Die vorliegende Arbeit stellt die theoretischen Grundlagen zu Demenz im Überblick dar. Neben Krankheitsbild und Verlauf werden die Ressourcen und Bedürfnisse der Erkrankten aufgezeigt. Wie letzteren in der aktuellen Versorgungssituation begegnet wird, zeigt die Darstellung der aktuell angewandten nicht medikamentösen Therapieansätze bei Demenz. Die beschriebenen Therapiekonzepte werden zum Abschluss der Arbeit kritisch beleuchtet.
Demenziell Erkrankte leben in ihrer eigenen Welt versunken, Pflegende und Angehörige finden kaum Zugang. Der Beziehungsaufbau ist, bedingt durch den zunehmenden Verlust der kognitiven Fähigkeiten und den damit verbundenen Einschränkungen in der verbalen Kommunikation, sehr schwierig. Insbesondere diese Einschränkungen in der Kommunikation und die Schwierigkeiten beim Zugang zu den Patienten sind für die Betreuenden und Angehörigen belastend und häufig von Frustration begleitet.
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
1. Theoretische Grundlagen zu Demenz
1.1 Definition
1.2 Demenzformen und Schweregrade
1.3 Klinisches Bild und Krankheitsverlauf der Demenzen
1.4 Ressourcen der Erkrankten
1.5 Bedürfnisse der Erkrankten
2. Die Behandlung der Demenz
2.1 Nicht medikamentöse Therapieansätze
2.1.1 Realitäts- Orientierungs- Training (ROT)
2.1.2 Remniszenztherapie / Biografiearbeit (REM)
2.1.3 Validation (VAL) und integrative Validation (IVA)
2.1.4 Selbsterhaltungstherapie (SET)
2.1.5 Milieutherapie
2.2 Kritische Betrachtung der nicht-medikamentöse Therapien
Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)
Einleitung
In Deutschland leben derzeit mehr als eine Million Demenzkranke, etwa zwei Drittel entfallen auf die Alzheimer Krankheit. Die Zahl der Neuerkrankungen liegt jährlich bei mehr als 250.000. In Folge der Bevölkerungsalterung nimmt die Anzahl der Demenzkranken kontinuierlich zu. Laut Prognosen zur demografischen Entwicklung wird sich die Zahl, sollte kein bahnbrechender Durchbruch in Prävention und Therapie erfolgen, bis zum Jahr 2050 auf etwa 2,3 Millionen erhöhen[1].
Die vorliegende Arbeit behandelt theoretische Grundlagen sowie Behandlungsmöglichkeiten von Demenz. Neben einer Definition wird dabei auf unterschiedliche Demenzformen und Krankheitsverläufe sowie die Bedürfnisse der Erkrankten eingegangen. Der zweite Teil der Arbeit widmet sich nicht medikamentösen Therapieansätzen und betrachtet diese kritisch.
1. Theoretische Grundlagen zu Demenz
1.1 Definition
Demenz kommt von dem Lateinischen „mens“ für Verstand und „de“ für abnehmend. Demenz ist also gleichbedeutend mit abnehmendem Verstand oder chronisch fortschreitender Hirnabbau und Verlust früherer Denkfähigkeiten[2].
Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Demenz „eine erworbene globale Beeinträchtigung der höheren Hirnfunktionen einschließlich des Gedächtnisses, der Fähigkeit Alltagsprobleme zu lösen, der Ausführung sensomotorischer und sozialer Fertigkeiten, der Sprache und Kommunikation sowie der Kontrolle emotionaler Reaktionen ohne ausgeprägte Bewusstseinstrübung“[3].
1.2 Demenzformen und Schweregrade
Die drei anerkannten Hauptkategorien der Demenz sind die Alzheimer Demenz, die vaskuläre Demenz (Multiinfarktdemenz) und der gemischte Typus, bei dem beide zuerst genannten Formen zusammenkommen[4].
Diese Kategorien zählen zu den primären Demenzen, deren Ursachen im Gehirn liegen. Sie machen rund 90% der Erkrankungen aus. Davon entfallen ca. 60 % auf die Demenz vom Alzheimer-Typ, ca. 15% auf die Multiinfarkt-Demenz oder vaskuläre Demenz und ca. 15% auf Mischformen von Alzheimer Krankheit und Multiinfarkt-Demenz bzw. vaskulärer Demenz. Die primären Demenzen sind durch einen unaufhaltsamen Zerfall der Nervenzellen charakterisiert und sind somit irreversibel[5].
Bei den sekundären Demenzen, die ca. 10 % aller Demenzerkrankungen ausmachen, liegt die Krankheitsursache nicht im Gehirn. Dazu gehören z.B. Stoffwechselstörungen, Infektionen und Vergiftungen[6].
Im klinischen Alltag hat sich die Einteilung der Demenz in die Schweregrade leicht, mittel und schwer als sinnvoll erwiesen. Bei leichter Demenz können komplizierte tägliche Aufgaben oder Freizeitbeschäftigungen nicht mehr ausgeführt werden. Die selbstständige Lebensführung ist eingeschränkt. Bei mittelschwerer Demenz können nur noch einfache Tätigkeiten beibehalten werden, andere werden nicht mehr vollständig oder angemessen ausgeführt. Die Betroffenen sind auf fremde Hilfe angewiesen. Bei schwerer Demenz können Gedankengänge nicht mehr nachvollziehbar kommuniziert werden und die Betroffenen sind auf umfassende Betreuung und Pflege angewiesen[7].
1.3 Klinisches Bild und Krankheitsverlauf der Demenzen
Die Alzheimer-Demenz ist durch ein komplexes Syndrom gekennzeichnet, das neben den kognitiven Kernsymptomen auch psychopathologische und in späteren Stadien somatische Begleiterscheinungen umfasst.
Die Krankheit beginnt schleichend und typischerweise mit Gedächtnisstörungen und anderen kognitiven Defiziten, die zu zunehmenden Einschränkungen der Alltags-kompetenz und Selbstständigkeit führen. Kognitive Einschränkungen entstehen in den Bereichen Denkvermögen, Sprache, Orientierungsfähigkeit und Aufmerksamkeit. Kognitive Symptome sind nach Grond folgende sechs Denkausfälle:
- Gedächtnisstörungen (Amnesie),
- Handlungsunfähigkeit (Apraxie),
- Wortfindungsstörungen (Aphasie),
- Störung des Erkennens (Agnosie)
- Rechen- und Urteilsstörungen (Abstraktions- und Assessmentstörungen)
Diese Symptome schwanken im Krankheitsverlauf.
Zu Beginn der Krankheit stehen Störungen des Kurzzeitgedächtnisses und Merkstörungen im Vordergrund. Im Krankheitsverlauf kommt es dann zu einer zunehmenden Regression in die Kindheit. Zeitgefühl und Realitätsbezug gehen fortschreitend verloren.
Im Spätstadium geht die Biografie bis auf einzelne, emotional bedeutsame Erlebnisse verloren. Der Kranke kann sich aber noch deutlich an die Kindheit erinnern und sich wie ein Kind verhalten. Er erlebt Gegenwart und Vergangenheit gleichzeitig, was als „Zeitverschränkung“ bezeichnet wird[8].
Mögliche psychopathologische Begleiterscheinungen sind Wahn, Halluzinationen, affektive Störungen, wie z.B. depressive Verstimmung, Antriebsstörungen und Persönlichkeitsveränderungen[9].
Zu den somatischen Begleiterscheinungen zählen die Beeinträchtigungen von motorischen Funktionen, in fortgeschrittenen Stadien auch Harn- und Stuhlinkontinenz.
Dies führt zu Pflegebedürftigkeit und Bettlägerigkeit der Betroffenen bis hin zum körperlichen Zerfall[10].
Die Beeinträchtigung der kognitiven Leistungen, wie Sprache und Gedächtnis, stellt für die Erkrankten eine existentielle Bedrohung dar. Der fortlaufende Kompetenzverlust erschüttert das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl und bringt eine Abnahme an Selbstbestimmung und Selbstständigkeit im Alltag mit sich. Die Alzheimer-Betroffenen reagieren darauf häufig mit depressiven Verstimmungen, Vermeidungsverhalten, Passivität und sozialem Rückzug. Dies wiederum führt zu einer Verstärkung des Kompetenzverlustes, weil noch vorhandene Fähigkeiten nicht mehr genutzt werden. Dadurch wiederum schreitet der kognitive Abbau schneller voran[11].
Im Gegensatz zur Alzheimer-Demenz ist der Krankheitseintritt der vaskulären Demenz häufig sehr abrupt. Im Anschluss daran ist ihre Ausprägung im weiteren Verlauf sehr schwankend. Phasen der Krankheitsverschlechterung können sich mit Phasen der Stagnation oder auch Verbesserung abwechseln. Zudem steht zu Beginn der Krankheit der Gedächtnisverlust nicht im Vordergrund. Das Krankheitsbild ist eher von neurologischen Symptomen geprägt. Aufgrund des damit verbundenen länger andauernden bewussten Erlebens des Krankheitsfortschrittes kommt es bei dieser Form der Demenz oft zu reaktiven Depressionen. Typische Symptome sind außerdem nächtliche Verwirrtheitszustände oder paranoid-halluzinatorische Episoden. Der Krankheitsverlauf zeigt eine eher stufenförmige Verschlechterung der kognitiven Leistungen bei einer im Vergleich zur Alzheimer-Demenz kürzeren Lebensdauer[12].
