Von der Serie zum Kinofilm. Vergleich verschiedener Arten von Spin-offs von Fernsehserien


Trabajo Universitario, 2014

23 Páginas, Calificación: 1,3


Extracto


Inhalt

1 Einleitung

2 Theoretische Grundlagen
2.1 Spin-offs
2.1.1 Sequel
2.1.2 Prequel
2.1.3 Parallelform
2.1.4 Nicht-zeitbezogene Bezugsmöglichkeiten
2.2 Behandelte Serienformen

3 Serien- und Filmanalyse
3.1 Zeitliche Strukturen
3.2 Gedächtnis der Figuren
3.3 Dramaturgie von Serie und Film

4 Ausblick

5 Quellenverzeichnis
5.1 Bibliographie
5.2 Filmographie
5.3 Abbildungen

6 Anhang

1 Einleitung

Aus Alt mach Neu. Das Prinzip von Recycling ist nicht nur für Umweltschützer und Ökologen wesentlich. Auch in der Film- und Fernsehwelt werden seit den Anfängen dieser Medien immer wieder alte und zumeist erfolgreiche Formate neu aufgegriffen und etwas Neues daraus geschaffen. Die Bandbreite dabei ist groß und reicht von einfachen Remakes bis hin zu komplexen Adaptionen von einzelnen Figuren oder Handlungssträngen. Weitere Möglichkeiten, um aus bereits bestehenden Werken Neues zu schaffen bieten sogenannte Spin-offs.

Im Folgenden sollen drei Arten von Kinofilm Spin-offs erläutert und voneinander abgegrenzt werden. Dafür wurden exemplarisch jeweils eine Serie und deren darauffolgender Kinofilm ausgesucht. Drei wesentliche Fragestellungen stehen dabei im Zentrum: Zum einen wird untersucht, wie sich die zeitlichen Strukturen von Serie und dazugehörendem Kinofilm verhalten. Zum anderen wird das Gedächtnis der Figuren betrachtet und wie sich diese an das Ursprungswerk bzw. das Spin-off erinnern oder Bezug darauf nehmen. Als letzter Punkt soll der Aufbau und die Dramaturgie anhand von für Serie und Kinofilm markanten Plots betrachtet werden. Soweit möglich werden die drei verschiedenen Spin-off Paare untereinander verglichen.

Die Wahl der in der Analyse genauer betrachteten Serien und Kinofilme erfolgte nach keinem speziellen Kriterium. Es wurden drei Spin-off Paare gewählt, die als anschauliche Beispiele für die drei behandelten Arten eingeschätzt wurden.

Die Medienwissenschaft hat sich bislang noch recht wenig mit Spin-offs und deren verschiedenen Formen befasst. Carolyn Jess-Cooke immerhin untersucht Sequels im wirtschaftlichen, kulturellen, globalen und theoretischen Kontext[1]. Rüdiger Petersen analysiert die Bedeutung von Spin-offs in der Programmentwicklung und spezielle Formen von Serien-Spin-offs[2].

Diese Arbeit grenzt sich von den bestehenden Werken ab, indem keine wirtschaftliche, sondern eine filmische Analyse von verschiedenen Spin-off Arten im Mittelpunkt steht. Dafür werden im zweiten Kapitel erst einige theoretische Grundlagen zu den Formen und Eigenschaften von Spin-offs gegeben. Im dritten Kapitel, dem Analyseteil der Arbeit, werden die ausgewählten Serien und Filme auf zeitliche Strukturen, Gedächtnis der Figuren sowie Aufbau und Dramaturgie verglichen. Abrundend steht am Ende der Arbeit eine kurze Zusammenfassung der wesentlichsten Erkenntnisse sowie ein kleiner Ausblick.

2 Theoretische Grundlagen

2.1 Spin-offs

In der Film- und Fernsehwissenschaft kann ein Spin-off (engl. „wegschleudern“) „als ein Nebenprodukt einer in der Regel erfolgreichen Film- und Fernsehproduktion bezeichnet werden“[3]. Der Begriff Spin-off wird zwar oft gebraucht, jedoch „selten definiert und wissenschaftlich untersucht“[4]. Je nach Betrachtungsgegenstand wird er deshalb immer wieder unterschiedlich verwendet. Von Spin-off wird hauptsächlich im Bereich der Fernsehserie gesprochen, weniger bei Kinofilmen.

