Mensch und Mysteriöses. Das Motiv der Zeit in ausgewählten phantastischen Erzählungen Mircea Eliades


Essai, 2013

15 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Un om mare (Der Makanthropus)
2.1 Biographischer Kontext
2.2 Inhaltsangabe
2.3 Analyse: Vorzeit in der Gegenwart

3. Fata căpitanului (Das Mädchen des Hauptmannes)
3.1 Biographischer Kontext
3.2 Inhaltsangabe
3.3 Analyse: Vergangenheit und Zukunft in der Gegenwart

4. La Țigănci (Bei den Zigeunerinnen1 )
4.1 Biographischer Kontext
4.2 Inhaltsangabe
4.3 Analyse: „Wir haben Zeit“

5. Schlussbetrachtungen

Quellen- und Literaturverzeichnis
Quellen
Literatur
Sonstige Quellen

Eigenständigkeitserklärung

1. Einleitung

„Ich bin etwas enttäuscht, weil ich geglaubt habe, er erreiche den ersten Platz“, sagt Dragoș Bucurenci. „Einziger Trost bleibt da die Hoffnung, dass - wenn das Voting längst beendet ist und keiner mehr über diejenigen auf den ersten Plätzen reden wird - Mircea Eliade weiterhin in aller Welt gelesen werden wird.“1

Im Rahmen der Kampagne „Die größten Rumänen“ hatten im Jahr 2006 circa 350.000 rumänische TV-Zuschauer über ihre Helden und Heldinnen abgestimmt. Eliade bekam dabei knapp fünf Prozent der Stimmen. Immerhin hielten ihn damit über 17.000 TV-Zuschauer für den größten Rumänen aller Zeiten.

Mircea Eliade gehört als „einer der einflussreichsten Religionshistoriker und -philosophen des 20. Jahrhunderts“ (Reschika)2 zweifellos in die Reihe der größten Rumänen. Jedoch machen die Untersuchungen zu den Religionen und ihrer Geschichte nur einen Teil seines Gesamtwerkes aus. Eliade selbst hat einmal eingefordert, dass man die Gesamtheit seiner Schriften berücksichtigen müsse, wenn man ihn beurteilen wolle.3 Diesem Anspruch kann die vorliegende Arbeit zwar nicht gerecht werden, gleichwohl will sie aber als ein Beitrag zu einem umfassenderen Eliade-Verständnis gelten.

Nicht die Breite seiner Schriften kann Berücksichtigung finden. Statt dessen soll mittels dreier ausgewählter phantastischer Werke Eliades der Versuch gemacht werden, die Tiefe seines literarischen Vermächtnisses ein wenig auszuloten. Als zentrales Instrument dient Eliade das Spiel mit den verschiedenen Dimensionen der Zeit. Inwiefern das Motiv der Zeit Bedeutung erlangt bei den Begegnungen seiner Protagonisten mit dem Mysteriösen, soll deshalb für die Novellen La țigănci (Bei den Zigeunerinnen), Un om mare (Der Ma- kanthropus) und Fata căpitanului (Das Mädchen des Hauptmannes) untersucht werden. Dabei ist auch danach zu fragen, in welcher Beziehung Eliades religionswissenschaftliche Erkenntnisse und Fragen zu seinen literarischen Werken stehen. Băicuș hat 2009 eine Un- tersuchung über Eliade vorgelegt, die in ihrem Titel Mircea Eliade - Literat și Mitodolog4 das vereint, was im Folgenden immer wieder aufscheinen wird: Der Literat Eliade ist ohne den Mythologen Eliade nicht zu verstehen - und umgekehrt.