Lernpsychologisch gesehen kommt es zu einer Verstärkung der Demenz, wenn Gedächtnis, Wahrnehmung und Orientierung nicht trainiert werden. Verstärkend wirkt auch, wenn der Demenzkranke Zurückweisung durch Pflegende und Angehörige erfährt oder vermehrte Zuwendung wegen eigener Passivität erhält[13].
1.4 Ressourcen der Erkrankten
Trotz aller beschriebenen Einschränkungen und Defizite, die die Krankheit mit sich bringt, gibt es Aspekte, die bei den Erkrankten erhalten bleiben und als Ressourcen genutzt werden können.
So bleibt der Persönlichkeitskern, d.h. die Fähigkeit sich zu erleben, erhalten.
Der demenzkranke Mensch spürt Gefühle und drückt diese, bei bestehenden sprachlichen Defiziten, mit Mimik, Gestik und Körperhaltung aus. Die Erkrankten erfreuen sich an Begegnung mit Vertrauenspersonen und Kindern, an Körperkontakt, an Düften, an Kuscheltieren, der Natur, Kunst oder Musik. Sie hoffen geachtet, verstanden getröstet und besucht zu werden[14].
1.5 Bedürfnisse der Erkrankten
Nach Kitwood haben demenzkranke Menschen vor allem Bedürfnisse nach Liebe, primärer Bindung, Einbeziehung, Beschäftigung, Idendität und Trost[15].
Aufgrund der begrenzten Interaktionsmöglichkeiten zwischen Pflegenden, Angehörigen und den Erkrankten bestehen in jedem Bereich Schwierigkeiten diese zu erfüllen. Auch entsprechen die Angebote der pflegerischen Einrichtungen häufig nicht den Bedürfnissen der Erkrankten[16].
Aufgrund der totalen Fremdversorgung durch das Pflegepersonal und die damit verbundene Unterordnung unter bestimmte Regeln einer Einrichtung ist der Verlust eigenständiger Aktivitäten und Funktionen aus dem einst gewohnten Tages- und Freizeitablauf erkennbar.
Soziale Beziehungen, wie zu Familienangehörigen, Freunden, Nachbarn oder der Gemeinde, verändern sich oder gehen ganz verloren. Dadurch entsteht ein Gefühl der Entwurzelung und des Fremdseins, was zur Verstärkung der demenziellen Symptome führen kann[17].
Das Erkennen und die Erfüllung von individuellen Bedürfnissen spielt in der Versorgung der Betroffenen eine wesentliche Rolle.
In einer Studie der Alzheimer Gesellschaft Bochum e.V. konnte festgestellt werden, dass, laut Angaben der Betroffenen, die wichtigsten Bedürfnisse, die nach sozialer Bindung und Kommunikation sind. Weiter bestehen Bedürfnisse nach Selbstständigkeit Mobilität, Freiheit in den eigenen Entscheidungen, Anerkennung, Lob und Bestätigung durch die Umwelt.
Gerade bei Demenz im fortgeschrittenen Stadium besteht ein ausgeprägtes Interesse in den Bereichen Fein- und Grobmotorik sowie der Wunsch nach körperlicher Nähe und taktilen Reizen. Auch das Genießen von Lieblingsspeisen, Süßigkeiten oder Tabak wurde von den Betroffenen als maßgebliches Kriterium für Lebensqualität benannt[18].
Was im Kontext von Demenz unter Lebensqualität zu verstehen ist, zeigt sich in unterschiedlichen theoretischen Ansätzen. Einigkeit herrscht darüber, dass es sich um ein multidimensionales Konzept handelt, welches psychisches, physisches und soziales Wohlbefinden umfasst[19]. Whitehouse et. al. definieren Lebensqualität von Demenzbetroffenen als Zusammenspiel von kognitiven Fähigkeiten, Aktivitäten des täglichen Lebens, sozialer Interaktion und psychischem Wohlbefinden[20].
2. Die Behandlung der Demenz
Die Behandlung der Demenz besteht aus zwei Komponenten: der medikamentösen und der nicht medikamentösen Interventionen.
Da es bis heute nicht möglich ist, die Demenz zu heilen, liegen die Ziele aller therapeutischen Maßnahmen darin, die Symptomatik zu lindern und den Fortschritt des degenerativen Prozesses hinauszuzögern. Lebensqualität und Wohlbefinden sollen so lange wie möglich erhalten bleiben[21].