At the institutional level, for instance, films become television series just as television series trigger feature films. At the level of content, adaptations are equally common in cinema, as are sequels and prequels, while spin-offs are a feature of television production“ [5] .

In dieser Arbeit wird das Wort „Spin-off“ ebenso für einen Kinofilm, der aus einer TV-Serie heraus entsteht, verwendet.

Bei der Umsetzung von Spin-offs scheinen der Kreativität der Produktionshäuser und Filmemacher keine Grenzen gesetzt zu sein und man liest von Follow-Ups, Revivals oder Crossovers[6]. Doch die am häufigsten genannten und auch für diese Arbeit relevanten Formen sind das Prequel und das Sequel. Eine weitere Form, die „Parallelform“, wird in dieser Arbeit definiert. Im Hinblick auf den Aspekt der zeitlichen Strukturen und dem Gedächtnis von Figuren bei den behandelten Serien und deren Spin-off Kinofilmen ist diese Neudefinition wichtig.

2.1.1 Sequel

Das Wort Sequel kommt vom lateinischen „sequi“ (folgen) und bedeutet in der Literatur die lineare, narrative Erweiterung eines vorhergegangenen Textes[7]. Auch im audiovisuellen Bereich gibt es diese Form von Spin-off. Ein Sequel erzählt die in sich abgeschlossene Geschichte eines vorhergegangenen Films in der fiktiven Erzählzeit weiter[8]. Dies unterscheidet ein Sequel von einem Remake oder einer Serie[9].

2.1.2 Prequel

„Der Begriff meint ein ‚Vorangehendes‘ und damit sozusagen das Komplement eines sequels“[10]. Ein Prequel befasst sich narrativ mit den Ursprüngen einer Erzählung oder einer Figur, also mit der Frage „Was geschah vorher?“[11]. Der Plot des Films spielt vor dem des bereits bekannten Werks, ist also auf der Zeitachse früher anzusiedeln[12].

2.1.3 Parallelform

Wenn das Prequel auf der narrativen Zeitachse vor dem Ursprungsfilm oder -serie angesiedelt ist und das Sequel danach, so kann mittels Abgrenzung davon noch eine dritte Form ausgemacht werden. Diese verläuft parallel zur Zeitachse des ausgehenden Werkes. Dieses Spin-off spielt also zur selben Zeit oder aber es ist kein Bezug zur erzählten Zeit des Ursprungswerks zu erkennen. Dieser Umstand macht die Parallelform zur eigenständigsten Form neben dem Prequel und dem Sequel. Denn weder zeitlich noch narrativ kann Bezug auf Ereignisse der vorangegangenen Filme- oder Serien genommen werden.

Ob dieser Definitionsversuch hält und sich die Parallelform wirklich als eigenständige Form beweist, dazu soll der Analyseteil dieser Arbeit weitere Auskünfte liefern.

2.1.4 Nicht-zeitbezogene Bezugsmöglichkeiten

Generell ist jedes Spin-off also ein eigenständiges Werk mit einem Bezug auf die vorher da gewesene Serie oder Film. Ohne diesen würde sich auch logischerweise keine Zusammengehörigkeit der Werke erkennen lassen. Neben der zeitlichen Ebene werden Bezüge auch durch bereits eingeführte Figuren oder andere Elemente hergestellt. Drei nicht-zeitbezogene Spin-off Eigenschaften können ausgemacht werden[13]. In einem Figuren Spin-off werden eine oder mehrere Haupt- und/oder Nebenfiguren aus dem bereits Existierenden in das Neue übernommen. In einem Nicht-Figuren Spin-off bleiben andere für die Serie oder den Film wesentliche Elemente gleich. Dies können beispielsweise Schauplätze sein. Bei einem Gaststar Spin-off wurde die Hauptfigur der neuen Serie oder des neuen Films im Vorhergegangenen als Gaststar etabliert[14]. Die in dieser Arbeit betrachteten Serien und Filme weisen die ersten beiden Eigenschaften in unterschiedlicher Intensität auf. Das Gaststar Spin-off spielt hier keine weitere Rolle und wird deshalb bewusst ausgeklammert. Der Vollständigkeit halber sollen als ein Beispiel von vielen im TV-Bereich die Rechtsanwaltsserie Lenßen & Partner (anfänglich Anwalt-Figur in Richter Alexander Hold) und im Bereich des Kinofilms The Scorpion King (Ableger von The Mummy Returns) genannt werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Grafische Darstellung von Spin-off Formen