2. Un om mare (Der Makanthropus)

2.1 Biographischer Kontext

Der biographische Entstehungshintergrund der Novelle Un om mare lässt sich im weiteren und engeren Sinne erschließen. Im weiteren Sinne beginnt die Geschichte der Novelle, die Eliade 1945 schrieb, im Jahr 1938. Nach dem Sturz der „Eisernen Garde“ durch König Ca- rol II. war der 31-jährige Eliade als ein Sympathisant dieser faschistischen Bewegung im Sommer 1938 festgenommen worden. Nach seiner Verlegung in ein provisorisches Lager nahe Miercurea-Ciuc (Harghita) begann Eliade im Herbst desselben Jahres Blut zu spu- cken, woraufhin er in eine Klinik in Moro(i)eni (Dâmbovița) verlegt wurde. Diese bergige und waldige Gegend in Zentralrumänien wählte Eliade später auch als einen Ort der Hand- lung in Un om mare5.

Im engeren Sinne spielt als Entstehungskontext das Exil eine entscheidende Rolle. Die oben geschilderten Erfahrungen der Gefangenschaft dürften mit ausschlaggebend gewesen sein für seine Entscheidung zur Emigration. Nach seiner Tätigkeit als Kultur-Attachè in London ging Eliade 1940 als Pressesprecher an die rumänische Botschaft nach Lissabon. Als Vertreter des rumänischen national-legionären Staates betrieb Eliade in Portugal Propaganda für das Regime von Ion Antonescu und arbeitete dabei auch mit dem portugiesischen Diktator Salazar zusammen (1942).

Während des Krieges reiste Eliade nach Paris, wo er unter anderem den rumänischen Intellektuellen Cioran traf, der sich dort im Exil befand. Eine weitere Reise führte ihn nach Berlin. Um das Jahr 1943 herum hatte er sich auch um eine Lektorenstelle an der Universität Bukarest beworben. Zu dieser Zeit hatte er seinem Land noch nicht endgültig den Rücken gekehrt. Die Kontroversen, die in den akademischen Kreisen Bukarests entstanden, ließen ihn aber seine Bewerbung zurückziehen.

Im Jahr 1944 erkrankte und verstarb seine Frau, die mit ihm nach Portugal gegangen war. Sein Aufenthalt war 1945 zunächst Portugal, wo er in Cascaes nahe Lissabon die Novelle Un om mare niederschrieb (Februar). Inzwischen hatten sich die Verhältnisse in Rumänien so gewandelt - die Kommunisten hatten gänzlich die Macht übernommen und Eliade zum verbotenen Schriftsteller erklärt6 -, dass er sich für das Exil entschied.

2.2 Inhaltsangabe

Der Bukarester Ingenieur Eugen Cucoaneș, dessen namenlos bleibender Freund aus Kindertagen die Geschichte als Ich-Erzähler erzählt, beginnt eines Tages zu wachsen. Nach der anfänglichen Verwunderung zieht Cucoaneș ärztliche Beratung hinzu, woraufhin ihm gesagt wird, der Grund seines Wachstums sei die Krankheit „Makanthropie“. Sie sei ausgebrochen, weil Cucoaneș eine Drüse habe, die noch aus dem Pleistozän stamme, aber bei den Säugetieren verschwunden sei.

Sein Schicksal spricht sich relativ schnell in der Gegend herum - sensationsgierige Journalisten belagern fortan sein Haus. Cucoaneș zieht sich in sein Zimmer zurück, hat neben den Ärzten nur noch Kontakt zu seinem Freund und seiner Verlobten. Bald wird ihm die Kleidung zu eng, bald auch die Räumlichkeit. In einer nächtlichen Fluchtaktion, in die sein Vertrauter eingeweiht ist und die dieser überwiegend vorbereitet, verlässt er sie Stadt. Seinen ursprünglichen Plan, gemeinsam mit seiner Verlobten Leonora zu fliehen, hat er verworfen. Sein eigenes Schicksal ist ungewiss, schreitet aber in rasenden Schritten voran - die damit verbundenen Beschwerlichkeiten will er Leonora ersparen.

Cucoaneș wird in die Berge gebracht, wo er fernab der Menschen leben will. Es zeigt sich jedoch, dass er mit zunehmender Körpergröße auch zusehends alles verliert, was menschlich ist. Schon in Bukarest begann er schwerhörig zu werden. Hier nun in den Bergen - er ist inzwischen einige Meter groß - kann er die menschlichen Stimmen des Freundes, Taxifahrers und von Leonora kaum noch verstehen. Auch er selbst kann sich kaum noch verständlich machen. Hunger verspürt er nicht mehr. Auch das Sehen fällt ihm schwerer. Zuletzt findet die Kommunikation mittels einer Tafel und Kreide statt, doch auch dieses Instrument verliert an Bedeutung angesichts Cucoaneș' Dimensionen.

Cucoaneș geht zunehmend in eine andere Welt über. Er hört beispielsweise ein Pochen in allen Dingen, ähnlich einem Puls. War sein Unbehagen in Bezug auf das, was mit ihm passiert, am Anfang noch sehr groß, scheint er sich im Verlauf der Geschichte mit seinem Schicksal zu arrangieren. Seine Spuren verlieren sich. Die Welt der Menschen hat er endgültig verlassen (müssen). Die Geschichte endet mit einzelnen Berichten darüber, wo er oder seine Fußspuren gesehen wurden. Zuletzt - so wird berichtet - sei er am Ufer des Schwarzen Meeres gesehen worden.7

2.3 Analyse: Vorzeit in der Gegenwart

Die Geschichte des Riesen Cucoaneș ist die Geschichte eines Menschen, der zunehmend aus der menschlichen Gesellschaft herausgeht, der ihr sprichwörtlich entwächst. Geiger meint, dass „[…] die Entfremdung des Makanthropen von den ,Mikanthropen', den kleinen Menschen des Alltags, sein Eingehen in den Makrokosmos der Natur […] ex negativo die Entfremdung des ,normalen' Menschen von der Natur [...]“8 zeige. Das Eingehen des Prot- agonisten in den (Makro-)Kosmos wird deshalb von manchen Autoren auch als „Kosmisie- rung“ bezeichnet.9

Die Novelle Un om mare wird auf realistische Weise erzählt. Sowohl die Eigenschaften der Personen, ihre Mittel (Taxi), ihr Handeln (Arzt rufen), als auch die Orte, an denen die Handlung spielt, sind realistisch. Geografisch lässt sich Cucoaneș's Spur verfolgen von Bukarest zum Berg „Păduchiosul” (Bucegi-Gebirge), in die Gegend zwischen Moroieni und Dobrești, nach Bărăgan und schließlich nach Konstanza ans Schwarze Meer. Mittels eines schnörkellosen, unaufgeregten Schreibstils und mittels der Konstruktion einer ganz normalen, höchst realen Welt setzt Eliade einen Kontrapunkt zum unnormalen und irrealen Geschehen, was stattfindet. Geiger sieht diesen literarischen Realismus als Zugeständnis Eliades an die desakralisierte Welt der Leser an - durch die realistisch gehaltene Erzählung zwinge er den Leser, sich dem Mythischen zu stellen.10

Mit dem Motiv des Riesen greift Eliade auf ein Motiv zurück, was sich in vielen alten Kul- turen der Welt findet: die Vorstellung, dass die Welt und die Menschheit aus einem über- großen Urmenschen hervorging,11 beziehungsweise dass die Welt früher von Riesen be- wohnt war.12 Mit Un om mare kehrt Eliade diese Vorstellung um. Mit seinem sich be- schleunigenden Wachstum nähert sich Cucoaneș nicht nur einem mythischen Urzustand an, sondern tritt auch je weiter die Geschichte geht desto mehr aus der Dimension der Zeit überhaupt heraus. Die letzten Beschreibungen seiner Aufenthaltsorte sind im Gegensatz zu den anfänglichen realistischen Beschreibungen von Ort und Zeit deshalb eher legendenhaft erzählt.

Die Theophanie, als die manche Autoren Cucoaneș' Erscheinung deuten,13 ist die Manifes- tation des Heiligen im Profanen. Eliades Spiel mit den zeitlichen Dimensionen ist dabei auch ein Mittel, um die andere Wirklichkeit des Tranzendenten zu zeigen. Glodeanu, der gar davon spricht, dass die Möglichkeit, aus der Zeit herauszutreten, Eliades große Obses- sion gewesen sei,14 behauptet denn auch, der Akzent liege bei Un om mare weniger auf den metaphysischen Dimensionen der Kreaturen als auch dem „besonders genialen Spiel mit der Zeit“15.

3. Fata căpitanului (Das Mädchen des Hauptmannes)

3.1 Biographischer Kontext

Nach Kriegsende war Eliade nach Frankreich gegangen, wo er zunächst mit Hilfe seines Freundes Dumézil wieder eine Stelle im Wissenschaftssektor erhalten hatte. In den Pariser Kreisen, in denen er verkehrte, lernte er auch seine zweite Frau kennen, eine Stiefschwester des rennomierten rumänischen Dirigenten Perlea. Sie heirateten 1948.

Die ersten Jahre seines Exils bedeuten für Eliade eine Zeit der wissenschaftlichen und pu- blizistischen Orientierung. Seine antikommunistischen Ansichten versuchte er - wie auch andere Exilaten - in Westeuropa bekannt zu machen. Seine publizistische Aktivität der spä- ten 40er Jahre kann wohl mehr als politische denn als eine (religions-)wissenschaftliche verstanden werden.

Entscheidend für seine weitere geistige Entwicklung dürften seine Teilnahmen an den jähr- lichen „Eranos“-Treffen in Ascona (Schweiz) gewesen sein. 1949 war Eliade erstmals ein- geladen worden. Dort lernte er viele Forscher und Hochschullehrer kennen, die sich mit Themen wie Spiritualität und Psychologie befassten16 - nicht zuletzt traf er dort auf C.G. Jung, den er fortan nicht nur wegen dessen Theorie des kollektiven Unbewussten sehr ver- ehrte; von 1950 bis 1955 korrespondierten sie.17 Vermutlich im Zuge seines jährlichen Schweiz-Aufenthaltes schrieb Eliade die Geschichte Fata căpitanului im Jahr 1955 in Täsch, ca. 150 km entfernt vom Lago Maggiore, nieder. Im Jahr darauf siedelte er nach Chicago (USA) über.

3.2 Inhaltsangabe

Die Geschichte Fata căpitanului beginnt mit den Worten „Wie gewöhnlich [...]“,18 was schon einen Hinweis darauf darstellt, dass Eliade auch hier als Ort der Handlung den Alltag wählt. Die Hauptfigur ist der jugendliche Brânduș, der von einem Hauptmann im Boxen ausgebildet wird. Brânduș kennt das „Familiengeheimnis“19 des Hauptmannes: seine Tochter war in der Schule sitzengeblieben. Die Geschichte entwickelt sich zu einer Suche danach, wie der Junge dieses Geheimnis erraten konnte. Der aber schweigt sich aus - zum Ärger des Hauptmannes, der die Ehre seiner Familie bedroht sieht.

Irgendwann treffen Brânduș und Agripina, das Mädchen des Hauptmannes, aufeinander. Das Treffen wird zu einem „phantastischen Abenteuer“,20 da das Mädchen dem Jungen dessen Zukunft vorhersagt, umgekehrt aber nicht erfahren kann, wie dieser das Geheimnis ihres Sitzenbleibens erraten hatte. Die Zeit schreitet voran und Brânduș will nach Hause gehen. Es entsteht eine Art Sog, denn je später es wird und je mehr er gehen will, desto mehr terrorisiert ihn Agripina zu bleiben. Schlussendlich kann er sich losreißen: mit den Händen in den Taschen schlendert er davon und lässt spät nachts das heulende Mädchen zurück - „wie gewöhnlich für ihn“21.

3.3 Analyse: Vergangenheit und Zukunft in der Gegenwart

„[...] Wenn man der Zeit keine Aufmerksamkeit schenkt, existiert sie nicht [...]“,22 schreibt Eliade einmal in einer religionswissenschaftlichen Untersuchung. Er zeigt sich fasziniert davon, wie bei „primitiven“ Völkern die Neujahres-Rithen um das Thema der Aufhebung der Zeit kreisen.

