Subjekte streben nach Wissen. Die Herangehensweise der Wissensvermehrung birgt gerade in Bezug auf heranwachsende Personen viele Chancen, aber auch Risiken. Im Kontext des nicht-normativen „Lehr/Lern“-Verhältnisses haben sich einige Theorien zur diversitäts-gerechten Didaktik gebildet. Eine von diesen Theorien beschäftigt sich mit der Subjektorientierten Didaktik. Im Folgenden werde ich einen groben Überblick der subjektorientierten Theorienbildung zu geben, die Bedeutung der Subjektpositionierung zu verdeutlichen, Chancen und Perspektiven dieses Ansatzes herauszuarbeiten, aber auch die Grenzen und Kritik an dem Konzept zu thematisieren.
Dieser Text soll einen einfachen Zugang zum Konzept der Subjektorientierung ermöglichen und ist daher nicht als vertiefende Information zu verstehen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was bedeutet Subjektorientierung?
a) Subjektwissenschaftliche Lerntheorie (Holzkamp)
b) Bildung als Subjektentwicklung (Meueller / Scherr)
c) Subjektorientierung in der Politischen Bildung (Hoppe)
3. Wichtigkeit der Positionierung des Subjekts
a) Wahrnehmung:
b) Ausdruck/Handeln:
c) Reflexion:
4. Chancen und Risiken
Quellenverzeichnis
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