzehn verschiedene Themenfelder geordnet und es entstand das Konzept des Sprachgeschichts- Buches. Ab Mitte der 90er Jahre wurden dann nicht nur Schlüsselwörter sondern auch Metaphern, Argumentationen und Topoi analysiert.
2.1 Arbeitsmethoden der Düsseldorfer Schule
Die Methode, mit welcher die Begründer Wengeler und Stötzl arbeiten, basiert auf semantisch-pragmatischen und diskursanalytischen Grundüberlegungen. Diese Ebenen sind nur im Rahmen zeitgeschichtlicher Prozesse zu verstehen. Somit kann behauptet werden, dass es sich bei der Düsseldorfer Schule um einen sprachhistorischen Ansatz handelt. Eine Schwierigkeit bei einem Diskurs ist es die richtige Art und Zahl der Zitate zu finden, da man nie alle Äußerungen zu einem Thema anwenden kann.7 Die Düsseldorfer Schule untersucht die sprachlichen Besonderheiten einzelner Diskurse anhand von Textkorpora, welche Printmedien, Textkorpora im Internet und auch Bundestagsprotokolle einschließen. Eine Schwierigkeit besteht darin, die Wandelerscheinungen der Sprache in einen Zusammenhang mit der allgemeinen Geschichte zu bringen. Veränderungen im Satzbau, in Flexion und Lautung oder im Wandel der Wortbildung geschehen im geschlossenen System, was bedeutet, dass der Wandel oftmals unabhängig von geschichtlichen Ereignissen geschieht.8
Um die Veränderung des Sprachgebrauches in der jüngeren Geschichte verständlich zu machen, wird die Rekonstruktion der Geschichte in Bezug auf sprachwissenschaftliche Aspekte gesetzt. Dies zeigt den historischen Kontext aus sach- oder problemgeschichtlicher Perspektive. Hierbei wird eine neue sogenannte Findungsmethode bezüglich der Auffindung und der Auswahl des zu analysierenden Sprachmaterials verwendet. Grundlage der Methode ist die Beobachtung, dass in öffentlichen Diskussionen der Sprachgebrauch selbst oftmals zum Thema gemacht wird.9
Zur Erfassung und Interpretation bedeutsamer öffentlicher Spracherscheinungen spielen verschiedene Kriterien eine Rolle. Thematisierungen von Sprache in Texten ist ein Ausgangspunkt für die Textauswahl, da Diskussionen über den Sprachgebrauch in der politischen Gesellschaft oftmals unterschätzten Einfluss der Sprache auf Bildung und Behandlung politischer Problemen veranschaulicht. Konkurrierende Interpretationsvokabeln eines Problemverhalts sind auch von Bedeutung, welche als Ausdruck bestimmter Sichtweisen von einer geschichtlichen Situation zusammen mit den entsprechenden Redestrategien interpretiert werden. Durch spezifische Kontextualisierungen soll herausgefunden werden, mit welchen Strategien eine Auf- und Abwertung bestimmter Bezeichnungen vollzogen werden. Mit den Kriterien wird so umgegangen, dass Sprachgeschichte nicht auf Wortgeschichte reduziert wird. Alles so gesammelte Textmaterial ist in eine narrative Sprachgeschichtsdarstellung integriert worden.10
Gewisse Thematisierungen zeigen die unterschiedlichen Interpretationen des eigenen und des fremden Sprachgebrauches und legen die Auslegungsmöglichkeiten des aktuellen Sprachgebrauchs und des Sprachgebrauchs der Geschichte dar. Als Beispiel wäre hier das Wort Gastarbeiter zu nennen. Gäste müssten nach einer gewissen Zeit wieder nach Hause gehen. Hier zeigt die Sprachgebrauchsgeschichte eine ausländerfeindliche Zielsetzung. Auch kann der Sprachgebrauch die Tendenz sozialer Gruppen zeigen. Dies muss nicht bewusst, sondern kann auch unbewusst geschehen.11 So haben einzelne soziale Gruppen ihre eigenen Sprachen entwickelt. Es wird zum Beispiel zwischen Jugendsprache, Sprache der Linken oder der Rechten, Sprache der Umweltbewegung unterschieden. Einzelne Parteien, Verbände und Gruppierungen verfolgen allerdings gezielt die Strategie, dass ein allgemeiner Grundwert oder ein Begriff mit ihrer Partei oder Gruppierung in Verbindung gebracht wird. So denkt man zum Beispiel bei dem Begriff Umwelt sofort an die Partei „Bündnis 90 die Grünen“.12 Dies geschieht dadurch, dass die Begriffe sehr oft in Wahlwerbung, Programmen und Medien durch die Parteien verwendet werden. Durch die Häufigkeit von bestimmten Grund- und Bestimmungsverben kann gesehen werden, welcher Bereich aktuell ist und somit eine Menge an darauf bezogenen, allgemeinem Wissen vorausgesetzt werden kann. Eine weitere sprachliche Erscheinung, welche Indikatorfunktion für geschichtliche Bedeutsamkeit hat und auch als Wandlungszeichen anerkannt ist, sind Neologismen. Hierbei werden auch drei verschiedene Arten unterschieden: lexikalische Komposita, Neubedeutungen und die wirklichen Neuwörter, wie zum Beispiel „ Aids “.13
Eine sinnvolle Einteilung fand sich in sogenannten Problemsektoren. Dies sind öffentliche Debatten, welche über einen längeren Zeitraum andauern. Als Beispiel seien hier die Bildungsdiskussion, Rüstungsdiskussion oder Atomdiskussion zu nennen. Die Untersuchung läuft so ab, dass ausgewählte Zeitungen und Bundestagsprotokolle auf explizite Thematisierungen untersucht werden. Dies meint, dass auf Sprachthematisierungen durch Journalisten und auch auf erkennbare unterschiedliche Ausdrucksweisen von Parteien und Gruppen geachtet wird. Gegliedert wird dies durch eine chronologische und inhaltliche Abfolge.14
3. Beispiel: Diskurshistorisches Wörterbuch
Am Diskurshistorischen Wörterbuch „Ausländer und Migranten im Spiegel der Presse“ zur Einwanderung seit 1945 von Matthias Jung, Thomas Niehr und Karin Böke möchte ich beispielhaft einen möglichen Aufbau, Gliederung und Verfahrensweisen eines Diskurshistorischen Wörterbuches erläutern.