Auch in seiner wenig beachteten Novelle Fata căpitanului spielt die Zeit als Achse und Bezugspunkt des Geschehens eine entscheidende Rolle. Indem immer wieder danach ge- forscht wird, wieso Brânduș das Geheimnis des Sitzenbleibens von Agripina kennt, wird die Vergangenheit permanent zum Gegenstand der gegenwärtigen Handlung. Die Aufmerk- samkeit, die die zeitliche Dimension im Verlauf der Geschichte bekommt, zeigt sich inhalt- lich, aber auch formal.

[...]


1 Der Begriff wird hier als literarischer Eigenname verwendet und beabsichtigt ausdrücklich nicht die Stigmatisierung oder Herabsetzung von Menschen dieser Ethnie. Auch steht er als Übersetzung des rumänischen „Țigan” nicht in der Tradition der von den Nazis für diese Menschen, bzw. für die dieser Gruppe zugerechneten Menschen verwendeten Begrifflichkeit „Zigeuner“.

1 CIUVERCA (2006): Manual scolar, arma lui Stefan.

2 RESCHIKA (1997): Mircea Eliade zur Einführung, S. 7.

3 Vgl. ELIADE, zit. nach Ebda..

4 BĂICUȘ (2009): Mircea Eliade - Literat și Mitodolog.

5 Vgl. ELIADE (1969): La țigănci şi alte povestiri, S. 375.

6 Vgl. GEIGER (1986): Kulturdialog und Ästhetik, S. 364.

7 Vgl. ELIADE (1969): La țigănci şi alte povestiri, S. 353-376.

8 GEIGER (1986): Kulturdialog und Ästhetik, S. 354.

9 GLODEANU (1997): Mircea Eliade, S. 140.

10 GEIGER (1986): Kulturdialog und Ästhetik, S. 356 und 365.

11 Ebda., S. 356 und 355.

12 Als ein Hinweis darauf kann auch die biblische Rezeption des Riesen-Motives gelten, vgl. Gen 6,1-4 und 1. Sam 17. Darüber hinaus gibt es auch in der rumänischen Tradition die Vorstellung eines urzeitlichen Riesengeschlechts. Eliade kannte möglicherweise auch die von Dähnhardt überlieferte Natursage über Adams Größe, vgl. DÄHNHARDT (Hg.) (1907-1912): Natursagen.

13 Vgl. GLODEANU (1997): Mircea Eliade, S. 141.

14 Ebda., S. 133.

15 Ebda., S. 142.

16 Zu den Initiatoren des Treffens gehört neben Olga Froebe auch Rudolf Otto, ein Religionswissenschaftler und ev. Theologe, dessen Schriften (u.a. "Das Heilige") Eliade sicher auch inspirierten.

17 Vgl. TURCANU (2005): Mircea Eliade und C.G. Jung, S. 5.

18 ELIADE (1969): La țigănci şi alte povestiri, S. 393.

19 Ebda., S. 403.

20 Ebda., S. 407.

21 Ebda., S. 411.

22 ELIADE (1986): Kosmos und Geschichte, S. 98.

Fin de l'extrait de 15 pages

Résumé des informations

Titre
Mensch und Mysteriöses. Das Motiv der Zeit in ausgewählten phantastischen Erzählungen Mircea Eliades
Université
http://www.uni-jena.de/  (Institut für Romanistik)
Cours
Einführung in die rumänische Geschichte und Kultur
Note
1,0
Auteur
Année
2013
Pages
15
N° de catalogue
V323333
ISBN (ebook)
9783668225312
ISBN (Livre)
9783668225329
Taille d'un fichier
610 KB
Langue
allemand
Mots clés
Rumänien, rumänische Literatur, Mircea Eliade, Zeit, Makanthropus, Zigeunerinnen, Un on mare, Fata capitanului, La Tiganci, Mythos, Bukarest, Exil, Emil Cioran, Religionswissenschaft, Novelle, Ion Antonescu, Eiserne Garde, Lissabon
Citation du texte
B.A. Janka Vogel (Auteur), 2013, Mensch und Mysteriöses. Das Motiv der Zeit in ausgewählten phantastischen Erzählungen Mircea Eliades, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323333

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