Grin logo
en de es fr
Shop
GRIN Website
Texte veröffentlichen, Rundum-Service genießen
Zur Shop-Startseite › Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts

Das Recht, seine Rechte zu kennen. Zur Begründbarkeit des Menschenrechts auf Bildung aus philosophischer Perspektive

Titel: Das Recht, seine Rechte zu kennen. Zur Begründbarkeit des Menschenrechts auf Bildung aus philosophischer Perspektive

Hausarbeit , 2014 , 15 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: B.A. Leonie Peters (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts
Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit thematisiert die Problematik einer Begründbarkeit des Menschenrechts auf Bildung zuerst anhand der drei Kategorien "Recht auf Bildung", "Rechte durch Bildung" und "Rechte in der Bildung" sowie anhand der Implikationen für den Bildungsbegriff.

Anschließend werden Ansätze von Jürgen Habermas und Hannah Arendt diskutiert, an deren Ausführungen zum "Recht, Rechte zu haben" der Titel der Arbeit und auch das in ihr gezogene Fazit anknüpft.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Hintergrund/Probleme
    • 2.1 Recht auf Bildung; Rechte durch Bildung; Rechte in der Bildung
      • 2.1.1 Recht auf Bildung
      • 2.1.2 Rechte durch Bildung
      • 2.1.3 Rechte in der Bildung
    • 2.2 Rechtliche Verankerung
    • 2.3 Zum Bildungsbegriff
  • 3. Lösungsansätze
    • 3.1 Zu Jürgen Habermas / (Karl-Otto Apel) – Diskursethische Letztbegründung
    • 3.2 Zu Hannah Arendt - Das Recht, Rechte zu haben
  • 4. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Menschenrecht auf Bildung und untersucht dessen Begründbarkeit aus philosophischer Perspektive. Sie befasst sich mit der Frage, wie dieses Recht im Kontext unterschiedlicher Menschenbilder und Bildungsverständnisse verstanden und begründet werden kann.

  • Das Recht auf Bildung als interdependent mit anderen Menschenrechten
  • Die Herausforderungen bei der Umsetzung des Rechts auf Bildung
  • Die philosophische Perspektive auf das Recht auf Bildung
  • Die Bedeutung von Bildung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
  • Der Zusammenhang von Bildung und dem Recht, Rechte zu haben

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung

Die Einleitung stellt das Recht auf Bildung als Kernproblematik der Menschenrechtsdiskussion vor und betont die Bedeutung unterschiedlicher Menschenbilder und Bildungsverständnisse für dessen Begründung. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Unklarheiten und der Suche nach Lösungsansätzen.

2. Hintergrund/Probleme

Dieses Kapitel beleuchtet die Verknüpfung des Rechts auf Bildung mit anderen Menschenrechten und geht auf die Unterscheidung von „Recht auf Bildung“, „Rechte durch Bildung“ und „Rechte in der Bildung“ ein. Es werden die vier Bedingungen (availability, accessibility, acceptability, adaptability) für die Erfüllung des Rechts auf Bildung dargestellt.

2.1 Recht auf Bildung; Rechte durch Bildung; Rechte in der Bildung

Dieser Abschnitt erläutert die drei Kernbereiche des Rechts auf Bildung und beschreibt ihre spezifischen Merkmale. Es wird auf die Bedeutung von Bildung als Befähigungsrecht und die Rolle der Menschenrechtsbildung eingegangen.

2.2 Rechtliche Verankerung

Dieser Abschnitt befasst sich mit der rechtlichen Verankerung des Rechts auf Bildung und beleuchtet die historische Entwicklung dieses Rechts.

2.3 Zum Bildungsbegriff

Dieser Abschnitt problematisiert den Bildungsbegriff und seine Auslegung im Kontext des Rechts auf Bildung.

3. Lösungsansätze

Dieses Kapitel präsentiert verschiedene philosophische Ansätze zur Begründung des Rechts auf Bildung. Es werden die Ideen von Jürgen Habermas und Hannah Arendt im Hinblick auf das Recht auf Bildung vorgestellt.

Schlüsselwörter

Menschenrecht auf Bildung, Philosophie, Bildungstheorie, Menschenbilder, Bildungsverständnis, Rechtliche Verankerung, Interdependenz, Befähigungsrecht, Menschenrechtsbildung, Diskursethik, Hannah Arendt, Jürgen Habermas, UNESCO Weltbildungsbericht.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Recht, seine Rechte zu kennen. Zur Begründbarkeit des Menschenrechts auf Bildung aus philosophischer Perspektive
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Menschenrechte: Begründung und Kritik
Note
1,3
Autor
B.A. Leonie Peters (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
15
Katalognummer
V323259
ISBN (eBook)
9783668223653
ISBN (Buch)
9783668223660
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bildungsphilosophie Menschenrechte Bildungsbegriff Hannah Arendt Jürgen Habermas Kritik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
B.A. Leonie Peters (Autor:in), 2014, Das Recht, seine Rechte zu kennen. Zur Begründbarkeit des Menschenrechts auf Bildung aus philosophischer Perspektive, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323259
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/1/preview_popup_advertising.jpg
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  15  Seiten
Grin logo
  • Grin.com
  • Zahlung & Versand
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum