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Die Heiratsurkunde der Theophanu. Kann die Urkunde als ein Original gewertet werden?

Titre: Die Heiratsurkunde der Theophanu. Kann die Urkunde als ein Original gewertet werden?

Essai , 2009 , 7 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Maike Gecks (Auteur)

Histoire de l'Europe - Moyen Âge, Temps modernes
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Bei der vorliegenden Quelle handelt es sich um die Heiratsurkunde der Theophanu. Sie wurde am 14. April 972 bei der Heirat Theophanus mit Otto II. verlesen und diente zugleich der Kaiserkrönung Theophanus.

Der politische Hintergrund spielt eine wichtige Rolle. Byzanz sah sich als legitimer Nachfolger im römischen Reich und wurde somit ein politischer Rivale und zugleich Vorbild für das westliche Kaiserreich. Otto I. ging es bei der Vermählung seines Sohnes Otto II. mit der Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes hauptsächlich um die Anerkennung seines abendländischen Kaisertums durch Byzanz und die Klärung der Grenzfrage in Süditalien.

Die Quelle ist ursprünglich in lateinischer Sprache verfasst worden und liegt nun zusätzlich als deutsche Übersetzung von Dieter Matthes vor. Die Urkunde ist komplett erhalten; als Vorlage diente wahrscheinlich die Heiratsurkunde der Adelheid, die 938 bei der Vermählung mit ihrem ersten Gemahl Lothar von Italien verlesen wurde. Nach dessen Tod heiratete Adelheid Otto I. Im Folgenden soll nun die Echtheit der Dotalurkunde geprüft werden, in Bezug auf die Ausschmückungen des Dokumentes, die Vorlage der Adelheidurkunde und den fehlenden Siegelabdruck auf der originalen Urkunde. Kann die Urkunde als ein Original gewertet werden?

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Heiratsurkunde der Theophanu
  • Die Hochzeit zwischen Otto II. und Theophanu
  • Die Urkunde
  • Die Urkunden sind unterteilt in:
    • Invocatio
    • Intitulatio
    • Arenga
    • Promulgatio und Narratio
    • Dispositio
    • Subscriptio
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Heiratsurkunde der Theophanu, die am 14. April 972 bei der Hochzeit Theophanus mit Otto II. verlesen wurde. Die Arbeit beleuchtet den politischen Hintergrund der Heirat, die Echtheit der Urkunde und die Bedeutung der Urkunde als Quelle für die Geschichte des Mittelalters.

  • Politischer Hintergrund der Heirat
  • Echtheit der Urkunde
  • Die Urkunde als Quelle für die Geschichte des Mittelalters
  • Formale und inhaltliche Aspekte der Urkunde
  • Vergleich mit der Adelheidurkunde

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung gibt einen Überblick über den Kontext der Heiratsurkunde der Theophanu. Die Urkunde selbst wird in einem eigenen Kapitel behandelt, wobei die Entstehung, die Form und der Inhalt der Urkunde beleuchtet werden. Besonderes Augenmerk wird auf den Vergleich mit der Adelheidurkunde gelegt. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, in dem die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst werden.

Schlüsselwörter

Heiratsurkunde, Theophanu, Otto II., Byzanz, Adelheidurkunde, mittelalterliche Urkunde, politischer Hintergrund, Echtheit, Form, Inhalt, Vergleich, Quelle.

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Résumé des informations

Titre
Die Heiratsurkunde der Theophanu. Kann die Urkunde als ein Original gewertet werden?
Université
University of Münster
Note
1,7
Auteur
Maike Gecks (Auteur)
Année de publication
2009
Pages
7
N° de catalogue
V339003
ISBN (ebook)
9783668286566
ISBN (Livre)
9783668286573
Langue
allemand
mots-clé
Theophanu Heiratsurkunde Krönung Dotalurkunde
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Maike Gecks (Auteur), 2009, Die Heiratsurkunde der Theophanu. Kann die Urkunde als ein Original gewertet werden?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339003
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