Egal welche Formen und Eigenschaften von Spin-offs Anwendung finden und umgesetzt werden, der Grund für die Realisierung ist oftmals ein wirtschaftlicher. Vor allem das Sequel hat hier eine lange Tradition, die bis in die Anfänge der Filmgeschichte zurückreicht. Als Beispiel kann Le Voyage dans la Lune (1902) und Le Voyage à travers l‘impossible (1904) von Georges Méliès genannt werden[15]. Damals wie heute gilt also: „Wenn ein Film sehr erfolgreich gelaufen ist, entscheiden die Studios sich manchmal dafür, den Erfolg mit einem Sequel zu vergrößern. Ein Sequel entsteht aus dem Interesse, den Profit aus einem gegebenen Stoff möglichst groß zu machen“[16]. Derselbe wirtschaftliche Gedanke gilt natürlich auch für die übrigen Formen von Spin-offs. Nicht verwunderlich ist also, dass die Eigenschaft des Figuren Spin-offs in der Film-und Fernsehwelt die Häufigste ist[17], was sich wohl auf den starken Markenwert der Figuren zurückführen lässt.

2.2 Behandelte Serienformen

Für die Analyse wurden folgende Serien und deren Spin-off Kinofilme ausgewählt:

- Twin Peaks (Serie) und Twin Peaks: Fire Walk With Me (Prequel Kinofilm)
- Sex and the City (Serie) und Sex and the City: The Movie (Sequel Kinofilm)
- Türkisch für Anfänger (Serie) und Türkisch für Anfänger (Parallelform Kinofilm)

Alle drei Serien sind sogenannte Fortsetzungsgeschichten und basieren „auf der Mehrteiligkeit und dem Prinzip der Fortsetzung der Handlung von Folge zu Folge“[18].

Bei Twin Peaks und Türkisch für Anfänger baut jede Folge inhaltlich auf der vorhergegangenen auf. Deshalb wird am Anfang jeder Folge ein kleiner Rückblick auf die vorangegangenen Ereignisse gezeigt („Was bisher geschah“, bei Twin Peaks nur in der ersten Staffel). Bei Sex and the City ist diese Verknüpfung nicht ganz so stark ausgeprägt und folglich fällt es leichter, bei einer neuen Folge einzusteigen, ohne die vorhergegangenen gesehen haben zu müssen. Dennoch greifen die mehreren Handlungsstränge fast immer auf vorher Erzähltes zurück. Ein Beispiel ist die immer wiederkehrende Liebesgeschichte von Hauptfigur Carry Bradshaw und „Mr. Big“, was in dieser Arbeit auch als Analysebeispiel dient.

Generell kann die Intensität der Verknüpfung zwischen einzelnen Serienfolgen variieren. „Diese Formen von Serien bilden kein unveränderbares System, sondern werden immer wieder variiert und fortentwickelt, so dass weitere Serienformen durchaus noch möglich sind“[19]. Eine klare Abgrenzung von der „Serie mit abgeschlossenen Handlungsformen“ kann jedoch gemacht werden, da sich bei allen drei Serienbeispielen die Figuren und die Handlungszeit von Folge zu Folge verändern[20] und Bezug auf zurückliegende Folgen nehmen.

3 Serien- und Filmanalyse

Für die Analyse werden die einzelnen Filme nicht vollumfänglich in Inhalt und Dramaturgie beschrieben. Dafür würde der vorgegebene Umfang dieser Arbeit nicht ausreichen. Auch eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Figuren bleibt aus. Der Analyse dienen die theoretischen Grundlagen sowie im allgemeinen Kontext verständliche Filmbeispiele, also ohne dass der Leser dieser Arbeit jeden Film oder jede Serienepisode gesehen haben muss.

