Seit den 1980er Jahren wurden mit der Entdeckung neuer Militäranlagen im rechtsrheinischen Raum teils anachronistisch anmutende Thesen über die Art der Eroberung Germaniens und den Fortschritt der Zivilisierung der germanischen Stämme zwischen 12 v. Chr. und 9 n. Chr. aufgestellt. Diese werden hier auf ihren Realitätsgehalt überprüft.
Inhalt
Einleitung: Germaniam [] pacavi
1. „Kolonialisierung“ und „Provinzialisierung“ innerhalb des Dreiklangs der Herrschaftssicherung
2. Historische Einteilung der zwischen 1980 und 2015 aufgedeckten Stützpunkte in die archäologischen Phasen der römischen Okkupation im rechtsrheinischen Germanien
2.1. Der „Oberaden-Horizont“
2.1.1. Das römische Lager bei Hedemünden
2.2. Der „Haltern-Horizont“, Phase 1
2.2.1. Das Römerlager von Marktbreit
2.3. Der „Haltern-Horizont“, Phase 2
2.4. Horizontübergreifende Befunde im Rechtsrheingebiet
2.4.1. Die Marschlager von Dorsten-Holsterhausen
2.4.2. Die zivile römische Siedlung von Lahnau-Waldgirmes
2.5. Eine (noch) nicht näher datierte Militäranlage römischer Provenienz
2.5.1. Das Marschlager bei Wilkenburg
2.6. Eine erste Deutung der archäologischen Funde seit 1980
3. Der Anfang vom Ende der Okkupationszeit: Die Varusschlacht
4. Von den Grenzen der Archäologie
Fazit
Literaturverzeichnis
Anlage
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