Ziel des Wörterbuches ist es, einen Vergleich zu bekommen, wie einzelne Gruppen von Migranten in unterschiedlich historischen Situationen verschiedenartig sprachlich behandelt werden.15 Themen sind die Dauer, die Form und die Erwünschtheit der Migranten. Hierbei wird explizit nicht das historische Einzelzitat von Politikern verwendet, sondern ausschließlich die anonyme Versprachlichung der Journalisten.16 Die Besonderheit des diskurshistorischen Wörterbuches zur Einwanderung ist die Kombination eines Behandlungszeitraumes über 50 Jahre mit homogener und chronologisch gleichmäßig verteilter Quellengrundlage. Die Konzentration liegt hier lediglich auf einem einzelnen Thema.17 Der Grundgedanke ist dabei die Repräsentativität der diskursgeschichtlichen Darstellung durch Bezug auf homogene Textsammlung zu sichern. Der Pressekorpus besteht aus ca. 5000 Artikeln zum Thema Migration. Die Artikel stammen aus der Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeinen, der Süddeutschen, der Welt, der Rheinischen Post, der Zeit und dem Spiegel. Diese Zusammensetzung sichert die Repräsentativität.18 Die Auswahl der Zitate lief so ab, dass die Presseartikel zum Thema Migration kopiert wurden und systematisch in der Datenbank gespeichert wurden. Passagen, welche Schlüsselwörter verwenden und diese ausführen und erläutern, wurden alphabetisch im Glossar erfasst. Das Glossar stellt die Grundlage des Bandes dar. Anschließend wurden verschiedene semantische Komplexe ausgewählt, in welchen unterschiedliche Begriffe für eine Sache oder Personengruppe verwendet wurden. Beispielhaft seien hier die Wörter Fremder, Ausländer und Mitbürger zu nennen, welche oftmals die gleiche Personengruppe ansprechen.19 Ausgewählt wurden Belege, die qualitativ häufig verwendet wurden und einen Hinweis auf einen Zeitpunkt wiederspiegeln. Ein weiteres Kriterium ist, dass die Veränderung gegenüber der Vergangenheit deutlich wird. Das letzte Auswahlkriterium ist, dass die Belege zeigen, dass bestimmte Wörter umstritten und zum Teil konkurrierend gebraucht und verwendet werden.20 Da versucht wird, das Ineinandergreifen von Gesellschaftsgeschichte und sprachlichen Entwicklungen deutlich zu machen, ist das Wörterbuch nicht alphabetisch geordnet, weil dies den inhaltlichen Zusammenhang zwischen den einzelnen Zitaten eliminieren würde. Vielmehr wurde das Wörterbuch in sachbezogenen Kategorien aufgeteilt, welche jeweils aus einem Teil mit Kommentaren und im Anschluss aus einem Teil mit Belegen bestehen.21 Wichtig ist, dass diese Dokumentation frei von einer Wertung ist, allerdings auch keinen Anspruch auf statistische Richtigkeit gewährleistet.
In der anschließenden Grafik ist der Aufbau des Wörterbuches noch einmal gut zu erkennen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten22
Die einzelnen Kapitel sind folgendermaßen aufgebaut: es gibt eine Überschrift und darunter befinden sich die zu behandelnden Wörter. Der anschließende Kommentar bietet einen objektiven Gesamtüberblick und bettet die Thematik in den Kontext ein. Es werden sprachliche Entwicklungslinien aufgezeigt und die Anordnung der Begriffe nach sprachlichen Kriterien vollzogen. Danach kommen die Literaturangaben, welche die zentrale sekundäre Literatur umfasst. Dies ermöglicht eine individuelle Vertiefung in den historischen und sprachlichen Hintergrund. Der letzte und wahrscheinlich wichtigste Teil des Kapitels besteht aus den Belegen. Die Zeitungsausschnitte sind chronologisch sortiert und relevante Wörter werden in ihrem Zusammenhang, ihrer Bedeutung und ihrer Veränderung präsentiert. Das Gesamte wird durch historische Daten und Fakten ergänzt, welche dick umrandet sind.
