Tiergestützte Therapie bei Demenz. Wie können Tiere in Altenpflegeeinrichtungen eingesetzt werden?


Texto Academico, 2007

22 Páginas, Calificación: 1,7


Extracto


Inhaltsverzeichnis:

1. Die Bedeutung der Tiere für Menschen mit Demenz
1.1 Studien über die Bedeutung von Tieren für Menschen mit Demenz
1.2 Zusammenfassende Beurteilung der bisherigen Studienlage

2. Tiere in Altenpflegeeinrichtungen
2.1 Eingesetzte Tiere
2.2 Mögliche Formen der Tiereinsätze
2.3 Gesetzliche Grundlagen
2.4 Finanzierung

3. Fazit

Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur):

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob tiergestützte Interventionen bei Menschen mit Demenz die Möglichkeit einer besseren Beziehungs- und Begegnungsentstehung bieten und damit zu Wohlbefinden, Lebensqualität und Gesundheitsförderung der Betroffenen beitragen. Können Tiere „Brücken“ bauen, wo menschliche Kommunikation und Kontaktaufnahme mit Demenzkranken an ihre Grenze stößt? Ist die tiergestützte Therapie in der Lage, die betroffenen Menschen besser zu erreichen als bisher angewandte Konzepte? Auch werden zu beachtende Richtlinien sowie gesetzliche Vorgaben für den Einsatz der Tiere in Altenpflegeeinrichtungen aufgezeigt.

1.Die Bedeutung der Tiere für Menschen mit Demenz

Demenzielle Erkrankungen führen zu Beeinträchtigungen in den höheren Gehirnzentren, in den Schichten, in denen bewusste und kontrollierende Prozesse ablaufen. Nach Epsteins Terminologie ist dies der explizit-kognitive Funktionsmodus, in dem die wortsprachlichen Prozesse und die rational-analytischen Denkprozesse lokalisiert sind. Prozesse, die auf den tieferen Schichten verankert sind, in denen die Gefühle lokalisiert sind, die also den implizit-erfahrungsgeleiteten Funktionsmodus betreffen, bleiben aber lange Zeit erhalten.

Für die Beziehung von Demenzkranken zu Tieren sind die Erkenntnisse Rothackers darüber, dass Vorgänge auf tieferen Schichten auch ohne Beteiligung der höheren Schichten ablaufen können, wichtig. Hinzu kommt, dass die tieferen Schichten die, evolutionsgeschichtlich gesehen, älteren sind. Bezogen auf die an Demenz erkrankten Menschen bedeutet dies, dass ihnen trotz eines fortschreitenden Verlustes des expliziten Gedächtnisses sowie der bewussten Regulation und der Kontrolle ihres Verhaltens und ihrer Umwelt, ihre Gefühle und ein elementarer Teil der Verständigung, nämlich der nonverbale Anteil, zugänglich bleiben.

Dies bedeutet, dass Kontaktprozesse auf den tieferen Ebenen möglich bleiben und von den Betroffenen auch auf dieser Ebene beantwortet werden können. Basis hierfür ist eine emotionale Bindung und eine kongruente Kommunikation.

Zwischen Mensch und Tier besteht, begründet durch die gemeinsame Evolution, eine grundlegende Bindung, die Kontaktprozesse möglich macht. Tiere regen in ihrer Interaktion mit dem Menschen den implizit-erfahrungsgeleiteten Funktionsmodus an, das heißt sie sprechen die tieferen Schichten der Person an. Demnach ist die Gefühlsebene der Ort, an dem die Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Demenzkranken und Tieren erfolgen. Daher ist auch keine verbale Sprache erforderlich. Die Tiere nehmen die analogen Anteile der menschlichen Kommunikation bei den Erkrankten auf und reagieren analog darauf.

In der Praxis ist eine Hinwendung von Demenzkranken zu Tieren zu beobachten. Diese lässt sich damit begründen, dass die vorwiegend auf verbaler Verständigung beruhenden Interaktionen zwischen Erkrankten und Betreuenden aufgrund der Defizite der Demenzkranken als leidvoll und unverständlich erfahren werden.

