Sportmarketing. SWOT-Analyse; Merchandising und Licensing für einen Tennisclub in der 2. Damenbundesliga


Hausarbeit, 2016

15 Seiten, Note: 2,8


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 SWOT-ANALYSE

2 MERCHANDISING UND LICENSING
2.1 Wer?
2.2 Was?
2.3 Wem?
2.4 Bedingungen
2.5 Kanäle
2.6 Begleitmaßnahmen
2.7 Zeitraum

3 MARKENMANAGEMENT

4 SPONSORING

5 LITERATURVERZEICHNIS

6 TABELLENVERZEICHNIS

1 SWOT-Analyse

Bei der SWOT-Analyse betrachtet man die internen Ressourcen und analysiert die Unternehmensumwelt. Durch die Ressourcenanalyse, welche die eigenen Ressourcen erfasst und bewertet, lassen sich Stärken und Schwächen des Unternehmens ableiten. Die Analyse der Unternehmensumwelt beurteilt die Marktattraktivität und antizipiert zukünftige Entwicklungen. Durch diese Analyse lassen sich Chancen und Risiken ableiten.

Aus der Kombination der Ressourcenanalyse und der Analyse der Unternehmensumwelt entsteht die SWOT-Matrix.

Die Stärken sollen genutzt werden, um die Chancen zu nutzen, die Schwächen zu minimieren und die Risiken zu vermeiden.

Die SWOT-Analyse wird im folgenden an den Fraport Skyliners durchgeführt.

Tab. 1: SWOT-Analyse Skyliners

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Anhand der Tabellen lassen sich Strategiekombinationen entwickeln. Angefangen wird mit der S-O-Strategie. Diese wird aus der Stärken und Chancen hergeleitet. Durch die gute Jugendarbeit kann das Image verbessert werden, damit auch einheimische Sportler den Weg in das Team der Profis schaffen. Dadurch würde man das Image verbessern können, weil man Spieler aus der Region im Team hat. Auch könnte man den strukturierten Plan des Vereins nutzen, damit man mit mehreren Vereinen kooperieren kann und somit ein gutes Marketingbudegt hat. Dieses könnte man dann wiederum nutzen, damit man die positive Entwicklung bei den Zuschauern aufrecht erhält.

Danach folgt die S-T-Strategie. Hier werden die Stärken und die Risiken betrachtet. Durch die gute Jugendarbeit und das fachlich geschulte Personal, kann man die Jugend auf einen guten Stand setzen. Dadurch kann man eventuelle Spielerabgänge kompensieren. Außerdem kann das Schattendasein minimiert werden, da der Verein langjährig in der Bundesliga spielt und von Saison zu Saison eine bessere Platzierung einnimmt. Auch die gute Infrastruktur kommt da zum Tragen.

Als nächstes folgt die W-O-Strategie. Die Schwächen werden zusammen mit den Chancen betrachtet, damit die Schwächen minimiert werden können. Da die Sporthalle im Vergleich zu den anderen größeren Vereinen wie z.B. Berlin sehr klein ist, könnte man diese Anlage mit den Kooperationsunternehmen ausbauen oder mit Hilfe der Stadt, da Stadt Frankfurt eine Sportstadt ist. Auch könnte man mit den Kooperationsunternehmen zusammenarbeiten, damit die Abhängigkeit beim Hauptsponsor Fraport nicht mehr so hoch ist. Auch könnte durch das Verbessern des Image neue Sponsoren hinzuziehen, damit das Markentingbudget erhöht werden kann. Zum Schluss folgt die W-T-Strategie. Hier werden zum Abschluss die Risiken und die Schwächen betrachtet. Man müsste die Halle vergrößern, damit die Spieler vor größerem Publikum spielen können. Damit würde auch mehr Geld eingenommen werden und die Spieler könnten bessere Verträge bekommen. Dies würde das Abwandern der Spieler verhindern. Auch könnten mehr Zuschauer kommen und sich mehr neue Leute für den Verein begeistern. Indem man wieder neue Titel gewinnt und das Team auf ein gutes Niveau bekommt, könnte man auch ausländische Spieler verpflichten, die auf einem sehr guten Niveau sind und damit zusätzlich die Konkurrenz schwächen. Somit würde man den Verein weiter voran bringen und gleichzeitig neues Marketingbudget freisetzen.

2 Merchandising und Licensing

Der Tennisclub feiert sein 10- jährige Zugehörigkeit in der 2. Damenbundesliga. Insgesamt gibt es den Club schon seit 1919. Standort des Clubs ist eine 600.000 Einwohnerstadt. Von den Rahmenbedingungen her ist der Club professionell aufgestellt. Die Trainer sind breit aufgestellt und mit Lizenzen. Auch die Sportanlage ist groß.

Nun soll für die Damenmannschaft ein geeignetes Merchandisingkonzept entwickelt werden.

2.1 Wer?

Für das Merchandisingkonzept der Damen soll ein Geschäftsmodell verwirklicht werden. Dafür wurde die klassische Form von Merchandising ausgesucht. Der Club verwirklicht das Merchandising in Eigenregie. Das heißt, dass der Club den Vertrieb über die internen Vertriebswege regelt. Genauso erfolgt die Zusammenstellung des Fangartikelsortiments in Eigenregie.

Zusammengefasst bedeutet dies, dass der Club alles alleine regelt. Dies ist zwar ein hoher Aufwand, aber hat auch einen hohen Gewinn als Folge.

2.2 Was?

Die Fanartikel sollen unter dem Titel „10 Jahre 2. Bundesliga“ stehen. Somit ist der Planungsbezug eine aktionsspezifische Planung. Der Produktbezug sollte jedoch was mit dem Spielgeschehen und mit dem Stadiongeschehen zu tun haben. Außerdem sollte es noch Produkte für den Alltag geben.

Tab. 2: Fanartikel Jubiläum

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Sportmarketing. SWOT-Analyse; Merchandising und Licensing für einen Tennisclub in der 2. Damenbundesliga
Hochschule
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Note
2,8
Autor
Jahr
2016
Seiten
15
Katalognummer
V323308
ISBN (eBook)
9783668231375
ISBN (Buch)
9783668231382
Dateigröße
504 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
sportmarketing, swot-analyse, merchandising, licensing, tennisclub, damenbundesliga
Arbeit zitieren
Sarah Bechthold (Autor:in), 2016, Sportmarketing. SWOT-Analyse; Merchandising und Licensing für einen Tennisclub in der 2. Damenbundesliga, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323308

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