4. Das Vokabular der Atomenergiedebatte
Im anschließenden Kapitel möchte ich näher auf einen bestimmten Diskurs eingehen. Durch die derzeitigen tragischen Ereignisse in Japan habe ich mich dazu entschlossen, mich mit der Atomenergiedebatte auseinanderzusetzen. Aber nicht erst durch die aktuellen Ereignisse ist die Atomenergiedebatte ein interessanter Diskurs geworden. Die Kernenergie ist seit den 70er Jahren ein Symbol für die Auseinandersetzung mit Wissenschaft, Technik, Mitbestimmung, Werteorientierung und politisch- sozialen Weltbild.23 Interessant ist vor allem das Vokabular der Atomenergiedebatte. Durch den historisch-sachlich begründeten amerikanischen Spracheinfluss und die Relevanz der Atomenergie für die Gesellschaft und die daraus resultierenden Popularisierungsprozesse wurde die Diskursgeschichte der Kernenergie zum idealen Studienobjekt der Gegenwartssprache.24 Das Vokabular der Atomenergie ist auch immer stark durch die Lobby gelenkt. Somit muss der Frage nachgegangen werden, in wie weit öffentliche Sprache steuerbar ist.
Die Frage ist, welche Wörter für die Atomenergiedebatte relevant und charakteristisch sind. Das Vokabular der Atomenergiedebatte ist sehr heterogen und es lässt sich kaum eingrenzen.25 Die Wörter werden von vielen Seiten beeinflusst. Aus der Volks- und Energiewirtschaft, der Physik, Chemie und Technik, Grundlagen der Meterologie und Gewässerkunde, Bereiche der Strahlenbiologie und Ökologie, der Bergbauwissenschaft und der Geologie. Hinzu kommt noch der Einfluss der juristischen Fachsprache.26
4.1 Beeinflussung des Vokabulars durch die Populärliteratur
Die Sprache der Atomenergie wurde auch stark durch die Populärliteratur geprägt. In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war die Atomenergienutzung bereits wissenschaftliche Spekulation. Neben Fachliteratur waren es allerdings die Schriftsteller mit ihren Zukunftsromanen, welche das Thema dem Bürgertum zugänglich machten. Erst durch diese fiktionale Ausschmückung in den Romanen wurde vielen Menschen klar, welche praktischen Auswirkungen die neue Energieform haben konnte. Vor dem Atomunglück in Hiroshima waren der Fortschrittsoptimismus und der Glaube an die menschliche Erfindungskraft in der Science-Fiction-Literatur vorrangig. Die Risiken und die negativen Seiten hingegen wurden lediglich gestreift.27 Um die fiktionale Welt der Schriftsteller den Lesern zugänglich zu machen, wurden viele Neologismen verwendet. Das Wortbildungsmuster war hierfür immer gleich. An das Wort Atom wurden Wörter angehängt: Atomkraftwerk, Atomturbine, Atombrand usw. Eine Atomlokomotive, ein Atommotor oder Atomflugzeug sind allerdings heute nicht verwirklicht worden. Die Atombombe hingegen erlangte ca. drei Jahrzehnte vor ihrer wirklichen Existenz in Romanen fiktionale Existenz. Sie wurde aber als Hirngespinst abgetan.
[...]
1 Vgl. Jung et al. 2000: 10.
2 Vgl. Wengeler 2006: 2.
3 Vgl. Wengeler 2006: 3.
4 Vgl. Wengeler 2006: 5.
5 Vgl. Wengeler 2006: 6f.
6 Vgl. Wengeler 2006: 11.
7 Vgl. Jung et al. 2000: 10.
8 Vgl. Stötzel und Wengeler 1995: 1.
9 Vgl. Stötzel und Wengeler 1995: 2.
10 Vgl. Stötzel und Wengeler 1995: 3.
11 Vgl. Stötzel und Wengeler 1995: 11.
12 Vgl. Böke et al. 1991: 9.
13 Vgl. Stötzel und Wengeler 1995: 12.
14 Vgl. Stötzel und Wengeler 1995: 15f.
15 Vgl. Jung et al. 2000: 9.
16 Vgl. Jung et al. 2000: 11.
17 Vgl. Jung et al. 2000: 11.
18 Vgl. Jung et al. 2000: 12.
19 Vgl. Jung et al. 2000: 13.
20 Vgl. Jung et al. 2000: 13.
21 Vgl. Jung et al. 2000: 14.
22 eigene Abbildung
23 Vgl. Jung 1994: 14.
24 Vgl. Jung 1994: 15.
25 Vgl. Jung 1994: 21.
26 Vgl. Jung 1994: 21.
27 Vgl. Jung 1994: 29.