Tiere stört es nicht, wenn ihnen der Mensch immer wieder die gleichen Dinge erzählt oder die Worte unverständlich sind oder keinen Sinn ergeben. Sie hören zu, indem sie auf die nonverbalen Signale reagieren. Dies scheint auch die Erklärung für das Empfinden zu sein, dass Tiere die menschlichen Gefühle intuitiv zu verstehen scheinen und durch ihre Zuneigung Mitgefühl zeigen. Das Tier reflektiert und urteilt nicht. Es identifiziert sich auch nicht mit den Schwächen und Problemen des Gegenübers. So kann es unvoreingenommen nah sein und auch schwierige Situationen aushalten. Daher können sich demenziell Erkrankte eher angenommen und verstanden fühlen.

Angehörige und Pflegende wissen um die Problematik der Situation und identifizieren sich damit. Diese Identifikation führt dann wiederum zu Abwehrmechanismen bei den Angehörigen und Pflegenden. Eine kongruente Kommunikation wird dadurch erschwert. Die gesprochenen Worte entsprechen nicht den unbewusst gesendeten nonverbalen Signalen. Die Erkrankten nehmen aber das „Wie“ des Gesagten wahr, und es kommt dadurch zu Störungen auf der Beziehungsebene. Die Bedürfnisse der Betroffenen nach emotionaler Nähe, Zuwendung und Kontakt werden dann nicht befriedigt.

Tiere besitzen diese Abwehrmechanismen nicht. Durch die fehlende kognitive Beurteilung ist ihnen die Begegnung mit den Erkrankten erleichtert. Sie suchen unabhängig vom Aussehen, der körperlichen oder geistigen Fähigkeiten physischen Kontakt zum Gegenüber und zeigen so ihre Zuneigung. Für das Tier ist das Gegenüber vollkommen und bleibt Freund und Begleiter. Allein die durch den Menschen gesendeten Signale und Angebote der Zuneigung sind für das Tier wichtig. Den Betroffenen vermittelt diese bedingungslose Nähe und Zuwendung das Gefühl von Bedeutsamkeit. Es stärkt zudem das Selbstbewusstsein und die eigene Identität. Dieses Phänomen wird in der Wissenschaft „Aschenputteleffekt“ genannt[1]. Die nonverbale, archaische und instinktive Kommunikation zwischen den Tieren und den Demenzkranken erlaubt nahen Körperkontakt wie Streicheln, Küssen, Umarmen und Kuscheln. Dies wiederum schafft Vertrautheit, Zuneigung und emotionale Wärme. Die Berührung als fühlbare Sprache ist hierbei ein wichtiges Element. Tiere erfüllen so den Wunsch nach Sinnlichkeit und dem Austausch von Zärtlichkeiten. Dies sind Wünsche, die gerade im Alter als tabu gelten und deshalb auch häufig unbefriedigt bleiben. Der taktile Kontakt mit den Tieren bedeutet einen unschuldigen, sexuell unbehafteten Austausch von Zärtlichkeiten, der auch gesellschaftlich akzeptiert ist. Diese taktilen Reize spielen besonders bei mittel und schwergradigen Demenzformen eine große Rolle. Sensomotorische und sensorische Areale des Gehirns bleiben lange intakt, so dass das damit verbundene Bedürfnis der Erkrankten im Bereich Grob- und Feinmotorik und nach körperlichem Kontakt durch die Tiere erfüllt werden kann. Die sensomotorischen Erfahrungen sind die Grundlage für frühkindliche Persönlichkeitsentwicklung und sind stark mit Gefühlen behaftet. Sie prägen einen Menschen unbewusst während seiner gesamten Biografie. Daher können taktile Erfahrungen mit einem Tier, aber auch die damit verbundenen Gerüche, Erinnerungen und Assoziationen auslösen, indem sie den implizit- erfahrungsgeleiteten Funktionsmodus stimulieren. Dies wirkt sich positiv auf das eigene Identitätsbewusstsein aus. Zudem schafft es Orientierung und bietet eine Sicherheitsquelle, die Angst mindernd und beruhigend wirkt. Somatisch zeigt sich dies durch ein Absinken des Blutdrucks bei den Erkrankten. Aber auch die Vigilanz (lat. Wachheit) wird gleichzeitig gesteigert[2].