Als Beispiel für ein Prequel steht der Kinofilm Twin Peaks: Fire Walk With Me als Spin-off der amerikanischen Serie Twin Peaks (Serienstart USA: 08. April 1990 auf ABC, Ausstrahlung: wöchentlich). Die Serie besteht aus insgesamt 30 Episoden mit einem Serienpiloten[21]. Der Pilot und Episode 9 (erste Episode der zweiten Staffel) haben eine Spiellänge von jeweils 94 Minuten, jede weitere Episode dauert 47 Minuten. Der Kinofilm feierte am 16. Mai 1992 auf den Filmfestspielen in Cannes Premiere (Länge: 135 Minuten)[22], nachdem die letzte Folge der Serie gelaufen war (10. Juni 1991).

Der rote Faden der Serie ist der Mord an der jungen Frau Laura Palmer und dessen Aufklärung durch den ambitionierten FBI Agenten Dale Cooper. Im Laufe der Ermittlungen kommen jedoch immer neue und teils mysteriöse Ereignisse ans Tageslicht, die die Dimension um den Mordfall Palmer größer und düsterer werden lassen. In Episode 17 (zweite Staffel) wird der Mörder von Laura Palmer, ihr Vater Leland unter Einfluss eines bösen Geistes Namens Bob, gefasst. In den restlichen 13 Episoden sucht Agent Cooper seinen ehemaligen Kollegen und verrückt gewordenen Rivalen Windom Earl, den es nach Twin Peaks aufgrund von Rache verschlagen hat. Der Spin-off Kinofilm hört dort auf, wo der Pilot der Serie anfängt. In diesem Prequel werden die letzten sieben Tage von Laura Palmer gezeigt, bis sie am Ende ermordet und tot im Fluss aufgefunden wird. Das Hauptaugenmerk für die Analyse liegt folglich auf dem Film und den ersten 16 Episoden der Serie, die den Mordfall Palmer behandeln.

Als Beispiel für ein Sequel steht der Kinofilm Sex and the City: The Movie als Spin-off der amerikanischen Serie Sex and the City. Start der sechs Staffeln umfassenden und wöchentlich ausgestrahlten Serie war in den USA am 06. Juni 1998 auf dem amerikanischen Pay-TV Sender HBO. Die letzte der 95 Episoden á 30 Minuten wurde am 22. Februar 2004 ausgestrahlt[23] und der Kinofilm erschien vier Jahre später, am 12. Mai 2008 (Länge: 145 Minuten)[24]. Auf den Erfolg des ersten Kinofilms folgte ein zweiter Kinofilm Sex and the City 2 (2010) sowie die TV-Serie The Carry Diaries (2013 – 2014), die wiederum als Prequel zur Ursprungsserie gesehen werden kann. Sie erzählt vom letzten Highschool-Jahr und den Anfängen der Hauptfigur Carry Bradshaw als Autorin im New York der 80er-Jahre. Auf den zweiten Kinofilm und das Prequel-Serien-Spin-off wird in dieser Arbeit nicht weiter eingegangen.

Wie der Titel der Serie schon sagt, dreht sich die Serie Sex and the City um das Liebesleben von vier erwachsenen Frauen in der Metropole New York. Ein wesentlicher Bestandteil der Serie ist die On-Off-Beziehung der Hauptfigur Carry Bradshaw zu John James Preston, meistens nur „Mr. Big“ genannt. Der Spin-off Kinofilm erzählt nach einer kurzen Rückblende auf wichtige Ereignisse der Serie, die Hochzeit von Carry und John James.

Als Beispiel für eine Parallelform steht der Kinofilm Türkisch für Anfänger als Spin-off der deutschen Fernsehserie Türkisch für Anfänger. Die erste der insgesamt 52 Episoden á 25 Minuten (aufgeteilt in drei Staffeln) wurde am 14. März 2006 ausgestrahlt, die letzte am 12. Dezember 2008. Vier Folgen wurden pro Woche, von Dienstag bis Freitag, ausgestrahlt. Der Kinofilm erschien am 15. März 2012 mit einer Länge von 105 Minuten[25].