Für die medikamentöse Behandlung der Demenz steht ein breites Spektrum an Präparaten zu Verfügung, die Verbesserungen im Bereich der Lebensqualität und der kognitiven Leistungen nachweisen können[22]. Bei einer guten Ansprache auf das jeweilige Medikament kann eine Symptomverlangsamung von einem Jahr erreicht werden[23].
2.1 Nicht medikamentöse Therapieansätze
Im Folgenden werden ausgewählte nicht medikamentöse Therapiekonzepte skizziert und im Anschluss kritisch auf ihre Wirksamkeit beleuchtet.
2.1.1 Realitäts- Orientierungs- Training (ROT)
Das ROT beinhaltet einen verhaltenstherapeutischen Ansatz und wurde in den 60er Jahren von dem amerikanischen Psychiater Folsom entwickelt. Zunächst war dieses Konzept für die Rehabilitation von Kriegsopfern gedacht, wurde dann aber auch in die Arbeit mit verwirrten Menschen in Pflegeheimen eingeführt[24]. Es wurde seitdem ständig weiterentwickelt und ist das am häufigsten angewandte Verfahren bei Demenz[25].
Das Ziel des ROT ist, die verlorengegangenen Bezüge zur Realität wieder herzustellen und Informationen zur Realität zu vermitteln[26].
Methodisch erfolgt das ROT nach folgenden Komponenten:
- tägliche Gruppensitzungen zur Wiederholung und Training grundlegender (basaler) Orientierungsformen.
- ein klar strukturierter Tagesablauf, dessen Vorgabe durch qualifiziertes Personal erfolgt.
- permanente Vermittlung von optischen, akustischen und olfaktorischen Realitätsreizen.
Dieses sogenannte 24-Stunden ROT erfolgt vor allem in stationären Einrichtungen. Mittels Kommunikation sollen soziale Bindungen verstärkt werden[27]. Dabei werden die Erkrankten zu Antworten und Wiederholungen ermutigt, aufgefordert Erinnerungen zu nutzen und Ereignisse zu kommentieren.
ROT nutzt demzufolge erhaltene Leistungsressourcen und gibt eine Unterstützung bei der Orientierung[28].
2.1.2 Remniszenztherapie / Biografiearbeit (REM)
Remniszenz, die Rückerinnerung an wichtige Lebensereignisse, dient dem strukturierten Lebensrückblick. Das Wissen um die Biografie eines demenziell Erkrankten ist die Basis für eine individuelle Betreuung und Pflege.
Biografiearbeit bedeutet, die Vergangenheit im Rückblick zu akzeptieren, die Gegenwart realistisch zu sehen und im Ausblick, die verbleibende Zukunft sinnvoll zu gestalten.
[...]
[1] Vgl. Deutsche Alzheimer Gesellschaft (2006)
[2] Vgl. Grond, E. (2005), S.16
[3] Vgl. Gerber, W. D.; Basler, H. D.; Tewes, U. (1994), S.367
[4] Vgl. Kitwood, T. (2005), S.43-44
[5] Vgl. Grond, E. (2005), S. 18
[6] Vgl. Lind, S. (2000)
[7] Vgl. Universität Witten - Herdecke (2005)
[8] Vgl. Grond, E. (2005), S. 23-24
[9] Vgl. Grond, E. (2005), S. 22-24
[10] Vgl. Boetsch, T.; Stübner, S.; Auer, S. (2003), S. 73-90
[11] Vgl. Ehrhardt, T.; Plattner, A. (1999), S. 68-75
[12] Vgl. Möller, H-J.; Laux, G.; Deister A (1996), S. 193-195
[13] Vgl. Grond, E. (2005), S.35
[14] Vgl. Grond, E. (2005), S. 26-27
[15] Vgl. Kitwood, T. (2005), S. 121
[16] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S.62
[17] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S.62
[18] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S. 59-61
[19] Vgl. Bartholomeyczik, S.; Halek, M. (2004)
[20] Vgl. Whitehouse et. al. (1997), S.56-60
[21] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S.21
[22] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S.22 zit. n. Universität Witten-Herdecke (2005)
[23] Vgl. Weyerer, S. (2005)
[24] Vgl. Kitwood, T. (2005), S.87
[25] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S.25 zit. n. Förstl, H. (2003), u. Stuhlmann, W. (2004)
[26] Vgl. Hegedusch E.; Hegedusch, L. (2007), S.25, zit. n. Fischer, J. D.; Schwartz, G. (1999)
[27] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S.26
[28] Vgl. Grond, E. (2005), S.69
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.