Das Kindchenschema nach Lorenz kann zur Erklärung der Hinwendung und Zuneigung von Demenzkranken zu Tieren angeführt werden. Das Verhalten und Aussehen vieler Tiere löst nach diesem Schema auch bei Demenzerkrankten den Wunsch nach Fürsorge und Pflege hervor. Tiere animieren daher zu Handlungen und setzen häufig Reize, die die Erkrankten motivieren aus ihrem passiven Verhalten herauszutreten.

Demenzkranke brauchen klar strukturierte Verhaltensabläufe und Vertrautheit mit ihrer Umgebung. Dies gilt für Interaktionen auf den höheren und den tiefen Schichten. Tiere geben allein durch ihre Bedürfnisse (Futter, Bewegung) eine klare Struktur vor und geben das Gefühle gebraucht zu werden. Sie bringen damit Sicherheit und Sinn in den Alltag. Durch die Übernahme von Verantwortung bei der Versorgung eines Tieres, wie es beispielsweise füttern, ausführen oder seinen Käfig oder die Katzentoilette reinigen, erfahren sich die Erkrankten als selbstständig und kompetent. Dies wiederum führt zu einer Verminderung von depressiven Verstimmungen oder Aggressionen bei den Erkrankten und einer kognitiven Stimulanz[3].

Das gemeinsame Beobachten und Gespräche über oder mit dem Tier können zudem positive Auswirkungen auf die Sozialkontakte der Erkrankten sowie die Beziehung zwischen den Erkrankten und den Pflegenden bewirken. Das Tier wirkt dann als eine Art „sozialer Katalysator“. In der gemeinsamen Begegnung mit dem Tier ist nicht zwingend eine verbale Kommunikation erforderlich. Die nonverbalen Äußerungen, wie Lachen, Lächeln oder Berührungen, die durch das Tier initiiert werden, können zu einer Erleichterung der Kontaktprozesse und Interaktionen zwischen den Beteiligten (Erkrankte, Angehörige, Pflegende) führen[4].

Der ehrliche und unvoreingenommene, auf einer tieferen Ebene stattfindende Kontakt der Tiere zu den Menschen ist also eine Erklärung dafür, warum es Tieren gelingt, mit Demenzkranken in Kontakt zu treten und eine emotionale Bindung aufzubauen.

Diese Bindung führt in der Folge dazu, dass viele Bedürfnisse, die die Erkrankten haben, erfüllt werden können. Dies wiederum hat einen positiven Einfluss auf den kognitiven, sozialen und emotionalen Bereich der Erkrankten.

Insgesamt steigt somit das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen[5].

Im Folgenden wird überprüft, ob die positiven Auswirkungen der Tiere auf Menschen mit Demenz auch durch Forschungsergebnisse bestätigt werden können.

1.1 Studien über die Bedeutung von Tieren für Menschen mit Demenz

Die durch zahlreiche Studien nachgewiesenen positiven und gesundheitsförderlichen Effekte der Tiere auf den Menschen gelten auch für Menschen mit Demenz.

Die Studienlage über positive Effekte der Tiere speziell auf Menschen mit Demenz ist zum aktuellen Zeitpunkt noch sehr begrenzt. Die folgenden Kurzbeschreibungen der durchgeführten Studien zur Wirkung der Tiere auf Demenzkranke geben einen Einblick:

Im Rahmen der Studie “Pets and the elderly” (Cusack; Smith 1984) wurden die Auswirkungen von Tierbesuchen in einer Wohngruppe mit demenziell Erkrankten beobachtet und dokumentiert.