Die Serie erzählt das Zusammenleben der Patchworkfamilie um Hauptfigur Lena Schneider in ihrem Haus in Berlin Kreuzberg. Ein roter Faden der Serie ist das Verhältnis von Lena zu ihrem Stiefbruder Cem Öztürk, dem Sohn des neuen Freundes und späteren Ehemanns von Lenas Mutter. Im Kinofilm treffen beide Familien zum ersten Mal auf dem Weg in den Urlaub aufeinander. Durch einen Flugzeugabsturz stranden die Kinder auf einer unzivilisierten Insel und müssen sich fortan gemeinsam um ihre Rettung bemühen, während sich Lenas Mutter und Cems Vater in einem Luxushotel näher kennenlernen.

[...]


[1] Vgl. Jess-Cooke, Film Sequels.

[2] Petersen, “Serien-Spin-Off” als Strategie der Programmentwicklung.

[3] Petersen, “Serien-Spin-Off” als Strategie der Programmentwicklung, S. 10.

[4] Petersen, “Serien-Spin-Off” als Strategie der Programmentwicklung, S. 1.

[5] Keane/Moran, (Re)Presenting Local Content: Programme Adaptation In Asia And The Pacific, S. 2.

[6] Vgl. Petersen, “Serien-Spin-Off” als Strategie der Programmentwicklung, S. 18-20.

[7] Vgl. Jess-Cooke, Film Sequels, S. 3.

[8] Vgl. http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=330, Abruf am 19.07.2014.

[9] Vgl. Jess-Cooke, Film Sequels, S.3.

[10] Vgl. http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=295, Abruf am 19.07.2014.

[11] Vgl. Jess-Cooke, Film Sequels, S.4.

[12] Vgl. http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=295, Abruf am 19.07.2014.

[13] Autor Petersen spricht zwar von Haupttypen von Serien-Spin-offs, doch diese Typisierung eignet sich bei einer zeitlichen und dramaturgischen Betrachtung nicht. Deshalb wird hier von Eigenschaften gesprochen.

[14] Petersen, “Serien-Spin-Off” als Strategie der Programmentwicklung, S. 11ff.

[15] Vgl. Jess-Cooke, Film Sequels, S.20.

[16] Vgl. http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=330, Abruf am 19.07.2014.

[17] Vgl. Petersen, “Serien-Spin-Off” als Strategie der Programmentwicklung, S. 14.

[18] Hickethier, „Die Fernsehserie und das Serielle des Fernsehens“, S. 198.

[19] Hickethier, „Die Fernsehserie und das Serielle des Fernsehens“, S. 200.

[20] Vgl. Hickethier, „Die Fernsehserie und das Serielle des Fernsehens“, S. 198.

[21] Vgl. http://www.serienjunkies.de/twin-peaks, Abruf am 31.08.2014.

[22] Vgl. http://www.imdb.com/title/tt0105665/, Abruf am 06.08.2014.

[23] Vgl. http://www.serienjunkies.de/SexAndTheCity, Abruf am 31.08.2014.

[24] Vgl. http://www.filmjunkies.de/film/51/, Abruf am 06.08.2014.

[25] Vgl. http://www.imdb.com/title/tt0469009/?ref=fnaltt2, Abruf am 31.07.2014.

Final del extracto de 23 páginas

Detalles

Título
Von der Serie zum Kinofilm. Vergleich verschiedener Arten von Spin-offs von Fernsehserien
Universidad
Television and Film Academy Munich  (Abteilung I: Medienwissenschaft)
Calificación
1,3
Autor
Año
2014
Páginas
23
No. de catálogo
V334941
ISBN (Ebook)
9783668247420
ISBN (Libro)
9783668247437
Tamaño de fichero
874 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Spin-off, Kinofilm, Serie, Adaption, Dramaturgie, Plot
Citar trabajo
Michael Kalb (Autor), 2014, Von der Serie zum Kinofilm. Vergleich verschiedener Arten von Spin-offs von Fernsehserien, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334941

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