In dieser Arbeit wurde der Zusammenhang zwischen der Persönlichkeit von Gruppenmitgliedern und der erbrachten Gruppenleistung untersucht. Zunächst wurde definiert, was eine Gruppe ausmacht und was man unter Gruppenleistung versteht. Dabei wurde auf die beiden Aspekte Prozessgewinne und Prozessverluste eingegangen. Danach wurde definiert, was man unter der Persönlichkeit eines Menschen versteht. Dabei wurde das Fünf-Faktoren-Modell von Costa und McCrae aus dem Jahre 1985 herangezogen. Anhand dieses Modells wurden die Zusammenhänge in dieser Arbeit untersucht.
Nachdem die Hypothese aufgestellt wurde, sind die Ergebnisse der Literaturrecherche aufgeführt worden. Diesen wurden aufgeteilt in die Erkenntnisse der WPGS, von Kathrin Lehmann und von Laurie Buchanan. Aus diesen Erkenntnissen wurde eine Handlungsempfehlung für die Praxis abgeleitet und danach wurde diese auf ihre Machbarkeit hin überprüft.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Zentrale Erkenntnisse über Gruppen
- Gruppen
- Gruppenleistung
- Prozessgewinne
- Prozessverluste
- Persönlichkeit und Gruppenleistung
- Persönlichkeit
- Zusammenhang von Persönlichkeit und Gruppenleistung
- Literaturrecherche
- Vorangegange Erkenntnisse
- Erkenntnisse von der WPGS
- Erkenntnisse von Kathrin Lehmann
- Erkenntnisse von Laurie Buchanan
- Nutzen für die Praxis
- Vorangegange Erkenntnisse
- Umsetzung in der Praxis
- Machbarkeit & Fazit
- Machbarkeit der Umsetzung für Unternehmen
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der Persönlichkeit von Gruppenmitgliedern und der erbrachten Gruppenleistung. Dabei wird das Fünf-Faktoren-Modell von Costa und McCrae (1985) herangezogen, um die Persönlichkeit zu definieren und die Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Gruppenleistung zu analysieren. Die Arbeit soll zeigen, ob es einen Zusammenhang zwischen den Persönlichkeiten der Gruppenmitglieder und der erbrachten Gruppenleistung gibt und welche Auswirkungen dies auf die Praxis hat.
- Definition von Gruppe und Gruppenleistung
- Prozessgewinne und Prozessverluste in Gruppen
- Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit
- Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gruppenleistung
- Handlungsempfehlungen für die Praxis
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas Gruppenleistung im Unternehmenskontext dar und führt in die Forschungsfrage ein. Sie erläutert, warum es wichtig ist, den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gruppenleistung zu untersuchen.
- Zentrale Erkenntnisse über Gruppen: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Gruppe und erklärt, was unter Gruppenleistung zu verstehen ist. Es werden die beiden Aspekte Prozessgewinne und Prozessverluste in der Gruppenarbeit erläutert.
- Persönlichkeit und Gruppenleistung: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Persönlichkeit und stellt das Fünf-Faktoren-Modell von Costa und McCrae (1985) vor. Es wird der Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Gruppenleistung diskutiert.
- Literaturrecherche: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Literaturrecherche. Es werden die Erkenntnisse von der WPGS, Kathrin Lehmann und Laurie Buchanan zum Thema Persönlichkeit und Gruppenleistung dargestellt.
- Nutzen für die Praxis: Dieses Kapitel leitet aus den Erkenntnissen der Literaturrecherche Handlungsempfehlungen für die Praxis ab.
- Umsetzung in der Praxis: Dieses Kapitel diskutiert die praktische Umsetzung der Handlungsempfehlungen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Schlüsselwörter Gruppenleistung, Persönlichkeit, Fünf-Faktoren-Modell, Prozessgewinne, Prozessverluste, Teamcoaching, und Handlungsempfehlungen für die Praxis. Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen den Persönlichkeiten der Gruppenmitglieder und der erbrachten Gruppenleistung und will zeigen, ob es möglich ist, die Kosten für Teamcoaching durch eine bessere Auswahl von Gruppenmitgliedern zu reduzieren.
- Citation du texte
- Larissa Dammann (Auteur), 2015, Der Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Teamleistung und das Fünf-Faktoren-Modell von Costa und McCrae, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/322761