Die Bewohner (keine Stichprobengröße dokumentiert) wurden einmal pro Woche von einer Tierpflegerin mit acht jungen Hunden und Katzen für je drei Stunden besucht. Die Bewohner hatten sich dazu in einem Gemeinschaftsraum versammelt. Sie konnten die Tiere streicheln, auf den Schoß nehmen oder sie auch nur beobachten. Eine Kontrollgruppe in einem anderen Heim erhielt einmal pro Woche Besuch von Menschen. Untersuchungskriterien vor und nach dem Experiment waren bei beiden Gruppen die Selbstbeurteilung des Gesundheitszustandes, des psychischen Wohlbefindens und der Lebenszufriedenheit. Beobachtungskriterien waren zudem das Interesse an Sozialkontakten, die Sorgfalt im Hinblick auf das äußere Erscheinungsbild, die psychosozialen und geistigen Fähigkeiten sowie die Depressionsneigung. Zu Beginn der Untersuchung unterschieden sich beide Gruppen hinsichtlich dieser Merkmale nicht. Im Ergebnis zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen den beiden Gruppen. Bei den Bewohnern ohne Tierkontakt waren keine Veränderungen erkennbar. Die Bewohner mit Tierkontakt zeigten in sechs der acht untersuchten Kriterien Fortschritte bzw. positive Veränderungen. Lediglich die Sorgfalt für das eigene Erscheinungsbild und die Eigenbeurteilung des Gesundheitszustandes blieben unverändert. Im Abschlussbericht der Studie weisen die Autoren darauf hin, dass die untersuchten Kriterien Indikatoren für die Lebensqualität der Demenzkranken sind[6].

Churchill et al. (1999) untersuchten bei der Studie “Using a therapy dog to alleviate the agitation and desocialisation of people with Alzheimer`s disease” die Wirkung eines Therapiehundes auf Erregung und Sozialverhalten von 28 demenziell erkrankten Menschen in einer speziellen Pflegeeinrichtung. Es wurden an zwei verschiedenen Tagen zur gleichen Uhrzeit jeweils halbstündige Sitzungen durchgeführt. Einmal erschien die Übungsleiterin mit Hund, einmal ohne. Die Treffen wurden per Videokamera aufgezeichnet. Im Ergebnis zeigte sich, dass der Einfluss auf die Erregung, unabhängig von der Anwesenheit des Hundes, bei allen Testpersonen gering war. Hier schließen die Forscher einen Zusammenhang mit der Medikation der Testpersonen nicht aus. Effekte bei Anwesenheit des Hundes waren hinsichtlich des Sozialverhaltens zu beobachten. Die Testpersonen äußerten sich vermehrt verbal, wobei die verbalen Äußerungen zum Teil an den Hund gerichtet waren, aber zum Teil auch direkt an die Versuchsleiterin adressiert waren. Die Patienten lächelten in Anwesenheit des Hundes vermehrt, nahmen mit ihm Blickkontakt auf und versuchten ihn zu berühren.

Hierbei wurden das Lächeln und der Blickkontakt als Zeichen der Freude und des Interesses interpretiert. Die Berührung wurde als Aspekt der Kommunikation und der Realitätsorientierung gedeutet. Es zeigte sich in Bezug auf die Effekte kein Unterschied zwischen den einzelnen Stadien der Demenz[7].

Ähnliche Ergebnisse brachte eine Studie von Mc Cabe, Botson, Wilson und Braun (1998). Hier wurde während einer zehnminütigen Testsituation mit und ohne Hund (Kontrollgruppe) bei 22 demenziell Erkrankten die Kriterien soziale Interaktion und physiologische Stressindikatoren, wie Blutdruck und Herzfrequenz sowie Körpertemperatur untersucht. Hinsichtlich des sozialen Verhaltens führte die Studie zu ähnlichen Ergebnissen wie die zuvor beschriebene. Blutdruck und Herzfrequenz waren in beiden Gruppen etwa gleich. In der Gruppe mit Hund konnte gegenüber der Kontrollgruppe ein leichter, nicht signifikanter Anstieg der Körpertemperatur beobachtet werden[8].

Walsh et al. (1995) stellten bei ihren Untersuchungen, bei denen über einen Zeitraum von zwölf Wochen die Effekte eines Therapiehundes bei Demenzkranken in einer psychiatrischen Klinik beobachtet wurden, eine signifikante Reduktion der Herzrate nach den Tierkontakten fest[9].

In einer Studie von Tölk, Djalilian und Buba-Littitz wurden bei 27 Patienten mit Alzheimer-Demenz die Auswirkungen eines Tierbesuches auf den Krankheitsverlauf untersucht. Die Patienten erhielten zweimal pro Woche für jeweils zwei Stunden Besuch von Studenten der veterinär- medizinischen Universität mit ihren Tieren. Parallel dazu erhielten sie dreimal pro Woche kognitives Gedächtnistraining für jeweils 30-45 Minuten. Die Behandlung erfolgte über eine Dauer von acht Wochen. Da einige Patienten während des Untersuchungszeitraumes in ein Heim eingewiesen werden mussten, stand nur von vierzehn Patienten das vollständige Datenmaterial zur Verfügung. Die Patienten wurden jeweils vor Beginn und am Ende der Studie unter Einsatz standardisierter Tests (Alzheimer-Disease-Assessment-Scale und Mini- Mental- State) untersucht. Im Ergebnis konnten bei den Kriterien depressive Verstimmtheit, Konzentrationsschwierigkeit, das Abzeichnen vorgegebener Figuren sowie das Wieder- erkennen vorgegebener Begriffe signifikante (p>0,05) Verbesserungen festgestellt werden.

Die Verbesserung der depressiven Verstimmtheit war die wichtigste und therapiespezifischste Veränderung.

Bei den Kriterien Orientierung, Sprachausdruck, Weinerlichkeit und freie Reproduktion (Gedächtnisparameter) konnte keine signifikante Verbesserung festgestellt werden. Hier ließ sich nur ein Verbesserungstrend erahnen (0,2 <p>0,05).

Tölk et al. stellten die Vermutung an, dass die Minderung der depressiven Verstimmtheit motivationssteigernd wirkt und dadurch die Bereitschaft zum kognitiven Gedächtnistraining steigt. Es lässt sich nicht eindeutig sagen, ob die Verbesserungen auf die Therapie mit Tieren oder auf das kognitive Gedächtnistraining zurückzuführen sind. Die Patientenanzahl war hier sehr klein und es fehlte eine Kontrollgruppe. Der gewählte Zeitrahmen von zwei Monaten war zu kurz, um in allen Parametern Ergebnisse feststellen zu können. Daher lassen sich hier auch nur Trends erkennen. Schwierig ist aber vor allem die Differenzierung und Zuordnung der Effekte der zeitgleich angewandten Therapiemethoden.

In einer weiterführenden Studie wird nun bei Patienten nur das kognitive Gedächtnistraining angewandt, um festzustellen, auf welche der beiden angewandten Therapiemethoden die Erfolge zurückzuführen sind. Diese Studie wird durch die finanzielle Unterstützung der Österreichischen Alzheimer Gesellschaft und seitens des Institutes für die interdisziplinäre Erforschung der Mensch-Tier-Beziehung ermöglicht[10].

[...]


[1] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S. 64

[2] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S. 65

[3] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S.65 zit. n. Niepel 1998

[4] Vgl. Jonas, I. (2005), S.7-12

[5] Vgl. Hegedusch, E., Hegedusch, L. (2007), S.66

[6] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S. 90; zit. n. Greiffenhagen, S. (1991)

[7] Vgl. Bauer, B. (2001)

[8] Vgl. ebd.

[9] Vgl. Hegedusch, E.; Hegedusch, L. (2007), S.91; zit. n. Bergler , R. (2000)

[10] Vgl. Engelmann, S.; Engelmann, W. (2004)

Final del extracto de 22 páginas

Detalles

Título
Tiergestützte Therapie bei Demenz. Wie können Tiere in Altenpflegeeinrichtungen eingesetzt werden?
Universidad
University of Applied Sciences Magdeburg
Calificación
1,7
Autor
Año
2007
Páginas
22
No. de catálogo
V335819
ISBN (Ebook)
9783668251250
Tamaño de fichero
700 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
tiergestützte, therapie, demenz, tiere, altenpflegeeinrichtungen
Citar trabajo
Bianca Kautz (Autor), 2007, Tiergestützte Therapie bei Demenz. Wie können Tiere in Altenpflegeeinrichtungen eingesetzt werden?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/335819

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